Kate ich finde deine gedichte wirklich schön und hoffe du schreibst noch viele gedichte bin leider nicht so poetisch veranlagt.![]()
Kate ich finde deine gedichte wirklich schön und hoffe du schreibst noch viele gedichte bin leider nicht so poetisch veranlagt.![]()
Danke fpür das Lob, aber damit kann ich leoider weniger anfangen editier doch mal rein, welches dir am besten gefallen hat, oder warum dir meine gedichte gefallen. Die bewegst dich nämlich im Atelier so an der Grenze zum Spam. Ich schreibe bald mal wieder eine kleine Geschichte, deshalb komme ich erst mal nicht zu einem gedicht, auch wenn ich mit einem angefangen habe. Aber das ist noch nicht fertig. Das steht bis jetzt nur in meinem Forum, wo an auch viel angefangenes lesen kann^^
Aber Herzlich Willkommen im Forum. Ich hoffe du fühlst dich hier wohl. Ich erinnere mich noch gut an die zeit, als ich ein Neuling war.
kate
Ok dann versuche ich das doch mal. Aber ich kann irgendwie in letzter zeit nichts positives schreiben. Bin einfach nicht in der Stimmung dazu. es erscheint mir einfach nicht richtig, so fröhlich zu sein, wenn ich ganz genau weiß, wie schlecht es einigen meiner freunden geht. Na ja ich habe mich mal an einem neuen Thema versucht. Bitte nicht zu sehr auf mich beziehen, ok.kate
Schmerzhaftes Grauen
Hab dir doch vertraut
Bald der morgen graut
Spürte deine Macht
In der letzten Nacht
Warum grade ich
Warum wähltest mich
Spüre noch Schmerzen
Tief krank im Herzen
Nur hast mich benutzt
Stark von dir beschmutzt
Unheilbar verletzt
Die Seele versetzt
Kann ich verdauen
Das dunkle Grauen,
Das angetane?
Welch tiefe Schande
--
zersetzt?Zitat
Hm. Hört sich rigendwie krampfhaft gereimt an. "Spür die Schmerzen. Tief im herzen"?Zitat
Wobei das "Tief krank" an sich schon eine gute Phrase ist.
Zitat
Hier musste ich irgendwie lächeln, obgleich das Thema eigentlich nicht dazu anregen sollte. "Stark beschmutzt" ist eine Ellipse aus einer Waschmittel-Werbung.
Warum nicht "Hast mich nur benutzt"?
Es wäre quatsch, Friede Freude Eierkuchen zu schreiben, wenn drumherum die Häuser einfallen. ~.~
Cannot be
Life is full of anger
Violence around me
Life is like a shadow
Don’t feel anything
Maybe there is life in me
Much stronger then
it seemed to be
Maybe I’m alive
I don’t feel the darkness
Don’t feel anything
Always hide my secrets
Hide from my own mind
Noone realy cares
I’m still unborn
Like a shadow
in the darkness
[Let me go again
Let me leave this hell
Let me go again
Let my mind fly away]
So geht es mir zur zeit. Das gedicht bringt viel von dem rüber, was ich gerade empfinde. Hoffentlich nimmt mir keiner übel, das es Englisch ist aber ich konntte das so besser formulieren.Zitat
--
Geändert von kate@net (23.03.2006 um 09:46 Uhr)
Gerippe Mensch
Dunkle Schatten, milchige Augen
Nagende Schmerzen am Herzen
Wie Ratten eine Leiche fressend
Blanke Knochen auf einem Feld
Zurückgelassen, vergessen
Keines Blickes Wert
Keine Gefühle mehr
Mensch ohne Empfinden
Abgenagtes Gerippe
Wenn es jemanden interressiert kan ich noch was dazu erläutern, aber da zum letzten nichts gesagt wurde, warte ich da noch...
kate
Na, dann poste ich hier auch mal wieder was.
