Meiner Meinung nach ist die Sendung mittlerweile der letzte Dreck.
Ich werde aufhören zu gucken ich rege mich eh nur noch auf über diesen scheiß.
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Meiner Meinung nach ist die Sendung mittlerweile der letzte Dreck.
Ich werde aufhören zu gucken ich rege mich eh nur noch auf über diesen scheiß.
Ja, so ging es mir auch am Ende von Folge 3. :O Bin daher mal auf Folge 4 schon sehr gespannt.Zitat:
keine Idee, was da nun passieren könnte
Es ist Chris, aus "Alle hassen Chris". :D
ich mag so folgen, die sich nur auf eine person konzentrieren, überhaupt nicht. und die aktuelle find ich allgemein eher bescheiden. die dialoge sind nachwievor hohl und der schauplatz inklusive allen drum und dran ebenfalls. irgendwie sollten sie sich die charakterentwicklung in der serie sparen und das ganze mehr auf action auslegen. ersteres gelingt einfach nicht.
Mich nervt, dass so gut wie jede Gemeinschaft auf die sie treffen, gestört ist bzw mindestens ein Verrückter dabei ist. Klar Apokalypse und so, trotzdem langsam öde.
Äh, hallo?
Rick? Carl? LORI? Die ganze Grimes-Sippe ist doch das Parade-Beispiel für psychisch total kaputte W*chser. Hey, Lori und Carl waren der Grund, warum ich die Serie abgebrochen hab. Die hinterhältige Bitcherei der einen (Oho, ich mach mit Shane rum, und dann lieb ich auch einmal doch wieder Rick, aber Shane is ja doch irgendwie toll, aber ich behandel ihn jetzt wie den letzten Arsch, und hetz Rick nebenbei noch gegen ihn auf, sage ihm, dass Shane mich belästigt, und fordere quasi aktiv, dass er umgebracht wird, und MACHE ES DANN RICK ZUM FUCKING VORWURF ALS ER SHANE TATSÄCHLICH UMBRINGT ahahahaha) und das Gewhine des anderen, der dann auf einmal n harter Hund ist, weil er den Hut seines Dads trägt, haben mich so böse abgenervt, das ging ja mal gar nicht klar. Schade ist es mir um die coole Michonne und Daryl, aber ich hasse die verbliebenen Grimes viel zu sehr, als dass ich da Kompromisse eingehen würde. Rick ging mir mit seinen falschen moralischen Wendehals-Wannabe-Werten herb auf den Zünder (Als Anführer aufspielen, aber dann nie handeln, wenns drauf ankommt, und damit die Leute reihenweise in den Tod führen), und Carl ist einfach nur ein Spast sondergleichen, der sich für cooler hält als er ist, und es einfach nicht rafft, obwohl ihm die Welt dafür immer wieder ins Gesicht spuckt. Solang die Grimes leben, bin ich raus.
Und noch was was ich an Rick hasse: Seinen Spuckalarm wenn er heult.
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Ich finde genau DAS an Walking Dead gut. Die Serie sprüht mMn geradezu vor Realismus. In vielen anderen Serien/Filmen, gerade auch aus diesem Genre, reagieren die Menschen teilweise vollkommen unrealistisch auf die jeweiligen Situationen. Wir Menschen verhalten uns doch im stinknormalen Alltag schon teilweise sehr psycho und hinterhältig. Keiner gönnt dem Anderen auch nur den Dreck unter den Fingernägeln. Was passiert nun, wenn plötzlich ein solches Szenario eintritt? Richtig, wer nicht stirbt, dreht durch. Die wenigen Überlebenden teilen sich in verschiedene Lager auf. Einige passen sich auf verschiedene Art und Weise an(Kannibalismus, Mord, etc.) um das eigene Überleben zu sichern(siehe auch Gabriel), andere versuchen zwanghaft, die alte Zivilisation aufrechtzuerhalten(siehe aktuelle Folge), teils eben mit ihren eigenen Methoden. Der Mensch ansich ist Egoist und wird sich immer nur um sich selbst scheren, maximal noch um Frau und Kind. Selbst enge Freunde können in solchen Krisensituationen unwichtig werden, wenn es um das eigene Überleben geht. In TWD passiert genau das alles, wenn auch natürlich auf die Spitze getrieben, aber ansonsten wärs auch auf Dauer arg langweilig, wenn dauernd nur Themen wie Lori/Shane behandelt werden würden. Dafür sind dann die Charakterepisoden da, die dann zwar nicht actiongeladen sind, aber eben durchaus interessant für die Charakterentwicklung. Im Grunde verschwimmt Gut und Böse in der Serie, denn auch Ricks Gruppe ist aus anderen Blickwinkeln keineswegs das Gute, wenn auch etwas positiver als andere gezeigte Gruppen. Ansonsten mag ich solchen Psychokrams sowieso sehr gerne. Das gibt es nicht oft im TV.
