Oder mit NeM - wie es aussieht, werden wir beide eine Truppe aufstellen ;)
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Oder mit NeM - wie es aussieht, werden wir beide eine Truppe aufstellen ;)
@ R.F.
Mit Feuermagie(?), nein dan doch lieber ein Flammenwerfer. Der hat zwar wemiger Präzision aber damit kann man Heutzutage ja auch ungefähr 30m weit Zombies grillen :D.
Thriller. Damit können wir die Zombies aufhalten.:D
Besser nicht wir erinnern uns ja alle, dass bei Michael Jachson die Sache nach hinten losgegangen ist ^^ .
Bei ihm. Aber erst dann kam der Song. Und die
Freundin konnte in ein Haus abhauen.
Wieso hat in diesem Thread eigentlich noch keiner das hier verlinkt?
Gute Frage... Wahrscheinlich, weil ich das vor Jahren schon gespielt und mittlerweile wieder vergessen hab :D Ist aber recht nett gemacht wie ich finde.
Cool, ich kannte es nicht, wie geil gemacht!
DASS wäre mal ein geiles Filmprojekt für ein Community Treffen *nickt*
Vor allem macht er einen eher feigen Eindruck, finde ich...
Bis er austickt und mal eben alle in Gefahr bringt. ;)
Japp, ich denke, er wusste was passieren würde und hat sich geopfert.
Trotzdem ist das Video im Grunde hammergenial, auch wenn ich es extrem zufällig und willkürlich finde, was die Todesarten und Sackgassen betrifft. ;)
Das Ende hätte etwas besser sein können. Ich mein, wo kommen plötzlich die Leute her und wo gehen sie hin?
Was mir noch aufgefallen ist. Wenn man überleben will muss man ziemlich herzlos sein.
Beim Survival Quiz heißts ja auch jeder ist sich selbst am nächsten.
Und beim Film war er auch nicht unbedingt ein Gentleman was die Situation im Keller betrifft ;)
Sehe ich auch so.
Dies ist auch eine wichtige, ethnische und moralische Frage: Wie schafft man den Spaghat zwischen der Kaltschnäuzigkeit des Überlebens und der Notwendigkeit, Mensch bleiben zu müssen.
Ich denke, bezugnehmend auf diesen Film hätte ich Seth zum Bleiben überredet, bis man sich gesammelt und ausgeruht hat.
Ich wäre auch Alex zu Hilfe gekommen, während James - wenn der Biss bestätigt gewesen wäre - ebenfalls getötet worden wäre. Was ich auf jeden Fall aber gemacht hätte, wäre ein fester Mundschutz gewesen, den er bekommen hätte und der ihn als Mensch nicht gestört hätte, wenn er klug ist.
Und ich hätte natürlich die Frau nicht im Keller verrecken lassen.
Stimmt,man hätte Seth davon abhalten können müssen zu fahren,dann hätte es vielleicht mehr überlebende gegeben.
Und eins wundert mich doch: Warum stirbt man auch wenn man sie allein lässt bei 'move the furinture' schaftt es aber zu überleben wenn man 'look for wood' oder so gewählt hat?
Habs grad auch angeschaut und es ist zwar ganz nett, aber es fehlen wirklich viele Entscheidungsmöglichkeiten. So stirbt man ja selbst bei Entscheidungen, die nicht offensichtlich falsch sind.
Dieser Thread ist ziemlich interessant. Wir gehen also davon aus, dass die Zombies nur umherwandelnde Leichen sind, die auf lebendes Fleisch erpicht sind, stimmts?
Wir sitzen irgendwo in einem Gebäude und alles läuft wie immer ab, richtig?