Abgesehen davon, dass sich mir der Zusammenhang zwischen den beiden Satzteilen verschließt, zerstört das "milchige" bereits im ersten Satz jeglichen Rhythmus.Zitat
Joa, reimt sich zu sehr, das passt nicht so schön zum Rest des Gedichtes.Zitat
Ich finde es ja gut, wenn der Dichter abstrakt denkt, aber der Vergleich ist einfach strange.Zitat
Gnargl! Ich will eigentlich nicht dran rummeckern, da mir die beiden letzten Strophen eigentlich ziemlich gut gefallen (Könnten auch alleine stehen). Aber das abgenagte will mir nicht behagen. Wie wäre es mit "Nur noch ein Gerippe"?Zitat
Nuj a, in MSn verpasst man sich scheinbar immer, also doch hier. XD
Hört sich eher nach drei Zeilen an (2+3) In dem Sinne passt es irgendwie nicht zum ersten. Schluss an der Stelle mit Kritik, es geht ja wohl eher um den Inhalt. o.oZitat
Erläuterung zu dem Deutschen wär übrigens nett.Stilistisch würd ich die paar Reime, die drin sind, rausnehmen, man versucht so, beim Lesen einen Rythmus zu erkennen, den es nicht gibt, und das stört den sonst sehr rythmischen Text. Auch wenn einem unwohl dabei ist. ~.~
Für gewöhnlich kannst du übrigens davon ausgehen, dass die Gedichte gelesen werden, aber wenn man immer gleich Feedback macht, obwohl es nur sehr wenig zu sagen gibt, ist das recht sinnloser Spam. (Das erste Gedicht hast du doch nach eigener Aussage emotional geschrieben, meinst du wirklich, jemand will es nüchtern auf den Stil herunterkauen?)
Also im Großen und Ganzen sind die Gedichte schon in Ordnung, und man merkt, dass Du Dir viel Mühe gibst. Allerdings würde ich an Deiner Stelle, wenn Du sie wirklich künstlerisch wertvoll machen möchtest, einige Reime vermeiden, die Du wiederholt eingesetzt hast.
Ganz schlimm ist der Reim "Schmerz" auf "Herz", im sg., pl. oder in welcher Abart auch immer. Das gab es in tausenden bekannten Gedichten und in abertausenden unbekannten. Der Reim bietet sich natürlich an, ist aber leider wahnsinnig verbraucht und abgeschmackt. Kummer kann man auch in andere Worte fassen.![]()
Nicht ganz so gut kann man "mir" und "Dir" ausweichen, oder "Stehn und gehn" oder dergleichen (hab jetzt nicht im Kopf, ob Du gerade diese Reie verwendet hast, aber derartige Kombis gibt es auch unglaublich häufig, und sie wirken irgendwann einfach nicht mehr überzeugend). Manchmal passt das natürlich so gut ins Konzept, dass man diese Reime ruhig trotzdem einsetzen sollen. Aber gerade auf diesen Herz-Schmerz-Kram reagiere zumindest ich schon mehr oder weniger allergisch, und alleine dadurch sinkt für mich die Rate, in der das Gedicht überhaupt lesenswert ist.
Soll Dich aber nicht entmutigen. Im Gegenteil, immer schön weiterschreiben. Die Fähigkeit zum guten Dichten haben nur ganz wenige Menschen (zu denen ich mich selbst allerdings nicht direkt zähle), und diejenigen, die sie haben, sollten sie natürlich auch ausschöpfen.![]()
@Der Wilde Wolf: Also ja so was ist mir auch schon aufgefallen. Mit der zeit benutz man manche rheime recht oft und besonders, wenn ich die ersten Entwürfe vergleiche, dann fällt das auf. Das einzige was noch schlimmer wäre, wären Rheime, die irgendwie so Rheim dich oder stirb sind. Meine Schwester hat mir letztens ein gedicht aus so einer Sammlung für jeden Anlaß gezeigt. Da hat sich zwar alles gereihmt, aber der Sinn ging erst später auf, weil die Worte teilweise nicht zum Inhalt gepasst haben.
