Hohlbein-Bücher sind sowieso der größte Müll, den die Welt je erblickt hat. Und Bücher, die auf Filmvorlagen basieren, sind einfach zum Scheitern verurteilt (wie das bei Star Wars aussieht kann ich da jetzt nicht sagen, da ich's nicht gelesen habe). Umgekehrt ist der Erfolg vielversprechender: Der Name der Rose, Fight Club, 1984, Carrie, und viele andere Verfilmungen von Büchern sind die bessere Variante, weil man sich bei einer Buchverfilmung mehr Mühe macht, da logischerweise mehr Geld im Spiel ist. Zudem kann man sich bei Buchvorlagen Freiheiten erlauben und gewisse Dinge abändern, verbessern, erneuern, eben für den cineastischen Moment auf Zack bringen. Umgekehrt, bei Filmvorlagen zu Büchern, sind diese Freiheiten nicht gegeben; da verkürzt man das ganze viel lieber, wie im Falle von "Fluch der Karibik".
Von Buch-zum-Film-Literatur würde ich ohnehin abraten. Sind lediglich für Fans des Films geeignet, nicht jedoch für Leser mit minimalen Ansrpüche.