Dann aber kommen plötzlich Schreie und Hilferufe in der Gegend und man sieht eine Horde von Zombies:
Die meisten Vorschläge sind hier nur lokal bezogen, deshalb
Was ich machen würde:
Ausrüstung mitnehmen:
-Einen Rucksack, der nicht zu sehr belastet
-Proviant für ein paar Tage oder Wochen, wenn es geht
-Autoschlüssel
-Kompass
-Atlas
-evt. Geldbeutel
-Wasser
-eine Waffe, die gut handzuhaben ist, aber nicht zu kurz ist (In meinem Fall: mein Badmintonschläger)
-Vielleicht ein/zwei Freunde
Nachdem die Vorbereitungen erledigt sind (müssen natürlich ziemlich schnell ablaufen, aber zum Glück ist es immer bei mir alles schön geordnet, sodass ich jederzeit auf alles Zugriff habe) folgt nun die Flucht:
-Zombies sind zwar in der Überzahl, aber lahm, man muss nicht hetzen (rationales Denken ist möglich)
-Mit dem Auto raus aus der Stadt (Berlin), Ich fahr mir eigene Wege frei
-An die Küste (Nordsee) und dort ein Boot finden (Paddelboot reicht vollkommen aus)
-Bis zur Küste unterwegs tanken, wenn die Zeit reicht und es dort sicher ist
-Auch Vorräte holen (Brot und Wasser, Wurst und Gemüse, Obst), die lang haltbar sind
-Samen von Gemüsesorten in einem Baumarkt, der ziemlich weit außerhalb einer Stadt sich befindet, besorgen
-Auch gleich eine Säge, Lupe, Feuerzeug (nicht das Übliche im Kiosk, sondern ein richtigen Brenner) und ein scharfes Messer holen
-Mit dem Paddelboot diesen Kontinent verlassen und eine einsame Insel mit viel Natur und von niemand, außer der Natur bewohnt ist, suchen mithilfe des Atlas' und dem Kompass
-Auch ein paar Abstecher machen, um Proviant zu holen, falls die Insel noch nicht gefunden wurde
-Den Rest meines Lebens versuchen, auf dieser Insel zu überleben:
-Gemüse kann angebaut werden
-Feuer kann mit der Lupe gemacht werden
-Bäume können gesägt werden und mit dem Messer Waffen geschnitzt werden
-Tier jagen, wenn mir nach Fleisch ist
-Hütte bauen
Die Ausdauer müsste ich haben und mit Freunden schaffe ich es wahrscheinlich.
Wenn nicht, dann geb ich auf und lass mich von ihnen töten (Gruppenzwang) oder Selbstmord, denn in solch einer Welt will ich nicht leben.
Nach dem Tod ist sowieso alles vorbei.
:hehe:Zitat:
-Mit dem Paddelboot diesen Kontinent verlassen
Deine ganze Planung weißt einige utopische Stellen auf. Ich denke, nicht dass sie funktionieren würde. Da klingt Daens Planung weitaus realistischer. Du hast vor allem den wichtigen, wie risikoreichen Faktor "Kameraden" ziemlich blass aussehn lassen. Dabei können gerade diese dich durch Fehlentscheidungen voll in die Scheiße reiten.
Wobei die Sache mit der Insel eine gute Idee ist - können Zombies schwimmen?
Es würde ja auch eine kleinere Insel reichen (z.B. in einem See). Wenn man darauf den Kram anbauen kann, den man zum Überleben braucht, wäre das imo eine tolle Alternative.
Man müsste natürlich verhindern, dass die im See verendeten Zombies dann das Wasser nicht verpesten http://www.multimediaxis.de/images/s.../1/gruebel.gif
Ich wohne quasi auf einer Halbinsel in urbanem Gebiet mit guten Aussichtsmöglichkeiten. Wenn man eine Hand voll (teilweise kleiner) Brücken sprengt und 2 größere Zugänge blockiert, hätte man einiges an Platz wo kaum effektiv Zombies rein kommen. Das Problem ist halt, dass man das Gebiet säubern müsste :D Das heißt man bräuchte definitiv eine größere Gruppe (Dutzende) die wissen was sie machen, Ressourcen (Sprengstoff) und viel Munition. Würde man das hinkriegen, könnte man hier praktisch zu Zehntausenden größtenteils unbehelligt von Zombies leben. Anbauen könnte man auch was man will. Wasser gibts im Überfluss. Das Gebiet lässt sich mit wenigen Checkpoints / Barrieren bewachen.
Ein relativ ruhiges Gewässer ist dabei, das stell ich mir ein wenig problematischer vor. Allerdings ließe sich das auch sperren, weil die Zugänge dort hin begrenzt sind.
Der Plan scheitert halt an der praktischen Durchführbarkeit, weil man weder die Leute, noch das Material einfach so auftreiben könnte. Man bräuchte schon Leute, die mit ein paar kg Sprengstoff auch ne massivere Brücke "entfernen" könnten, sowie schwereres Gerät für die Checkpoints (MG, Barrikaden) und sowieso Waffen zur Säuberung, die sich auch eine ganze Weile hinziehen würde.