Der Erfolg spricht da auch für sich. Nur hier im MMX scheinbar nicht. Schade eigentlich. Die einzigen, die hier was posten, sind die Leute, die es scheiße finden.
Ich finds auch gut :D
Klar, auf Loris tot hab ich auch nur gewartet und Carl ist wirklich die Ausgeburt hassenswerter TV-/Kino-Kinder bzw. mittlerweile Teenager. Aber ich finde es hat sich gebessert. Die neuste Staffel hab ich noch nicht angefangen, aber gerade in den Charakter-Episoden hat Carl angenehme Züge gezeigt. Positov realistisch. Gerade in Verbindung mit Michonne finde ich ihn gar nicht mehr nervig irgendwie. Ich bin aber auch ein Vertreter dieser Folgen, die nur auf Hintergrund und Charakterentwicklung abzielen. Nur Action finde ich hohl und dann interessiert es mich auch irgendwie nicht, wer stirbt. Bitte weiter so :A
Danke!
Mein Ironie-Detektor in Chrome funktioniert gerade nicht, aber NEIN. Ich kann diese Einstellung einfach nicht ernst nehmen.Zitat:
Die Serie sprüht mMn geradezu vor Realismus.
Die ganze Serie basiert schon auf einer total hanebüchenen Prämisse - und zwar, dass in einer Apokalypse eben nur die abgefuckten Menschen überleben. Nein, die Leute, die planlos um sich rumballern sind eben genau die, die zuerst einen Fehler machen und die, die besonnen handeln haben die höchsten Überlebenschancen (wie dumm kann die gesamte Menschheit eigentlich sein, um sich von ein paar schlurfenden Monsterchen auf eine solche Menge zu reduzieren), aber genau das tritt die Serie hier mit Füßen.
Wenn du das Erfolg-Argument nimmst, dann packst du the Walking Dead auf eine Stufe mit Twilight und Fifty Shades of Grey? Gut weil erfolgreich? Nein, dass sich Leute hier auskotzen liegt dran, dass es Menschen gibt, denen Qualität am Herzen liegt. :D
Boah Realität. Realität ist, wenn der Governeur mit seinen schusserprobten 30 Kumpanen aus 5 Metern Entfernung (nur ein paar Minuten vorher kann "ichhabnurnocheinAuge"-Governor noch ausm Handgelenk drei Zombies Headshotten) nicht den Rick Grimes treffen, der sich einfach nur per Hechtrolle vor dem Schusshagel schützt?
Und kein einziger Mensch der Sippschaft ist schlau genug, den Zaun, der umgekippt ist, wieder aufzurichten und einfach im Gefängnis zu bleiben? Keine Vergewaltigung wurde jemals thematisiert, bei diesen ach so reailstischen verdorbenen Menschen? Der Governor war ja mal ganz nah dran, aber zivilisiert wie er ist, hat er (oder seine tausend lüsternen Mannen) doch nicht zugegriffen.
Ja, dieser Realismus hat es mir schwer gemacht, die Serie weiterzugucken. Wenn die Serie sich nicht ernst nehmen würde, so wie ein Taraninofilm oder auch äh "Zombieland", dann würde ich auch Leute in Kauf nehmen, die in Allgegenwart von Schusswaffen lieber auf das gute alte Katana zurückgreifen (seriously, wie DUMM). Aber leider führt die Serie (und auch die anspruchslose Anhängerschaft) sich so auf, als hätten wir hier Shakespeare's Werke unserer Generation vor uns.