Und herz Schmerz kann man fast nicht mehr in gedichten verwenden. Das wirkt wirklich etwas abgedroschen. Ich versuche zwar dann immer noch ein nicht so oft verwendetes Adjektiv dazu zu setzen, aber manche Sachen wirken irgendwie immer geklaut.
@La Cipolla
Ich habe mir mal wieder eine CD von guano Apes angehört und da Fiel mir auf, dass ich etwas aus den lyriks geklaut habe. "Cannot Be" hat zwar teilweise eine andere Intention, aber ein paar Verse sind mir so aufgefallen.
@Cyberwolf Ja also das mit den Milchigen Augen sollte wohl irgendwie was ausdrücken wie das man mit der zeit nicht mehr so gut sieht, wenn man nur noch probleme hat. Also jetzt nicht wegen eines körperlichen defekts, sondern mehr so ka das ist schwer zu beschreiben. Milchig habe ich dann verwendet wegen der angesprochenen Leichen auf die ich mit dem bild der ratten gekommen bin. Mir geistert da so ein dichter durch den kopf, den wir im letzten Jahr besprochen haben, der auch recht morbide war. Mal sehen, ob ich den finde... leider weiß ich den Namen nicht mehr.
Ansonsten wollte ich nur sagen, dass ich meine gedichte oft schreibe, wenn ich unterwegs bin und dann etwa drei mal überarbeite, bevor ich sie poste. Sind also trotzdem teilweise noch recht unfertig. Aber ich finde es manchmal schöner einen Rohdiamanten zu zeigen, als so eine geschliffene Glaskugel (jaja ich werde größenwahnsinnig, wenn ich so verstecktes Lob bekomme)*lol*
Ok, da ich mein eigenes Forum jetzt dicht machen musste und somit keine andere Plattform mehr für eigene texte und Gedichte habe, poste ich hier mal die Ganzen Werke, die ich während meiner Abstinenz hier verfast habe:
Das erste ist eine Abändrung eines Gedichtes aus Romeo und Julia. Von mir ist nur die zweite Strophe.
Why then ...
O brawling love, O loving hate!
O anything of nothing first create!
Heavy lightness, serious vanity.
Bright feelings, sinking sun.
Misshapen chaos of well-seeming forms.
Feather of lead, brings light sunhine.
Butterflys floading to heart
Jumping blood and mind
Inner heat comes outside
Shows great heavy love
Heartbeats go and go
Without a little move
Das zweite ist ausnahmsweise kein Gedicht. Ich habe mich mal an so einem kurzen Theater versucht. In einer Zeitung wurde ein Wettbewerb ausgeschreiben. Ich war aber zu spät dran, um mich daran noch zu beteiligen.
Ich sage erst mal nichts zur Intention sondern lasse mich von euren Kommentaren überraschen.
Sonnenaufgang, eine Bank mit zwei Menschen. Sie schaut ihm tief in die Augen und betrachtet dann den Sonnenaufgang.
-Stille-
Er: Was willst du heute machen?
Sie: Ich weiß nicht.
Er: Möchten wir Mutter besuchen?
Sie: Vielleicht.
Er: Möchtest du mit mir Essen gehen?
Sie: Später
Er: Was wilst du jetzt machen?
Sie: Ich weiß nicht.
Er schaut auch kurz in den Sonnenaufgang. dann steht er auf und geht.
Er von weitem: Was willst du jetzt machen?
Sie: Den neuen tag geniesen.
Nach einer Weile steht sie auf und folgt ihm.
Sie von weitem: Lass uns Mutter besuchen! Sie kocht heute Abend Fisch.