Der Vorteil dabei wäre, dass man Schusswaffen ungedämpft einsetzen könnte sobald die Zugänge blockiert sind, weil von außen kein Nachschub an Zombies eintreffen kann. Du kannst bestenfalls die lokalen Zombies aufmerksam machen. Und die zu eliminieren ist ohnehin ein Hauptziel.
Die Sache mit der Flucht übers Wasser ist ja schön und gut, nur gilt es zu bedenken: mit einem Paddelboot alleine kommt man nicht weit - wer das Rudern nicht gewohnt ist, der wird sich rasch nen Muskelkater einfangen, der das weiterrudern zur absoluten Qual macht. Und weiterrudern muss man - sonst wird man von der Strömung ruckzuck sonstwohin getrieben.
Was also alternativ? Wer in Meeresnähe oder an größeren Flüssen lebt, fühlt sich vielleicht versucht sich da ein größeres Vehikel zu kapern... entspannt mit der Motoryacht gen Sonnenuntergang schippern klingt ja auch zu schön. Aber - wie geht man mit so einem Ding um? Betanken muss man so einen Brummer auch, und ohne Sprit aufs Meer rauszutreiben wäre fatal.
Segelschiffe fallen für diejenigen unter uns, die sich noch nicht damit auskennen, wohl auch raus - wenn man so ein Ding überhaupt aus dem Hafen rausbrächte, würde man immer noch Gefahr laufen, vom nächsten stärkeren Wind gegen das zombieverseuchte Ufer getrieben zu werden.
Der Ausweg übers Meer (bzw. generell über Wasserwege) macht also meiner Meinung nach nur Sinn, wenn man sich bereits einigermaßen mit Schiffen auskennt. Und selbst dann birgt der Wasserweg seine ganz eigenen Gefahren. Selbst wenn Zombies nicht schwimmen können, was, wenn sie, sobald sie mal ins Wasser gefallen sind, nicht einfach am Grund weiterstolpern? Angelockt vom Geräusch der Schiffsschrauben, könnten sie sich dann durchaus unter dem Schiff sammeln. Wenn man dann noch länger an einem Ort verharren muss - Landgänge um Vorräte zu beschaffen, sind eine Notwendigkeit -, könnte sich durchaus der eine oder andere an der Ankerkette hochhangeln. Wehe dem, der sich eine schicke Yacht mit niedriger Reling ausgesucht hat...
Die weit größere Gefahr auf See sind IMO andere Menschen. Von kleinen Hobbyseglern über Fähren, Fischkutter und Kreuzfahrtschiffe bis hin zur Marine wird es da sicherlich einiges an Überlebenden geben. Gerade bei Schiffen die längerfristig auf See sind ist es wahrscheinlich, dass es kein Infizierter dorthin geschafft hat. Wenn man Glück hat findet man Aufnahme auf einem größeren Schiff - mit allen Vorteilen, die die Gemeinschaft bietet. Aber was, wenn sich die Besatzung als Plünderer und Piraten versucht? Einem die Vorräte nehmen will, einen vorsorglich umbringen möchte weil man ja ein Infizierter sein könnte? An Land kann man versuchen zu fliehen, sich irgendwo zu verstecken - auf See hat man diese Möglichkeit nicht.
Ich muss meiner Süßen da voll und ganz zustimmen.
Außerdem birgt diese Inselsache ein noch viel größeres Problem:
Du brauchst zwingend und dringend Frischwasser. Die meisten kleinen Inseln haben keine eigene Trinkwasserquelle und die größeren Inseln, die über eine Frischwasserquelle verfügen, werden a.) bebaut und b.) damit bekannt sein und somit für so ziemlich jedes Wasservehikel in der Nähe eine Anfahrtsquelle sein.
So bleibt dir nur die wöchentliche Fahrt in Richtung Festland, um dann einen Hafenort zu plündern und dort wirst du wieder auf Zombies treffen, die dir folgen können als auch auf die Plünderer.
Davon abgesehen kann es sein, dass du mitunter durch Stürme oder unruhige See tagelang auf deiner Insel einfach abgeschnitten sein kannst, bedeutet: Etwaige wichtige Ersatzteile oder Medizin lassen sich dann nicht vom Festland holen.
Grade dein Paddelboot wird mehr als alles andere zum Spielball der Wellen werden, wenn es eh nicht schon sehr schnell ein Loch bekommt.