Also ich kann noch verstehen, dass Leute die Serie gucken, weil sie ihnen gefällt, aber dann eher, weil so herrlich trashig ist, aber doch nicht REALISTISCH. ;D
Eigentlich nicht. Im Grunde haben sehr unterschiedliche Menschen überlebt, was man schon an der ursprünglichen Atlanta-Gruppe sehen konnte. Die Menschen haben sich allerdings mit der Zeit immer weiter verändert, was ja die Handlung der Serie ist. Du kannst nur überleben, wenn du gewisse Veränderungen mitmachst, z.B. auch das Töten von Menschen. Dass du irgendwann psycho wirst in dieser Welt ist doch normal. Um dich herum herrscht nur der Tod und alles was du liebst wird dir genommen.
Das stimmt lediglich am Anfang und so war es auch in TWD. Am Anfang haben die überlebt, die sich irgendwo verschanzt haben. Aber mit der Zeit rückten die Zombies immer mehr in eine untergeordnetere Rolle, weil die berechenbar sind. Nahrung, Benzin, etc. wurden das Problem, da die Gesellschaft ja zusammengebrochen ist und du nicht einfach irgendwas anpflanzen kannst, ohne dauernd von Zombies angegriffen zu werden, siehe Staffel 2-3. Und irgendwann sind auch mal alle Geschäfte und Häuser geplündert, bzw. auch von Zombies überlaufen. Immerhin sind bereits fast 3 Jahre vergangen und es gibt immer noch so einige Überlebende im doch recht kleinen Gebiet um Atlanta. Da fangen dann vereinzelte Gruppen auch mal an, sich das anderweitig zu beschaffen und Menschen bekriegen sich gegenseitig. So ist die Menschheit schon immer gewesen.Zitat:
Nein, die Leute, die planlos um sich rumballern sind eben genau die, die zuerst einen Fehler machen und die, die besonnen handeln haben die höchsten Überlebenschancen (wie dumm kann die gesamte Menschheit eigentlich sein, um sich von ein paar schlurfenden Monsterchen auf eine solche Menge zu reduzieren), aber genau das tritt die Serie hier mit Füßen.
Den Fail sehe ich ja gerade in den ersten paar Tagen der Zombie-Ereignisse: wie schlecht muss die Menschheit organisiert sein, um sich von einer (am Anfang) zahlenmäßig unterlegenen Zombie-Horde so unterkriegen zu lassen. Es sind ja (afair) nur ein paar Wochen vergangen zwischen den ersten Zombies und der Anarchie. Das halte ich für absolut unrealistisch, wenn man mal das Zombie-Lore von Walking Dead (jeder Tote wird Zombie, einzelne Zombies sind langsam und ungefährlich, nur in Gruppen und in Überraschungmomenten tödlich) als Szenario nimmt. Bei z.B. 28 Days Later oder World War Z ist ein Weltuntergangszenario realistischer, da die Zombies selbst viel agiler sind und auch die Transformation schneller abläuft.
Die Phase wurde ja bisher noch nicht einmal groß beleuchtet bei TWD. Die Serie setzt ja erst an nach ca. zwei Monaten bzw. 60 Tagen und was vorher passiert ist, da gibt es nur ein paar wenige Informationen. Genauso ist unklar wie weitreichend das Ganze ist.
Genau :A. Der Erfolg einer Serie bzw. eines Films sagt erstmal nichts über die Qualität aus. Big Bang Theory wird auch von unglaublich vielen Menschen gesehen, obwohl die Serie inzwischen so schlecht geworden ist.
Mich ödet Walking Dead mittlerweile auch ziemlich an und das schon seit der zweiten Hälfte von Season 3. Das liegt nicht unbedingt daran, dass es ein paar sehr schreckliche Charaktere gibt (ich hasse Carl so sehr) - das Problem von Walking Dead ist mMn, dass die meisten Folgen so furchtbar ereignislos sind. Ich meine, Staffel 3 hatte eine Folge, in der wir 40 Minuten lang den Governor dabei beobachtet haben, wie er im Stil von Michael Myers Andrea verfolgt hat. Die ganze zweite Hälfte von Season 4 bestand im Grunde nur aus der Suche nach Vorräten und dem Töten von Zombies. Teilweise erinnert mich Walking Dead fast schon an Dragonball Z, die meisten Folgen könnte man locker auf 15 Minuten runterkürzen ohne dass an Inhalt irgendetwas verloren ginge. Gute Folgen gab es natürlich auch, beispielsweise die mit Carol und den zwei Mädchen, aber solche Folgen kommen so selten inzwischen, dass sie die Menge an Fillerepisoden nicht ausgleichen können.