-Ende-
Traum vom Ende
Hallen der Turmuhr
Schlug gerade elf
Ausgeleerter Himmel
Sonne vom Mond verdeckt
Die Gräber aufgetan
An den Mauern
Fliehend Schatten
Schliefen in den Särgen
Grauer schwüler Nebel
In großen Falten
Wie ein netz
immer enger sich zog
Von oben Lawinen
Von unten Erdbeben
Netz des Nebels
Schwankende Erde
Durch unbekannte Schatten
Zitternd schlug das herz
Zifferblatt der Ewigkeit
Zeigt die zwölfte Stund
Tiny Voices
Tiny Voices
Don't go away
Hide in my Mind
Shout through my head
Tiny Voices
Try to lead me
Try to make me do
What I don't ever want to
Tiny Voices
Won't go away
They still hide there
I act under their order
Follow You
Don't leave me, don't go without me
Please don't let me here alone
I'll follow you everywhere, you'll see
If you don't know where to go
Just take step by step with me
Don't leave me or let me alone
I'll follow you, until we reach hell
I'll stay at your side until end of time
Couse I#ll follwo you to hell
I don't believe in the good
And deamons don't exist, too
Noone can stop us, when I follow you
Couse I won't leave your side
Until the end of time
Until we reach heven or hell
[Everybody needs a friend
Nobody wants to stay alone
And we will go together through all this mass]
Scared
Whispering voice next to my ear
It’s you calling my name I hear
Your talking confuses me
I’m not yours, can’t you see
I don’t like you to get too close
You make me sick, get off with your rose
My tears puring like rain
I’m scared to be hurt again
Why can’t you just leave me alone
You are only looking at your own
Your heavy hug gains my pain
I’m scared to be hurt again
Don’t know when the good times were
You just weren’t able to share
After all of this I feel insane
I’m so scared to be hurt again
Black Rose
Ein süßes Geheimnis
Von dunklen Blütenblättern umhüllt
Unwiderstehlicher Duft
Von verzückter Nase erhascht
Sanftes Entschlafen
Unbemerkter Tod
Mauern
Starke, hohe Mauern
Umschließen mich fest
In stille geborgen
Leicht zitternder Boden
Staub bröckelt herab
Am Ohr leises kratzen
Unerträglich hell scheinen
Strahlen durch die Ritzen
Jahrelang Blinder sieht
Die Mauern zerfallen
Stürzen über mir ein
Flucht in die Welt
Dumpfe Gesellschaft
Den Stolz, den letzten
Zu Grabe getragen
Schon lange verloren
Die letzte Achtung
Die Seifenblasen
Schon lange zerplatzt
Fragt euch dümmlich
Wer euer Leben verpatzt
Das macht ihr, glaubt mir, selbst
Ohne Werte, Sinn und Verstand
Reden, reden, reden
Ist alles, was ihr könnt
Da mach ich nicht mehr mit
Da steig ich jetzt aus
Schon längst beschlossen
Tut nicht, als ob ihr mich vermisst
Can’t live anymore
Can’t live this Life
Too moody, too serious
No more passion
Feel punched and treated
By the time
And by all my thoughts.
Oh God, believe me!
I tried my best
But ist wasn’t enough
I can’t fool you
I’m not fair to you
Not even to me
I feel guilty
I hate it
I can’t live anymore
(Abgeleitet von ein paar Zitaten von Kurt Cobain)
So nach längerer Pause endlich mal wieder ein Gedicht von mir.
Sweet Farewell
The signs of darkness
lying between us
couldn't be denied.
I already knew
there was no hope
no glimpse of light for us.
The poison in her eyes
made me die.
But I didn't leave alone
Desperate shadow hunting through the world.
Like a whisper she was gone.
Sleep peacefully, my dark angel!
----------------------------------
Bei der ersten Zeile in der letzten Strophe bin ich mir noch nicht ganz sicher. Aber ansonsten steht das Gedicht mehr oder weniger. Im Englsichen versuche ich gar nicht erst zu reimen oder auf Versmaß zu achten, das endet meist nur in einer Katastrophe. ich hoffe, es ist auch so schön.
Geändert von kate@net (24.11.2006 um 08:09 Uhr)
Ok nachdem ich jetzt schon länger nicht mehr von mir habe hören lassen, bin ich mal etwas mutiger und traue mich hier was persönlicheres zu posten.