Wer nicht gerade wirklich ein Experte im Survival ist, der wird auf einer kleinen oder mittelgroßen Insel nicht überleben können. Denn jede Insel hier rund um Europa, welche fruchtbar ist, größer ist, Wasseranschluss/quelle oder Infrastruktur hat, ist bereits besiedelt - im Gegensatz zur Karibik, evtl.
Die Sache mit dem Fluss und Brücken sprengen ist eine relativ gute Idee, jedoch muss man auch hier einen gut überschaubaren Rückzugspunkt bauen, denn am Grund der Flüsse laufen Zombies umher und können trockenen Grund problemlos so wieder erreichen. Auch wenn du es mit weitaus weniger Untoten zu tun bekommen wirst. :)
Bleiben einem wirklich nur noch die Berge, oder halt ein Bauernhof.
Man kann allerdings auch davon ausgehen, dass sichere Plätze bereits belegt sind (Plünderer, oder Besitzer) und diese nach dem Motto "erst schießen und dann fragen" leben.
Gerade auf ländlichen Gebieten ist der Informationsfluss, da bei einer Zombieinvasion sicherlich auch die Stromzufuhr ausbleiben wird und somit auch technische Geräte wie Fernseher ausfallen, nicht gerade flüssig.
Das kommt drauf an, ob es ne Strömung gibt. Und einer der Flüsse hier hat ne Strömung, da läuft kein Zombie unter Wasser durch :D
Was ich nicht bedacht habe, ist der Winter.... Da frieren hier manche Gewässer zu. Man müsste zumindest das Eis immer wieder neu aufreißen.
Es gibt da eine Stelle in World War Z, in dem ein Überlebender seine Aktionen im tiefsten englischen Winter beschreibt. Sobald die Temperaturen unter Null sanken, sind die Zombies, die seinen Unterschlupf belagerten, nach und nach immer langsamer geworden, bis sie schließlich einfroren. Danach konnte er gefahrlos rausspazieren und in aller Ruhe Schädel einschlagen. :D
Eine sehr interessante Seite zum Thema:
http://zombiehunters.org/links/images/zs-bnr-5.gif
Die befassen sich ganz "ernsthaft" mit der Vorbereitung auf die Zombieinvasion. Hintergrund ist der, dass in den USA gerade in der jüngeren Generation das Bewusstsein um die Katastrophenvorsorge (also vorbereitet sein auf Tornados, Erdbeben, Überflutungen, Waldbrände etc) nicht unbedingt gegeben ist - je nachdem wo man lebt, wäre da aber Wissen durchaus angebracht. Mit dem weitaus cooleren Zombie-Szenario wird dafür Aufmerksamkeit geweckt - und wer auf die Zombies vorbereitet ist, der ist auf ALLES vorbereitet ;)
Böse Final Fantasy Welt... :( BÖSE!! >:(
Und? Was kannst du nun schon alles? Btw., du hättest auch in der World of Balance/World of Ruin gucken können. Oder die Unterwelt. Da soll ja Grill-Wirtschaft gut laufen können. :D
Ich dachte, Zombies können nicht schwimmen. Und sind sie nun extrem langsam oder nicht? Vielleicht handeln die ja auch mit Hackfleisch vom Tengelmann. :p Ich behalte mein Leben und sie essen dafür rohes, saftiges Fleisch.
Brauchen sie auch garnicht. Da sie sowieso tot sind können sie entweder am Meeresboden entlanglaufen insofern der Druck das zulässt oder sie treiben einfach auf dem Meer und werden dann evtl. irgendwann mal angespült.
Und ja, die klassischen Zombies sind langsam. Deswegen sind sie eigentlich nur in Massen gefährlich oder wenn du nicht weißt das sie da sind.
Welche Kraft hat ein Zombie eigentlich?
Oft kriegen div. Charaktere sie ja nicht los, wenn sie mal von einem gepackt werden. Man sieht auch Zombies, die Menschen zerreissen oder Arme abreissen. (schreibt man damit ss oder ß? :D). Das könnten selbst 2-3 Leute im Adrenalinrausch nur schwer bewerkstelligen. Andererseits kann man damit argumentieren, dass sie nicht stärker sein können, im Vergleich zur lebendigen Person, weil die Muskeln ja die Gleichen bleiben. Überanstrengen können sie sich halt nicht....
Dem widerspricht jedoch wieder, dass eine abgesperrte Tür in der Regel nur ein temporäres Hindernis ist. Ein Mensch müsste zumindest sein ganzes Gewicht in einen Tritt o.ä. stecken, um ne Tür evtl. aufzubekommen. Mit den Fäusten draufhämmern und Anlehnen wird da nix...