Außerdem: warum trennt sich die Gruppe ständig? Jetzt haben sie sich endlich wieder gefunden, nur um sich gleich wieder zu trennen? Wieso werden "gute" Charaktere, wie Michonne (hat die in dieser Staffel überhaupt schon irgendwas gesagt?), meist völlig ignoriert, während langweiligen Charakteren wie Eugene die Bühne überlassen wird?
Die Serie plätschert inzwischen so belanglos vor sich hin, ein story arc is quasi nicht vorhanden, Charakterentwicklung (wenn man es so bezeichnen möchte) gibt es nur selten und nur für ein paar wenige Charaktere. Meistens geht es echt nur darum Zombies zu töten oder die "Bösen" abzuknallen, was meiner Meinung nach halt immer der langweiligste Aspekt einer Zombiegeschichte ist.
Na die Trennungen hatten ja immer ihre Gründe. Ist nicht so, als hätten die einfach so gesagt "Joar lass ma getrennte Wege gehen". Derzeit ist der Grund, dass die Einen es eilig mit Washington hatten, während die Anderen lieber auf Daryl und Carol warten wollten. Im Grunde auch für die Erzählweise von Vorteil, da man einzelne Charaktere so besser hervorheben kann. Michonne wurde im Übrigen schon näher beleuchtet und wird es auch immer wieder in kleineren Punkten, wie zuletzt mit ihrem Schwert. Eugene hingegen wurde doch bisher fast gar nicht beleuchtet. Das kommt ja scheinbar jetzt erst in der nächsten Folge, wobei es selbst da wohl eher um Abraham gehen wird.
Ansonsten ist der Rest halt Geschmackssache. Charakterentwicklung gabs aber wirklich ne Menge. Man muss sich nur mal anschauen, wie die alle in Staffel 1 ticken und heute.
Ja, dass Rick Grimes nach 4 Staffeln auf eine andere Weise bescheuert ist, als am Anfang ist schon im wörtlichen Sinne eine Entwicklung, aber nichts, was mich daran hält, eine Serie weiterzugucken. :P
Zwingt dich ja auch niemand. Ich würde mir nur wünschen, dass hier nicht nur die Leute schreiben würden, die die Serie scheiße finden. ;) Bei der Riesen-Fangemeinde sollte es doch auch hier Leute geben.
Stimmt doch gar nicht , es schreiben einige das sie die Serie gut finden, es geht nur niemand drauf ein!
Was soll man groß schreiben wenn es niemanden interessiert?
Ich mag die Serie, nur was bringt ein Thread wenn jeder für sich bleibt, dafür muss ich kein +1 machen. Wenn man sich dann paar Seiten durch liest sieht man immer wieder jemand der schreibt das sie toll ist!
Ja eben, es diskutiert keiner.
Bin ich der einzige der findet, das Writing und Inszenierung von Walking Dead immer noch weit über Durchschnitt ist? :C
Wenn ich da an The Strain z.b. denke...puh, da spielt selbst Beth noch alle an die Wand ^^
Klar, manchmal gibts einige Facepalm Momente, wo sich Charaktere dämlich verhalten und dadurch unnötig in Gefahr geraten oder so aber unterm Strich bleibt es dennoch die beste Endzeit/Survival/Zombie Serie die es gibt.
