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Pray
Vorwort
Gibts eigentlich nicht so viel zu sagen. Einige Sachen die ich präsentiere können sich noch ändern bzw. sind nicht fertig. Hier erstmal die Story
Aber erstmal ein obligatorisches Vorwort hin!
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Neben Cargo das größte Land, Mithril, benannt nach dem größten Herrscher Wilam Mithril. Es ist bekannt für die besten Mithrilrüstung weltweit.
Wär ja auch schlimm wenn nicht... Aber irgendwie klingt das sehr karikativ.
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Aber es ist nur ein Land, das Cargo und das finstere Land Levian auseinanderhält.
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Levian ist genau das Gegenteil von Cargo. Raue Landschaften, dunkle Städte, kaum Sonnenlicht und viele Kriminelle.
Schwarz-Weiß-Malerei³.
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Unser Held ist ein Schmiedlehrling, in einem Dorf, das direkt am Meer liegt, umgeben von kleinen Feldern und blühende Wälder. Es ist ein Traumdorf, wie man es nur in Märchen erzählt bekommt.
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Doch auch Negatives tritt oft zum Vorschein.
Aua.
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Hunger, Durst, Obdachlosigkeit und regelmäßige Besuche von Räubern, die Essen, Trinken und Geld von den Dorfbewohner verlangen.
Ich denke, wir sind noch im schönen und reichen und friedlichen und idyllischen Cargo - etwa nicht?!
Bringen die Räuber wenigstens Blumen mit?
Und warum bitteschön dieses überdramatische Hunger-Durst-Obdachlosigkeit?
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Die Folgen sind jedem bewusst und jeder versucht so wenig wie möglich herzugeben.
Das verstehe ich nicht. Was wären denn die Folgen, wenn sie es anders machen würden? Und warum steht überhaupt zur Debatte soundsoviel herzugeben? Als fieser Bandit würde ich mal ganz knallhart alles verlangen.
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Doch es gibt auch Personen, wie unseren Held, die sich gegen die Räuber wehren.
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Die Folgen sind Schmerz und Tod. Doch mit der Zeit entwickelt sich eine Gruppe aus rund 8 Leuten, die sich bald auf den Weg machen, um die Räuber zu vertreiben.
Die Schilderung ist sehr irreführend - wenn die Folgen unwiderruflich Schmerz und Tod sind, würde ich mich nicht mit denen anlegen.
"rund 8 Leute" - mit einer Bandbreite von +/-8?
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Unser Held Finn ist einer dieser Gruppenmitglieder und schmiedet sich ein Schwert, als die Räuber erneut auf das Dorf zugehen.
Historisches Präsens beibehalten oder gleich alles im Präteritum schreiben.
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Schnell ließ Finn alles liegen und rannte zu Horst, dem Schmiedemeister.
zu mit Dativ. Horst ist ein männlicher Vorname (wer will auch eine Freundin, die Horst heißt - sowas müssen Eltern bei der Namensgebung bedenken! Nennt Eure Töchter nicht Horst!).
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Horst befahl Finn sich so schnell wie möglich kampfbereit zu machen, während er die anderen zusammentrommelte. Finn lief schnell nach Hause um seine Lederrüstung und um sein Schwert zu holen.
Entscheide dich für eine Zeitform. Außerdem ist es irgendwie sehr fragwürdig, dass Finn erst einen Befehl vom Meister braucht, bevor er sich dazu bequemt, sein Schwert zu holen.
Trivia am Rande: Warum eigentlich immer Lederrüstungen? Leute, die mit dem Schwer kämpfen, sollten sich vielleicht auch vor Schwerhieben schützen können - Leder war doch für Bogenschützen und so, dachte ich...
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Als sich alle in einer Scheune trafen, besprachen sie ihr Vorgehen.
Unvollständige Schilderungen sind doof.
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Sie hatten noch etwas Zeit, da es vom Wald bis zum Dorf eine lange Strecke war.
Warum dann Finns Eile? Woher wusste er, dass die Banditen wiederkommen?
Außerdem ist das eine bescheuerte Erklärung - sie hatten Zeit zu reden, weil der Wald so groß war!
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Nachdem sie sich besprochen haben, errichteten sie einen kleinen Wall und warteten bis die Räuber kamen.
XD Ja, Slow-Motion-Räuber...
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Die Dorfbewohner drehten teilweise total durch. Einige behaupteten, dass das der Untergang für das Dorf ist und schrieen die Widerstandsgruppe an, andere dagegen verteidigten diese und meinten, dass diese Aktion das Dorf retten wird.
Nach einer ganzen Stunde war es soweit.
Wer von den beiden Parteien ist jetzt eigentlich durchgedreht? Es ist durchaus rational zu erwarten, dass das ganze Dorf bestraft wird, wenn die Widerstandsgruppe scheitert.
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Als die Räuber ungefähr 100m vom Wall standen, bewarf die Gruppe sie und schaffte es 2 von ihnen zu erledigen.
Womit? Steinen? Kartoffeln? Ausgeflippten Dorfbewohnern?
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Erst dann rannten die Räuber, mit Schwert und Speer in der Hand, auf das Dorf zu.
