Wichtig:
Mathe, aber nicht sollte sich auf einfache Sachen beschränken und nichts, was kaum jemand brauchen kann.
Englisch, ist halt Weltsprache. Ausserdem einfach und mein Lieblingsfach XD
aber im ernst, ohne das kommt man im Beruf nicht weit, wenn man z.B. auch mal im Ausland ist.
Französisch, aber nur im Tausch gegen Chemie, wie bei uns an der Schule.
Chemie, halt statt französich dann, wenn man halt zwischen sprachlich und wissenschaftlich wählt, wird man sich ja für das entscheiden was man später mal beruflich mit zu tun haben will.
Muttersprache, aber nicht wie hier mehr fächer als englisch, wir können ja schon Deutsch.
Musik/Kunst/Sport
sollte man aber zwischen entscheiden können. Ich kann z.B. nichtmal Noten lesen, Kunst find ich aber geil. Wenn man sich entscheidet, würde das auch platz für wichtige Fächer schaffen.
Geschichte:
Grundwissen wichtig, aber halt net zu intensiv.
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Unwichtig:
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Bio:
Was bringt mir das wenn ich weiß wie irgendwelche Viecher von innen aussehen Oo
Physik:
Was bringt mir das wenn ich weiß mit welchen energien sich irgendwelche dinger aufladen?
Religion:
Sowas hat was mit Glauben zu tun und gehört einfach absolut nicht in die Schule, zumal man das schon fast als Manipulation auslegen könnte.
Latein:
Will ich Archäologe werden Oo (siehe Kommentar unten)
Mehr Fächer hab ich noch net.
Wohlgemerkt:
Das ganze System ist Schwachsinn. Wenn jeder alles kann und nur die Hälfte braucht, was soll das. Es sollte halt Pflichtfächer geben, aber höchstens drei
den Rest sollte man wählen können (wobei es eine mindestanzahl an gewähltem geben muss) Wenn ich mich jetz für Sprachen interessiere, dann will ich nicht nur Englisch und Französisch sondern auch spanisch lernen. Wenn ich mathematisch begabt bin, will ich das natürlich nicht, sondern mich interessieren Physik und intensiveres Mathe.