Ich frage mich sowieso warum in dem Genre nicht mehr gemacht wird. Warum gibt es nicht mehr Filme wie The Road oder Children of Men? In diese Richtung würde ich gerne mehr sehen, The Walking Dead schafft das auch manchmal ganz gut, aber sonst? Fast alles andere an Zombie/Endzeit Serien/Filmen sind doch der größte Trash -_-'
das writing? wirklich? dazu gehören auch die dialoge und die sind inzwischen so schlecht geworden (kann aber auch an der übersetzung liegen). die ersten zwei staffeln war das alles richtig gut. aber ab der dritten wurde das irgendwie schlechter und hat im moment seinen höhepunkt gefunden. dabei find ich die staffel bislang inhaltlich (abgesehn von der aktuellen folge) gut, aber die dialoge... ne, sorry. ich schau aktuell noch boardwalk empire. bin zwar nicht unbedingt ein fan von solchen sachen, aber das writing ist dort ist einfach mal meilenweit über twd anzusiedeln. auch got ist da einfach deutlich besser. wenn man die charaktere in twd einfach mal etwas besser inszenieren und auch mal was sinnvolles sagen lassen würde, wäre die qualität von twd auch deutlich besser.
Verstehe ich aber auch nicht. Ich konnte mich bisher nie wirklich über die Dialoge beschweren. Oo Naja, vielleicht 2-3mal.
Keine Ahnung, ich kenne nur die Original Fassung. Und ja, ich könnte mir Vorstellung die Übersetzung kann damit zu tun haben ^^
Und ich sage auch überhaupt nichts dagegen, wenn du sagst das es besseres gibt, das tut es natürlich. Ich sagte ja auch nur ich finde es überdurchschnittlich, nicht das es das beste ever ist.
Was mich am Writing stört, ist das es angesichts der Umstände viel zu "sauber" ist. Die Gewalt kann noch so hart sein, die Situation noch so beschissen und keinem rutscht mal ein Fuck raus. Etwas unrealistisch, aber wir sind halt nicht bei HBO, leider....
Also ich bin noch immer total begeistert von der Serie.
Klar, es gibt auch Dinge, die ich anders gemacht hätte, aber im Großen und Ganzen verfolge ich noch immer jede Episode mit einem Gutteil Genuß. :)
Es gibt übrigens eine sehr coole Aufstellung im Netz, in der Leute analysiert haben, wie sich die verschiedenen Länder wohl angeblich so in einer Zombiekatastrophe verhalten würde.
Dabei wurde gesagt, dass die sehr auf "stand-your-ground"- und schusswaffenaffinen US-Amerikaner wahrscheinlich wirklich so wären wie in der Serie dargestellt.
Für Europa geht man von deutlich mehr Zusammenhalt aus und für Deutschland von aktivem Aufbauen und Schaffen von Struktur aus. ^^
Davon ab: Katana und Stichwaffen sind deutlich klüger als Schusswaffen, da Diese ja oft genug Zombies anlocken, siehe Ende von Hershels Farm. ^^
Hierzulande wäre es ja auch schon deutlich schwerer, überhaupt an genug Schusswaffen und Munition zu gelangen. In den USA kriegste das ja fast im Supermarkt. :D
Aber ich stelle mir eine Zombieinvasion auch generell schwierig vor, auch gerade in den USA. Die haben 300 Millionen Einwohner, aber die meisten davon in den wirklich großen Städten. Dagegen gibt es verdammt viele Gegenden, wo das kaum zum Tragen kommen dürfte, weil da ohnehin kaum einer vorbeikommt. In Deutschland ist dagegen alles sehr dicht besiedelt.
Die Folge war ok. Dafür, dass sie sich nur um Charaktere gedreht hat die ich allesamt uninteressant finde, war sie eigentlich echt gut - allerdings danach Talking Dead, das war diese Woche mein wirkliches Highlight ... :D
So wenig ich Eugene als Charakter auch mag, der Typ der ihn spielt ist extrem witzig. Seine Reaktion auf die Mullet-Umfrage war so geil. Auch Michael Cudlitz, aka Abraham, ist echt cool (und ein bisschen angsteinflössend) rübergekommen.