Macht aber nix. Die Ufer lassen sich gut beobachten bzw. könnte man mit dem richtigen Gewehr einigermaßen effektiv da hin schießen. Kleinere Posten, die potentielle Einfallspunkte (auch von nur wenigen Zombies) bewachen, wären bei dem Modell ohnehin essenziell. Nachts könnts problematisch werden mit dem Ufer. Da müsste man sich ne Methode einfallen lassen, die zumindest eine Art von Alarm auslöst. Nachtsichtgeräte kann man auch nicht ewig betreiben. Zumal man mit einfachen Restlichtverstärken auch nicht weit kommt wenns mal bewölkt oder Neumond ist.
Man muss bedenken, dass es keinen Strom geben wird. Es sei denn, man kriegts hin, ein Kraftwerk und Umspannwerke etc. zu besetzen und zu bedienen und zu warten.... Kurz: Eher kein Strom. Batterien sind auch nicht unbegrenzt, auf lange Sicht wird fast sämtliche Elektronik unbrauchbar werden.
Einzelne einfallende Zombies sollten aber keine allzu große Gefahr darstellen, wenn man sich nachts in Gebäuden aufhält. Eine einigermaßen brauchbare, stromversorgungsfreie Kommunikation tagsüber wäre auch hilfreich. Ich denke an z.B. eine laute Pfeife, die jeder x-te bekommt. Keine Person / Gruppe darf allein rumlaufen, ohne mind. 1 Pfeife dabei zu haben.
Ich glaub kaum, dass die in Massen ins Wasser wandern. Warum sollten sie das tun?
Munition wäre genauso ein Problem wie die Barrikaden oder die Waffen. Wie gesagt setzt das Ganze eine vorläufig sehr hohe Verfügbarkeit von Ressourcen (= Material und Leute) voraus. Im Idealfall wäre das Militär involviert.
Vielleicht denken die sich: gehen wir doch mal durchs Wasser. :D
Tatsache ist jedenfalls, dass die nicht denken, sondern einfach nur geradewegs auf ihr Ziel zuschleichen und da ist es egal, ob da ein Feld, ein Weg, oder aber ein Fluss ist. Natürlich heißt das nicht unbedingt, dass die vor ne Mauer laufen, weil dahinter ihr nächstes Opfer ist. Nein denn Mauern sind ja für sie unüberwindbar, ein Fluss nicht, da sie nichtmal atmen müssen können sie beliebig lange unter Wasser bleiben. Ob sie aus dem Fluss wieder rauskommen, ist eine ander Sache.
Und wenn da eine Masse an Zombies ist, dann läuft eben die komplette Meute da durch.
@NeM
Herdentrieb :D.
Wenn ein Zombie was mitkriegt(hört oder sieht)läuft doch die Masse meisten instinktiv mit.
Im Grunde wäre hier die einzig gute Waffe ein Katana (ob ihr damit umgehen
könnt ist eine andere Sache). Es ist beliebig oft verwendbar, relativ leicht,
sehr scharf und leider auch verboten.
Der Vorteil ist, dass es den Schädel spaltet und er nicht in Sück fliegt, wie
bei einem Schuss. So kann das Virus mich nicht erwischen, wenn ich Sephirot-like
einen Katana verwende. Würde ich in Berlin-Kreuzberg leben, wäre es natürlich
kein Problem an solche Waffen zu kommen.
Bei den Massen, ist es allerdings nur eine Notlösung.
Es sei denn, ihr könnt sie gut schwingen. Dann wäre das kein Problem.
So ich hab heut Dead Rising durchgezockt. Und dementsprechend ein paar Fragen. Weil ein paar es sicher nicht gespielt haben gibts nen Spoiler.
Allerdings musst du dann nah an die Zombies ran und das sollte man wenn möglich ja vermeiden. Besser also eine handliche Pistole mit Schalldämpfer, damit die Schüsse keine weiteren Zombies anlocken.
Auf Nahkampfwaffen kann man immer noch zurückgreifen wenn einem die Munition ausgeht.
@Aventor
Der Auslöser der Zombieplage wird in vielen Fällen garnicht erst genannt, aber es kann wohl meistens von einem Virus ausgegangen werden wobei man sich fragen muss, wie der einen toten Menschen wiedererwecken kann.
