Aber immer doch. ^^'
Viel Spaß!
Der wäre ect nichts für mich, mir ist's ja schon beim Fußball oft zu rau. <___<''
Ob du's glaubst oder nicht, das war eine Anspielung auf dich.Zitat
Und nein, kostet's mich nicht, ich mache sowas gern. ^^ Zumindest, solange ich's nicht mit einem Vollidioten zu tun habe (der du ja nicht bist), dann bekomme ich Kopfweh davon. ó_Ò
In Sport?!? o_O''
OK, vielleicht ist das bei euch wirklich normal, aber für mich ist das die zweitkränkste Sache, die ich heute gehört habe. o_O' (Mehr zur Qualität dieser Aussage unten. ^^')
Ich hasse unfähige Schiedsrichter, die nehmen einem den ganzen Spaß am Sport.(Zumindest am aktiven, wenn man nur zuschaut kann's das beste an einer ganzen WM sein.
) Und der Mist daran ist, dass man im Amateursport praktisch nur solche bekommt.
Und zum Abschluss noch ein wenig Uniwahnsinn: Wer meine immer wieder dargebrachten Anekdoten von der TU Wien mehr oder weniger aufmerksam verfolgt hat, hat schon von einer Menge gehört. Von komplett unfähigen und bescheuerten Studenten, über unfähige und ahnungslose Tutoren, bis zu auf Gymnasiumsniveau versagenden, tollpatschigen Professoren.
Doch das alles wurde heute getoppt!
Heute, in "Praktische Mathematik 2" (üblicher Ironie-/Widerspruchs-Hinweis) passierte nämlich folgendes: Die Professorin rechnet vorne ein Beispiel vor, Längenintegral einer Kurve im dreidimensionalen Raum, ist halbwegs sicher. Dann schreibt sie etwas, und ich kann nur starren. Ich starre und starre weiter, überzeugt, dass das der absolute Tiefpunkt sein muss, und wahrscheinlich 2/3 (bloße Schätzung, basierend auf meinen Erfahrungen bezüglich oben erwähnter unfähiger Studenten und weiters in Betracht ziehend, dass ein guter Teil der Anwesenden sicher noch in Gedanken beim vergangenen Wochenende war - oder die ganz studentischen sogar schon beim nächsten) meiner Kollegen starrten mit mir. Ich fragte mich, wann endlich einer etwas sagen würde, während die Professorin vorne unbeirrt weiterrechnete, aber alle anderen (von besagten 2/3 zumindest) fragten offensichtlich sich selbst das selbe, statt die Professorin die entscheidende Frage. Anscheinend wollen alle erst sichergehen, dass sie sich auch wirklich nicht irren und sich damit mit einer Frage doch entscheidend blamieren würden, wägen ihre eigene Wahrnehmung gegen die Zurechnungsfähigkeit einer Universitätsprofessorin ab.
Schließlich, nach deutlich über einer Minute, entscheide ich das Rennen dann für mich, in der Hinterhand eine um 2 Semester längere Erfahrung als die meisten anderen, die mich schon gelehrt hat, dass die Zurechnungsfähigkeit von Uniprofessoren grundsätzlich nichts ist, durch das man einfach durchdividieren kann.
*poch, poch* *aufzeig*
"Ja?"
"Ist 1 plus 1 nicht 2?" [wortwörtlich!]
*nachschau*
"Oh, ja, sie haben recht."
...
...
Gut.
@ Kate: Gilt das als Geschichte, oder muss das noch ins Atelier? ^^' Oder gelten Tatsachenberichte grundsätzlich nicht? :-/