Ich mag Eugene irgendwie. Der ist so putzig. :D Bisher ist er als Charakter zwar langweilig, aber dafür sehr amüsant. Er wirkt auf mich einfach so wie der Klischee-Nerd, der auf irgendwelchen Conventions rumläuft und der sich hier einfach an die Welt anpasst auf seine Art und Weise. Ohne Abraham hätte er nie solange überlebt und so ist das alles irgendwie glaubwürdig. Er passt da eigentlich gar nicht rein. Von daher bin ich gespannt, wie sich das entwickelt. Die Gespräche mit Maggie und Tara waren in der Hinsicht schon ganz interessant und zum ersten Mal hat er Eier bewiesen.
die episode war lahm. wieder so ne fillerfolge. eugene (ich kann dessen art wirklich überhaupt nicht leiden) und abraham nerven. scheint fast so, als würde die staffel nach gutem beginn wieder abbauen. :(
Warum Fillerfolge? Die Serie kann doch nicht nur ununterbrochen das Splattern von Zombies, Kannibalen oder Plünderern zeigen. Es braucht auch mal Story, ansonsten kann man sich auch Saw oder dergleichen anschauen. Zumal die Charaktere auch nen Background haben, der erklärt werden muss. Fillerfolgen waren für mich bisher lediglich einige Gefängnisfolgen der dritten Staffel.
fillerfolgen sind für mich folgen, die die story kein stück voran bringen. und eine übernachtung in ner bücherei gehört da nicht unbedingt dazu. das einzig wirklich sinnvolle an der folge war das kennenlernen zwischen abraham und eugene und eugenes aussagen kurz vor schluss.
charakterfolgen sind ja schön und gut, aber dafür brauchts auch interessante charaktere. ich brauch auch nicht unbedingt rein-action geladene folgen, aber das ist das einzige, was walking dead inzwischen noch gut kann.
Fand die Folge auch eher mäßig. Vor allem, da mal wieder das eingetreten ist, was eintreten musste: Man kommt gerade mal 15 Meilen weit, bevor es wieder vorbei ist mit der Reise. Das mag seine Gründe gehabt haben, war aber sehr vorhersehbar. Die Zombieaction in der Folge hatte auch nicht wirklich viel von Spannung, aber das ist generell schon eine Weile ein Problem der Serie.
Wirklich interessant finde ich die Truppe leider auch nicht, Abraham und Eugene verhalten sich beide recht ideotisch und der Rest geht mir damit zu unkritisch um. Naja, letzte Woche fand ich besser...
Eine Sache ist in der Tat unlogisch. Maggie scheint sich nicht im Geringsten für ihre Schwester Beth zu interessieren. Daryl hat wohl im Terminus-Container erzählt was passiert ist, aber Maggie scheints nicht zu jucken und fährt einfach mit Glenn und den anderen weg. o.o Hat ja nicht einmal von Beth geredet. Keine Ahnung ob das noch kommt und ob sie durch Hershels Tod einfach nur kalt geworden ist. Vergessen haben die Autoren das sicherlich nicht. Immerhin gehts gerade um Beth.
Wie fandet ihr die neue Folge? Puh, ich muss sagen die war schon ziemlich lahm und langatmig...
Der Ausgang der Folge war quasi schon seit 2 Folgen bekannt und ich hätte auch auf die Charakterzeichnung dieser Folge verzichten können, zumindest in der Breite wie wir sie vorgesetzt bekommen haben. Dazu hat sie einfach zu wenig Neues beigetragen find ich. Spannung kam eigentlich auch keine auf, z.b. bei dem Autostunt...der auch ziemlich dämlich war an und für sich :D
Hoffen wir mal das die beiden verbleibenden Folgen nochmal kräftig Fahrt aufnehmen...
War das eine faustdicke Hmmage an Inception oder täushc ich mich da?
Die Folge fand ich tatsächlich auch weitestgehend unnötig. Irgendwie wurde sie unnötig aufgebläht und die Flashbacks von Carol waren völlig random und belanglos. Die wirklich sinnige Handlung um Noah und das Krankenhaus nimmt ungefähr 5 Minuten der Folge ein. Und wenn der Unfall am Ende nicht Carols Absicht war, dann war es der dümmste Autounfall seit Lori.
Was? Jeder mag doch Lori. :D
Ich bin schon froh, dass die Nerv-Charaktere mittlerweile alle tot sind, mit Ausnahme von Carl Poppa.