Da machen solche Rage-Zombies wie in 28 Days Later mehr Sinn, weil sie da einfach durchdrehen und quasi nur noch die niederen Instinkte erhalten bleiben.
Wieder auf Dead Rising bezogen:
In RE hatte Leon ja auch einen Parasit in sich der in früher oder später zum Zombie gemacht hätte. Vielleicht ist das Virus ja auch so aufgebaut einen Parasiten zu entwickeln.
zombies sind irrelevant. wie sollte man bei jenen vorgehen?
http://www.youtube.com/watch?v=qx9HE...eature=related
Die "Insel-Strategie" hat wirklich sehr große Lücken, das muss ich gestehen, aber das diente nur dazu, dass alle hier nicht nur an die lokalen Rettungsmöglichkeiten denken, sondern auch an die globalen. Was soll man tun, wenn man alle Zombies erledigt hat, die einem im Weg stehen bzw. die sich in der Nähe seiner Zuflucht befinden? Proviant ist wirklich begrenzt. Sesshaft werden ist wirklich schwierig, auch mit Anbauen und Kultivieren von Nahrungsmitteln, denn problematisch wird es, wenn keine Ernte erfolgt aufgrund einer Trockenperiode oder noch schlimmer: Die Böden und das Grundwasser sind von den Leichen der Zombies verseucht worden.
Nicht jede Pflanze lässt sich überall anbauen, deshalb sollte man sich auf die Natur verlassen und zu einem Ort hinreisen, der von dem Menschen unberührt geblieben ist. Wo Pflanzen sehr gut wachsen können und eine sehr große Vielfalt an Tieren vorhanden ist, muss es auch eine Trinkwasserquelle geben. Entweder ist es der Regen oder eine richtige Quelle.
@Aventor: Bezüglich deiner Frage, was im Körper passiert, wenn der Virus hineingelangt.
Ich vermute, dass sich der Virus an die roten Blutkörperchen anheften. Diese gelangen ins Herz und das Herz transportiert dann alles in allen möglichen Organen (auch das Gehirn). Jedoch kann man dann nicht mehr wirklich von einem lebenden Toten sprechen, denn der Körper stirbt nicht wirklich, sondern sämtliche Zellen im Gehirn werden besetzt und dienen dem Virus als Wirt. Die Gehirnhälfte, die sämtliche schon von Geburt an enthalten Informationen (z.B. Fleisch essen, in Gruppen zusammenhalten, Laute von sich geben und anderes) werden von dem Virus verschont, weil dieser Virus diese Zellen nicht braucht oder verzehrt. Sämtliche primitive Eigenschaften, die der Urmensch hatte, vollzieht der Körper auch. Der Körper handelt nur noch nach Instinkt und primären Bedürfnissen. Das der Körper keinen Schmerz fühlt, liegt ebenfalls daran, dass die Viren das Nervensystem befallen. Bei Zombies, die Waffen einsetzen können und teils rational denken können, liegt es dann auch an den Viren, nur sind diese genetisch verändert worden. Diese befallen dann nicht alle Bereiche des Gehirns. Ich weiß nicht, wie gut du dich mit Parasitismus und dem Gehirn dich auskennst, aber das müsste deine Frage klären.
Las Plagas verwandeln niemanden in Zombies. Sie übernehmen schlichtweg die Kontrolle über den Wirt, wodurch jegliche Körperfunktionen erhalten bleiben und sie somit absolut nicht ins Schema eines Zombies passen.
Sobald der Parasit aber ausgewachsen ist, kann der Wirt trotzdem mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr gerettet werden wenn man sieht, was für riesige Viecher in deren Körpern stecken.
Da fällt dir aber nach einer Weile der Arm ab.........
Richtig...Zitat:
Tatsache ist jedenfalls, dass die nicht denken, sondern einfach nur geradewegs auf ihr Ziel zuschleichen und da ist es egal, ob da ein Feld, ein Weg, oder aber ein Fluss ist. Natürlich heißt das nicht unbedingt, dass die vor ne Mauer laufen, weil dahinter ihr nächstes Opfer ist. Nein denn Mauern sind ja für sie unüberwindbar, ein Fluss nicht, da sie nichtmal atmen müssen können sie beliebig lange unter Wasser bleiben. Ob sie aus dem Fluss wieder rauskommen, ist eine ander Sache.
Und wenn da eine Masse an Zombies ist, dann läuft eben die komplette Meute da durch.