(Beifügungen ohne Subjekt folgen immer auf ein Bezugswort, in deiner Version von dem Satz hält das Dorf nen Speer und ein Schwer in der Hand)
Warum erst jetzt?
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Horst und zwei andere waren mit Lanzen bewaffnet, die sie auf die Räuber warfen, als sie kurz vor dem Wall standen. Finn und die restlichen vier rannten mit gezogenen Schwerter auf die restlichen sechs Räuber zu. Einen der vier erwischte ein Schwerthieb mitten in die Brust und er fiel zu Boden. Er fing an zu schreien und die Dorfbewohner wurden immer aufmerksamer. Finn parierte einen Schwertstrich mit seinem Schwert und schlug ihn, den Gegner, kurz danach mit der Faust ins Gesicht. Kurz darauf kam Horst und schlug den Räuber mit dem Schwertgriff auf den Hinterkopf und der Räuber bewusstlos zu Boden fiel. Der restliche Verlauf der Schlacht war für Finn nur schwer zu erkennen. Am Rande der Schlacht stand er da und sah, wie 3 Leute getötet wurden und eine Partei davonlief, die Räuber.
Unnötige Informationen³. Warum steht Finn einfach da? Warum trennst du das Subjekt vom Prädikat ab? Warum die seltsamen Satzstrukturen?
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Horst, Finn und viele Dorfbewohner kümmerten sich erst mal um die Verletzen.
Unnötige Information.
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Anschließend ging die Widerstandgruppe in den Wald und suchte nach dem Lager.
Ich hab zwar den Überblick verloren, aber das sind doch weniger als 8 Mann, die sich mit ein paar Lendenschonern und rostigen Schwertern in den Wald begeben, um ein Räuberlager auszulöschen - öh... wieviele Räuber sind das?
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Als sie es fanden, besiegten sie die restlichen Räuber und suchten nach wertvollen Gegenständen. Finn entdeckte einen. Es war ein Skulptur einer Pyramide.
Grausige Grammatik. Pyramiden sind Pyramiden, keine Skulpturen, das wäre irgendwie unlogisch.
~6 Leute besiegen ein ganzes Räuberdorf - dumdidum. Robin Hood wäre nicht so stolz.
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In der Mitte waren einige Sätze geschrieben, aber in einer anderen Sprache, und ein Knopf untendrunter.
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Finns Neugier siegte und er drückte auf den Knopf. Ein grelles Licht schoss aus der Pyramide und erhellte das Zelt, in dem sich Finn befand.
Öh...Taschenlampe?
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Finn war erst mal total geblendet und einen Augenblick später hielt er nichts mehr in der Hand. Mit einem guten Gewissen gingen die Widerständer nach Hause mit einer guten Beute.
Doch was hatte es mit der Skulptur auf sich?
...die 6 Widerständler, die eben ein Räuberdorf ausgeraubt haben. Die Satzstruktur tut weh.
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War sie der Schlüssel zu einer verborgenen Ruine oder doch nur ein Spielzeug?
Das nimmt jetzt überhaupt nichts vorweg XD .
Alles in allem ein sehr fragwürdiger Cliffhanger.
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Finn hat schon als kleines Kind vom Schmieden geträumt.
Er hat bis zu seinem 15 Lebensjahr bei seinen Eltern im Dorf gewohnt. Als er aber zum Schmiedlehrling wurde, beschlossen die Eltern um zu ziehen und wollte Finn mitnehmen.
Erm...er wird Lehrling im Dorf und die wollen weg? Das ist ja fies - und irgendwie karriereverbauend.
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Er wollte aber bleiben und seine Ausbildung als Schmied beenden, bevor er nachkommt.
Warum nachkommen? Er ist scheinbar alt genug für eine Lehre, dann kann er sich doch eine Frau nehmen und mit der leben oder so. Irgendwie erscheint mir das Ganze Szenario sehr lose und unfein zusammengeschustert.
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Seit einem Jahr hat er kein Kontakt mehr zu seinen Eltern und findet nie Zeit zur Stadt zu reisen um sich zu erkundigen. Seitdem lebt er alleine.
Warum kein Kontakt? Warum keine Zeit?
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"Das Schwer besteht
nicht nur aus der Klinge
sondern auch aus dem Griff"
Nein XD . Erzähl mir mehr!
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-Es wird ein langes Spiel werden (Ich versuch es aber trozdem kurz zu halten)
Das macht Sinn in meinem Haaren.
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-Es wird nur 3 spielbare Charakter geben
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-Ich versuche eine seehr gute Atmosphäre mit lebendigen Städten und Dungeons zu erstellen.
Ach, also war das gewollt, dass das Dorf ein Schwert und einen Speer in der Hand hatte?
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-In den Häusern, findet man sehr viel Zeug wodurch es weniger Shops geben wird.
Das Land, wo SB erfunden wurde - hm. Deswegen gibt es in Levian auch nur Räuber und Unrecht - dort nennt mans anders, aber klauen tunse alle.
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Eine kleine Waldszene, wo dich die erste NQ führt.
An diesem Satz ist einiges verkehrt.