Herzblut floss statt Tinte
Die wartenden Arme zärtlich
Umschlossen dich im Traum
Wo die Sehnsucht wohnt
Weiß nicht, wie lange schon
Bei deinem Anblick, in mir
Feurig ein Gefühl, das zehrend
Der Mund wandert sacht
Flüstert leise: „Ich hab dich gern.“
Die Unsteten Hände, wandern
Ziellos; das Herz heftig schlagend
Fast zerspringend die Brust
Der Moment soll nie mehr weichen
Wünsch dir unendlich Küsse
Süßer als Honig auf deinen Lippen
Die Haut - dich immer spüren möcht’
Willst sacht dich für immer
Freiwillig an mich binden lassen?
Ja fortan, gehör ich dir!
-----------------------------------------------------------
Jetzt zur Stilisti. Ja die Zeilen, die über das Versende gehen sind beabsichtigt. Sie sollen verhindern, dass es zu rund klingt und außerdem den Lesefluss etwas steigern. Aber in allen Zeilen wollte ich das nicht machen, da es sonst zu schnell wird und das passt wiederum nicht zum Inhalt. Wörter wie "sacht" würden sich dann nur mit dem Lesefluss beissen. Naja ist vielleicht Ansichtssache. Jedenfalls hoffe ich auf konstruktive Kritik und nicht Kommentare, wie poste deine pseudo Liebesgedichte woanders... Naja für mich ist es auch ungewohnt mal einen anderen Stil auszuprobieren. Aber zur Zeit fühle ich mich einfach nicht mehr so dürster, wie meine früheren Gedichte es ausdrücken...
Gruß kate
In Stille und Frieden
Du meine selige Einsamkeit,
Du bist so still, friedlich und weit.
Halte die eisernen Tore zu,
Vor denen der Träume Ruh.
Warst du ein fröhliches Kind der Schar,
Dann kannst du freilich nicht verstehen
Wie es mir kam, die Tage zu hassen.
Ich war so fremd und so verlassen,
Dass ich nur tief in düstren Seen
Stiller Nächte heimlich glücklich war.
--
In Stille und Frieden gefällt mir überhaupt nicht. Inhaltlich mag es Geschmackssache sein, aber auch rein technisch finde ich es,ja, wirklich "missraten".
Die Apostrophe in Vers eins ist kitschig. Vers vier ist ein komisches Konstrukt aus Wörtern, die für mich auch unter dem Gesichtspunkt von Gefühl nicht zueinander passen wollen. Die beiden letzten Strophen... also ich weiß nicht. Warum denn alles so gezwungen und aufgesetzt, merkwürdig verkünstelt das Ganze.
Herzblut floss statt Tinte ist um Meilen besser. Sprachlich ganz hübsche Wendungen drin. Aber lass das Gerundium draußen, hört sich in meinen Ohren immer furchtbar an.
warum nicht: "das Herz schlägt heftig, fast zerspringt die Brust"?Zitat
so weit
Da merkt man wieder, dass man sich besser nicht an irgendje,and orientiert. Ich hatte ein Gedicht zu dem Thema gelesen,d ass aus dem 17. Jahrhundert stammte. Vieleicht habe ich aus Versehen den Stil etwas abgekupfert und dadurch hört es sich so gekünstelt an. ich werde versucehn das nochmal zu überarbeiten.
Danke dafür. ich hab hier wirklich mehr herz reingesteckt. Mir gefiel nur irgendwie der Titel nachdem ich es ein paar mal überarbeitet hatte nicht mehr so sehr, da ich eingie Stellen, die ihn unterstrichen hatten, gekürzt hatte. Aber dann viel mir kein besserer ein und so ließ ich es dabei.Zitat
Die änderung werde ich mir noch einmal durch den Kopf gehen lassen. Jedenfalls danke für dei kritik ich habe deine gedichte auch schon gelesen und nur nichts dazu geschrieben, weil ich nichts negatives anzumerken hatte...
Kate
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