Der Broadway-Gouvernor ist aber auch sehr geil. Bad Lip Reading und Walking Dead passt generell sehr gut zusammen. Lachen uns da regelmäßig drüber schlapp.
:'(
https://www.youtube.com/watch?v=rNxvo8AcpQQ
Muss das jetzt mal einfach posten. Ist so lustig und gleichzeitig wahr, es ist halt schon krass. Wieviel mir davon selber aufgefallen ist, ist unnormal. Zum Glück erinnerte es mich auch an die guten Momente, die ich mit der Serie hatte, und die gab es ja durchaus. Aber ich hab ja neulich drüber geschrieben, wieso ich die Serie abgebrochen habe, und was alles den Ausschlag dafür gab. Hier ist das auch alles drin, nur noch witziger. Es hatte echt Potenzial, aber die ewige Inkonsistenz, Randomness... nun gut, ich will nicht wieder davon anfangen. Das Video ist jedenfalls in höchstem Maße amüsant. :p
dieses selten dämliche verhalten einiger charaktere kann man langsam wirklich nicht mehr für voll nehmen. ich hab jetzt die letzten beiden episoden hintereinander gesehen und fand beide im grunde nicht schlecht. endlich haben sie mal wieder die screentime der charaktere portioniert, sodass man nicht immer die komplette episode bei nur einer gruppe bleibt. aber das figurenverhalten und die schlechten dialoge machen leider sehr viel kaputt. mehr als eine durchschnittsserie ist das inzwischen wirklich nicht mehr.
Hab auch endlich die aktuelle Folge nachgeholt:
Ich schätze er hats nicht gewusst, sondern nur gehofft.
Ich freu mich schon, wenn mein Papa den ersten Teil der Staffel Weihnachten sehen wird, ich glaube ich werde sie mit ihm zusammen schauen ^^ sind ja nur paar Folgen!
bam. starker auftakt in den zweiten staffelteil. hatte am ende richtig gänsehaut. darf gern so weiter gehen.
Zitat:
Gewisse Spannung ist da sicher dabei, fast noch mehr als bei GoT.
Nein.
nagut, kann ich mir bei bestimmten seiten vorstellen. mir ist es zum glück erst einmal passiert, dass ich gespoilert wurde, da hatte ich aber hier im forum versehentlich einen spoilerbalken angeklickt. :p
bin auf jeden fall gespannt, wie es nun weiter geht. hab leider die befürchtung, dass es jetzt wieder etwas abflacht.
Dass sich niemand seines Lebens sicher sein kann, glaub ich erst, wenn Carl, sein Vater oder wenigstens Daryl dran glauben müssen.
Oder meinst du es bezieht sich nur auf die Darsteller, beider Serien, wenn sie die Drehbücher lesen? Die Schauspieler von Rollen, die bereits in den Büchern dran glauben müssen wie
wurden bereits von Fans über ihr Abeleben gespoilt, obwohl sie die Bücher nicht lesen wollten.
Abgesehen davon denke ich schon, dass man den meisten Darstellern schon in Verhandlungen darüber, in wie vielen Folgen sie auftreten werden, mitteilen wird, ob sie diese Staffel ins Gras beißen oder nicht.
Ich fand die erste Folge der 2. Hälfte unausstehlich. Das plumpe Foreshadowing, die pathetischen Halluzinations-Cameos, die musikalische Untermalung -
Was es ein Bisschen rausgerissen hat, waren die awesome slow-mo Szene und die time-lapse-artigen Schnitte als sie aus der Siedlung flüchten - und, zugegeben, die Radioübertragung. Die halbierten Leichen werden keine Relevanz mehr haben, waren aber schon ganz interessant zu sehen. Bin eigentlich ganz gespannt, die Gruppe zumindest in der nächsten Folge wieder mehr als Jäger/Sammler zu sehen, à la Season 1.
@olman
gehts nur mir so, oder ist die aktuelle folge an einigen stellen... unlogisch und zum augen rollen? stichwort:
Was ist denn an den drei Sachen unlogisch? Okay letzteres war in der Tat seltsam. Dachte erst, das wäre ein Traum gewesen, was da passiert ist.
Die Hunde waren nicht untot - einfach nur verwilderte Hunde. Der Auftritt war allerdings schon etwas random.