1.) Durch die Strömung wird kein Zombie hier reingehen und auf gleicher Höhe wieder rauskommen. Der kommt dann irgendwo außerhalb der Stadt vielleicht mal wieder raus :D
2.) Was sollte die anlocken? An den Ufern wird sich nicht allzu viel abspielen. Auf keiner Seite. Hinterm Ufer stehen Gebäude, die blockieren optisch und akustisch.. Aufmerksamkeit wird sich nicht vermeiden lassen, aber im Idealfall fällt sie eher gering aus.
3.) Würden Zombies dermaßen dämlich sein, dass jeder Zombie dem andern nachschlurft, könntest du ohnehin alle verstecken, nen Selbstmörder in Richtung Stadtgrenze laufen lassen und die Sache hat sich... :D
Lücken gibts im Inselplan natürlich... z.B. Wie halten die Checkpoints Zombies auf, wenn das Feuer Zombies anlockt? Kann passieren, wenn die Checkpoints nicht hinter Gebäuden etc. postierbar sind. Aufgrund unserer Strömung haben wir da aber einen dicken Bonus... Der Zombie ist im Idealfall zu blöd, um hier ins Wasser zu gehen, 5 km weiter wieder raus zu kommen und noch zu wissen, wo er eigentlich hin wollte......
Wie du meinst, dann denk an mich, wenn sie dich überraschen :D
Dein Geballere? :DZitat:
2.) Was sollte die anlocken? An den Ufern wird sich nicht allzu viel abspielen. Auf keiner Seite. Hinterm Ufer stehen Gebäude, die blockieren optisch und akustisch.. Aufmerksamkeit wird sich nicht vermeiden lassen, aber im Idealfall fällt sie eher gering aus.
In Zombiefilmen ist das meist auch nicht anders, wie könnten die Überlebenden denn sonst noch am leben sein?Zitat:
3.) Würden Zombies dermaßen dämlich sein, dass jeder Zombie dem andern nachschlurft, könntest du ohnehin alle verstecken, nen Selbstmörder in Richtung Stadtgrenze laufen lassen und die Sache hat sich... :D
Natürlich spielt einer den Helden und wird gefressen, während der Rest das weite sucht.
Genial, dass so ein Thread binnen Wochenfrist hunderte Posts einsammelt.
Na dann will ich auch mal. Sobald mir die ersten Zombies begegnen würde ich:
- wohl oder übel dem Alkohol entsagen
- zum ersten Mal in meinem Leben einen Therapeuten aufsuchen
oder, wenn beides nicht hilft:
- mich an Glannaraghs Gammelfleisch-Business beteiligen.
Wie könnten auch eine Zeitmaschine verwenden und uns einige
Belmonts herholen. Die werden am laufendem Band mit Zombies fertig.:D
Von Vampiren und Dergleichen mal abgesehen.
Wenn wir keine Zeitmaschine haben, dann fallen mir auch keine Sachen
mehr ein. Mc Gywer habe ich eindeutig schon überstrapaziert für
diesen Thread.
Moment, Diamantfäden wären doch auch nicht schlecht. Vorrausgesetzt
ihr habt welche und könnt damit umgehen. Damit kann man einen
Menschen köpfen. Und Zombies erst recht. Zwar setzt das vorraus,
dass es nicht die Resi 4 Zombies sind, aber ansonsten sind diese Fäden
recht praktisch. (wer nicht weis was Diamantfäden sind, schaut sich Hellsing
Folge 6 an. Der Butler (Name vergessen) kämpft mit solchen Fäden.)
Eine Zeitmaschine ist ein Ding der Unmöglichkeit wie das perpetuum mobile.
(Ich weiß, dass es ironisch gemeint wurde, bloß nicht meckern)
Wie soll das funktionieren? Wenn man Moleküle in einem Raum wiederherstellt, ist noch lange nicht die Zeit wiederhergestellt. Man könnte höchstens eine Paralleldimension, ein Klon der Welt, bauen, wo alles zu einem bestimmten Zeitpunkt mit denselben Molekülen in diesem Augenblick identisch abgelaufen ist, mehr aber auch wieder nicht.
Karl wollte eine realistische Möglichkeit hören, die du ergreifen würdest, um zu überleben, wenn Zombies, angenommen sie existieren, ihr Unheil auf der Welt treiben.
Meine Idee ist auch nicht perfekt, das habe ich auch zugegeben, aber eine Überlegung wert.
