Ich schau zur Zeit eigentlich recht sporadisch Wrestling im TV oder lese mal ab und zu etwas drüber. Aber kommts mir nur so vor, oder gibts wirklich so gut wie keine großen Storylines oder auch Fraktionen wie früher?
Ich schau zur Zeit eigentlich recht sporadisch Wrestling im TV oder lese mal ab und zu etwas drüber. Aber kommts mir nur so vor, oder gibts wirklich so gut wie keine großen Storylines oder auch Fraktionen wie früher?
Mit Fraktionen meinst du sowas wie die nWo oder sowas? Also Stables... ja, da gibts im Moment keine Einzigen. Höchstens so ein Zwei-Mann-Betrieb wie Edge und Randy Orton, die sich allerdings von Beginn an fast schon streiten.Zitat von Duke Earthrunner
Es gibt auch keine alles überschattenden Storylines mehr, wo irgendwie jeder involviert ist. Jeder macht seinen eigenen Kleinmist. Irgendwie schade.
Man könnte Serotonin, LAX und evtl. das, was sich zurzeit um Christian bildet als Ansätze für Stables sehen, nur kann man bei Russo und Mantell davon ausgehen, dass dem nicht so sein wird. Nicht, dass es bei Leuten wie Homicide nicht angebracht wäre, sie endlich als Single agieren zu lassen.
Ansonsten, VKM darf vorerst nicht zur WWE wechseln. Also noch mehr sinnlose Zeitverschwendung bei den PPVs, yay.
Ja, bei TNA stimmt das schon, besonders Serotonin. Wobei ich meine Aussage ja auch eher auf die WWE bezogen habe, hätte ich auch dazu sagen sollen. In anderen Ligen gibts natürlich noch massig Stables
Wo haste die Nachricht mit VKM her? Wollen die das denn wirklich? Will die WWE das? ... ... will ich das?
Gunn meinte jedenfalls, sollte das Geld stimmen, wäre er sofort weg (also in Richtung Stamford).
Ansonsten finde ich im Moment lächerlich, wie man bei SD die Storyline zwischen Taker/Batista ähnlich gestaltet wie bei Cena/Michaels..
Naja, Taker und Batista sind ja quasi gleich aufeinander losgegangen und haben sich nicht hinter irgendwelchen "I got your Back"-Sprüchen versteckt. Blöd find ich an der Sache, dass die Writer anscheinend unbedingt an Batista als (Baby)Face festhalten wollen. Hätte er sich für die Retourkutsche (Powerbomb für den Chokeslam) nicht entschuldigt und dafür beim letzten SD! noch kräftig mitgemischt beim Undertaker-Beatdown, wäre viel mehr Zunder drin ...
Hat eigentlich schon jemand den Film hier gesehen?
Soll super sein, mit dem Hauptdarsteller kann ja nix schief gehen
Der kommt doch sogar bald in Deutschland raus.
"The Marine" im Kino, "See No Evil" auf DVD und Austins Film hat in Amerika gerade Premiere.
Lang nichts mehr passiert, das sollte aber aufgrund Wrestlemania anders werden.
Folgende Ergebnisse sind schon bekannt:
--The Fate of Norns awaits us all.
There is no Way to escape.
The Day to answer Oden's Call
Or walk through Hell's Gate
Geändert von The Sandman (02.04.2007 um 03:55 Uhr)
Und jetzt noch einmal in schöner Form:
Hab WrestleMania 23 jetzt gesehen und ...
Wrestlemania gesehen,gestern Nachmittag.
Resume:
Das erste Match war einfach nur genial und Mister Kennedy hat verdient den Sieg nach Hause gefahren,hoffen wir,dass er sich nun auch einen der oberen Titel besorgt,sprich: World Heavyweight oder WWE Champion.
Danach Interessierte mich nicht wirklich,was im Ring geschah,bis auf das Match "Hair vs Hair",dass besonders am Ende durch Stone Cold noch an Interesse gewann.
Das letzte Match war mir persönlich zu lang und ansonsten spiegel ich die Meinung von Craven wieder.
Insgesamt eine gute Wrestlmania.
Inzwischen dürfte sie ja jeder gesehen haben, weswegen ich den spoiler mal weglasse
Ich glaube, wenn der das gemacht hätte, also eine Swanton Bomb von da, dann hätte er sich das Genick gebrochen, so wie die Leiter danach aussah
Aber ansonsten war das wohl die schwächste WrestleMania seit langem. Ich versuche mich krampfhaft an eine schlechtere zu erinnern... 9 war alleine wegen dem Flair besser, von den Matches selbst eher nicht. 11... naja... vielleicht doch nicht so schwer, eine schlechtere zu finden, aber im Vorfeld dachte ich, dass man mit der miesen Card doch einen guten Event hinbekommen muss, so als Ausgleich.
Falsch gedacht. Money In The Bank war zwar länger, konnte aber in keinem Punkt mit den vorherigen beiden MITB-Matches mithalten. Tja, hätte man Shelton Benjamin doch dran teilnehmen lassen.
Das einzige Match, von dem ich wirklich positiv überrascht war, war MVP gegen Benoit. Es war kein hochklassiger Technikkampf, aber er war zumindest nahezu realistisch gebookt, sodass MVP wie ein guter Stratege rüberkam. Das Finish hätte zwar besser aus einem Einroller von Benoit bestehen sollen, aber sonst wurde ich unterhalten.
Rest... naja. Matches halt, die zwar auf PPV Niveau waren, wie zum Beispiel Batista gegen Undertaker, aber eben nicht auf WrestleMania-Niveau. Hier fehlte das Spektakuläre, das Legendäre, das, woran man sich auf ewig erinnern will. Und ich will mit nicht an einem im STFU tappenden Shawn Michaels erinnern...
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