Schlimmer fand ich eher die schablonenhaften Dialoge - bis auf die kleine Geschichte ("We are the walking dead" :A) von Rick. Und Sasha nervt.
Walking Dead ist nicht Resident Evil. :D Der Zombievirus befällt nur Menschen, keine Tiere.
Die letzten paar Folgen waren endlich mal wieder richtig, richtig gut. Zum ersten Mal seit langem bin ich wieder in der Serie drin und freue mich schon darauf zu sehen, wie es weitergeht.
das es eine Spinoff Serie geben wird, die aber in England spielen wird, ist ja schon länger bekannt und die Dreharbeiten sollen ja bald beginnen.
Aber was ist mit dem Gerücht, dass es nur noch eine 6te Staffel geben soll?!
Ich hatte es mal gelesen aber finde dazu nicht mehrs, weiß jemand etwas diesbezüglich?
Ich hab mir btw endlich mal die Comics 1-16 geholt, zwar nicht einzelns, sondern nur die beiden Kompendiums, aber egal, die Comics sind super :D
Weiß nich woher du deine Infos hast, aber es ist schon was länger klar, dass das SpinOff auch in den USA, aber an der Westküste rund um Los Angeles spielen wird und jetzt im Sommer ausgestrahlt wird.
6. Staffel ist definitiv auch nicht die Letzte, die Autoren haben bereits bekannt gegeben, falls es weiter so erfolgreich läuft, plant man bereits jetzt bis Staffel 11-12.
Ok, das hatte ich erst Anfang des Jahres gelesen, dass es um 2 Geschwister aus London handeln soll O_o
Nun gut mir ist es egal wo es spielt, hauptsache mehr TWD :D
Ich weiß aber auch nicht mehr wo genau, ich hab das eher am Rande zufällig gesehen, als ich nach etwas anderem gesucht habe und das mit der 6ten Staffel hatte ich auf einer Facebook Seite gelesen, die mir aber nicht wirklich glaubwürdig rüber gekommen ist :D Hätte mich auch gewundert, wenn die nach 6 Staffel schon aufhören, wenn die Serie doch so gut ankommt.
Gut dann kann ich beruhigt Staffel 5 weiter schauen und mich auf das Staffelfinale freuen und wetten abschließen, wer alles sterben wird, makaber, aber leider glaube ich, dass es einige Chars nicht in die 6te Staffel schaffen werden : /
Man die 2. Hälfte der Folge war echt heftig...
:hehe: :hehe: :hehe:
Geht niemals an einem Montag auf einer Walking Dead Seite, denkt dabei "Ach kann mir ja nichts Spoilern, bin auf den neusten Stand" und schaut auch Bilder von der TV Serie an und seht, dass die so nette Bildrahmen habe, farblich für den Status ( Rot = Tod, Grün = Lebend, Grau = Untod, Blau = Unbekannt ). Und man dann gedanklich an den ersten Staffeln ist und dann aufeinmal Personen erkennt, die eigentlich noch leben und da als Tod gekenntzeichnet wurden um dann mit dem Kopf auf den Tisch zu hausen, weil einen einfällt, dass man ja erst auf die deutsche Übersetzung wartet...
So habe ich mir die letzte Folge schön und fein gespoilert und das alles nur, weil ich eigentlich etwas zu den Comics wissen wollte und an den blöden Bilder hingen blieb....
Trotz Spoiler fand ich die Folge doch recht heftig, vorallem da die vorigen Folgen so ruhig waren.
Bin jetzt mal aufs Staffelfinale gespannt...um dann wieder ein halbes Jahr zu warten. :/
meh Finale. Das Black Sails Finale, was ich kurz vorher geschaut habe, war meilenweit besser.
Jap. Ich fands nicht nur meh, sondern richtig kacke. Eine der schlechtesten, wenn nicht die schlechteste der 2. Staffelhälfte. Zu viele unterschiedliche Schauplätze, wenig richtig ansprechende Spannungsszenen (ich hab so gehofft dass sich die unglaublich anstrengenden Sasha und Gabriel ihre gegenseitigen death wishes erfüllen, und Glenn vs. generic coward character war auch einfach sooo vorhersehbar).