Ich les grad das ist ein RTS (dt. Echtzeitstategiespiel):
Alle gehen immer nur auf die Ego-Shooter in denen ja am laufenden Band gemetzelt und getötet wird.
Komischerweise bringt man zB in Command & Conquer oder Age of Empires bei schlachten in kürzerer Zeit mehr Virtuelle Gestalten (ob es jetzt Menschen, Aliens oder Pommes sind) um als in jedem Ego-Schooter.
Jetzt wird vllt der ein doer andere sagen: "Jaaa mein guter, in diesen Spielen gebe ich sozusagen nur den Befehl: geh da hin und töte den und den"
Dann möchte ich aber einen vergleich aus der Realität anzeigen: nehmen wir mal einen Kriegsverbrecher der den Befehl gab ein ganzes Dorf niederzumetzeln -> er ist Massenmörder obwohl er nie da war und somit auch keinen dieser Menschen tötete.
Daraus schließe ich, dass in zB Command & Conquer der Spieler auch gegnerische Figuren "tötet"
Was mir grad nebenbei noch einfällt: dann müssen wir auch das Schachspiel verbieten, da dort eine Art Kriegssituation das Szenario ist in dem auch gegnerische Figuten "getötet" werden.