Edit: Ich gehe davon aus, dass es sich bei den Zombies um die Variante handelt, die ich zuvor beschrieben hatte, also von einem Virus befallene Menschen.
Zitat:
Ich vermute, dass sich der Virus an die roten Blutkörperchen anheften. Diese gelangen ins Herz und das Herz transportiert dann alles in allen möglichen Organen (auch das Gehirn). Jedoch kann man dann nicht mehr wirklich von einem lebenden Toten sprechen, denn der Körper stirbt nicht wirklich, sondern sämtliche Zellen im Gehirn werden besetzt und dienen dem Virus als Wirt. Die Gehirnhälfte, die sämtliche schon von Geburt an enthalten Informationen (z.B. Fleisch essen, in Gruppen zusammenhalten, Laute von sich geben und anderes) werden von dem Virus verschont, weil dieser Virus diese Zellen nicht braucht oder verzehrt. Sämtliche primitive Eigenschaften, die der Urmensch hatte, vollzieht der Körper auch. Der Körper handelt nur noch nach Instinkt und primären Bedürfnissen. Das der Körper keinen Schmerz fühlt, liegt ebenfalls daran, dass die Viren das Nervensystem befallen. Bei Zombies, die Waffen einsetzen können und teils rational denken können, liegt es dann auch an den Viren, nur sind diese genetisch verändert worden. Diese befallen dann nicht alle Bereiche des Gehirns.
Ich dachte erst, warum hier noch niemand den Zombie Survival Guide erwähnte - die SuFU brachte mir Jack. Hallo Jack.
Jedenfalls steht da alles notwendige im Buch drin: Kurze Haare tragen (sonst Grabbelgefahr), Enge Klamotten (nichts greifbares für die Untoten), als Vehicle auf Fahrräder zurückgreifen (benötigt kein Benzin, mobil sowieso und mit richtiger Gangschaltung verbraucht es nicht soviel Eigenenergie), etc.
Hab das Buch derzeit ausgeliehen, erinner mich aber was gelesen zu haben, dass die "natürliche 'Überlebens'dauer" eines Zombies auf wenige Jahre beschränkt ist, wegen organischen Verfall.
Ich wohne eh zur Zeit direkt gegenüber von einem Friedhof. Das wird teh funfunfun.
Von Toten geht doch eh keine Gefahr aus, da würde ich mir keine Sorgen machen. ;)
Wir müssen Vorkehrungen treffen. Lasst uns alle Leichen auf Friedhöfen einäschern.
Die können keine Zombies mehr werden. Ich stelle sofort einen Antrag.
Welche Partei ist eigentlich bescheuert genug, sowas durchgehen zu lassen.
Und dabei bin ich überzeugt unpolitisch.
Dann müssen wir eine Untergrundbewegung gründen, die alle Leichen
eliminiert. Ich bastle mir sofort einen Desintegrator, für eine besser Welt.
LOL
Alles was das Arsenal hergibt. Ich muss mir dringend ein
Toturial ansehen *hust* Mc Gywer.
Der ist besser als ein Alchemist. Der muss das Gesetz des eqwiwalänten (ich kann es nicht buchstabieren) Tausches nicht beachten und hat auch keinen Stein der Weisen.
Zurück zu den Zombies. Die werden wir schon fertig machen.
Irgenein herrschsüchtiger Oberfiesling wird mit der Zeit sicher welche erschaffen.
Da heißts also einfach abwarten und Tee trinken.
Nur welcher? Umbrella, Bush, Putin, die Elras, Wahnfried, die Krebsmenschen
oder vielleicht doch Stan.
Da braucht man eigendlich bloß zu den Amis sagen:
"Hey! Die Russen forschen an atombombensicheren Zombies"
die werden bestimmt versuchen schneller zu sein.:D
@Karl:
Stimmt, so stellt man sich einen Oberbösewicht vor!!!:D
Aber Karl. Das tötet Leute.:D
Ne ernsthaft jetzt, woher hast du das Foto? (interresiert schauen)
Der sieht wie der Meisterschüler eines Oberbösewichts aus, er sieht aus
wie Burns in echt, in normalfarben und in jung.:D
Edit: Wenn jemand weis wo Dreamland ist, können wir dort doch üben.
Wir nehmen aber alle genügend Waffen mit.
Da musst du ihn fragen::D
http://mitglied.multimania.de/rrrrrrrrrr/images.jpg
Zombies hab ich allerdings dort noch nicht gesehen :D