Dieser "Zelda Teaser" hat mir so wehgetan, dass ich schon nach 5 Sekunden aufgehören musste zu gucken.
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Dieser "Zelda Teaser" hat mir so wehgetan, dass ich schon nach 5 Sekunden aufgehören musste zu gucken.
Jo, nun ist aber auch gut. Back to topic. ;)
GERÜSCHT!:
" New Zelda: Ein kurzes Trailervideo wurde gezeigt, in welchem das größte Abenteuer in der Zelda-Geschichte angekündigt wurde... ein Land epischer Ausmaße... der größte Held aller Zeiten... eine Liebe, für die es sich lohnt zu sterben... - dann sah man ein Triforce zerbrechen. "
http://wiiinsider.de/news.php?id=179502
OMG! WENN DAS WAHR WÄRE!!!! :D
Abgesehen von dem zerbrochenen Triforce wäre das doch alles nichts Neues oder? ;)
Hab ich schon im Wii-Thema gepostet:
Zitat:
Zitat von Master
Klingt zwar schon spannend, aber es gab auf der Seite weitaus interessantere News (z.B. Mario Kart, Release von MP3 etc.).
Na aber,... solange man die Einzelteile nicht suchen muss kann das Triforce ruhig zerbrechen :D . Ich meine das kann man mehr als böses Omen deuten dass Hyrule bald im Chaos versinken wird, was hoffentlich nicht nur eine Floskel ist sondern auch mal umgesetzt!
Von einem Trailer der irgendwann kommt erwarte ich mir jetzt nur 1. das erwähnte "epische Ausmaß" 2. Atmosphäre die zwischen "erwachsen" / bzw. etwas düsterer und typischer Zelda-Atmo wechselt 3. Sprachausgabe in allen wichtigen Zwischensequenzen 4. Orchestersound und 5. Ganondorf als Drogendealer, naja oder später natürlich als Boss einer Drogenmafia, sonst wirkt das ja weniger bedrohlich bzw. böse. 6. Minispiele, also wenigstens Angeln, Reiten und Bogenschiessen und Snowboarden ^.^ 7. Natürlich einen goldenen Wii
Ich hab ja in letzter Zeit öfters mal Nachrichten von der E3 mitgebracht. Und diese hier wird wohl für viele negativ empfunden. Denn nach einem Interview mit einem Nintendo Vertreter (ich glaube es war Aonuma, bin mir aber nicht 100%ig sicher) hat sich herausgestellt, dass entgegen aller Gerüchte wahrscheinlich überhaupt kein Zelda-Nachfolger für die Wii erscheinen wirde. Begründung: Die Entwicklung eines Zelda-Spiels, Planung usw. eingeschlossen, dauert mindestens 3 Jahre. Und deswegen überlegt Nintendo, das nächste Zelda Spiel nicht doch lieber für den Wii Nachfolger zu machen. Aonuma (ja, jetzt bin ich mir wieder ganz sicher das er es war) wollte in dem Interview übrigens auch über alle seine Ideen für das nächste Zelda Spiel sprechen. Das wurde ihm aber verboten. Ich glaube von... Miyamoto. Ich kann jetzt gerade keine Quelle angeben, hab es in einem Podcast gehört. Suche aber gerade nach dem Interview.
*einige Minuten später*
Das hier war soweit das einzige Interview von Miyamoto und Aonuma zu E3 das ich gefunden habe. Es trägt im Titel Mario Galaxy. Aber am Anfang fand Phantom Hourglass Erwähnung. Deswegen denke ich mal wenn es irgendwo drin steht, dann hier. Hab es mir nicht ganz durchgelesen weil es sehr lang war:
http://www.gamespot.com/news/6174737...result;title;0
Und bitte postet irgendwelche Kommentare was ihr davon haltet. Nicht wie letztes Mal als ich fleissig wie ich nun mal bin in den Phantom Hourglass Thread gepostet habe und fast keiner was dazu gesagt hat.
Naja, aber vergiss nicht das auch Twilight Princess (oder war das ein andere Teil?) um etwas zwei Jahre verschoben wurde. 3 + 2 = 5. Die Lebenserwartung der Wii liegt nach Nintendo bei etwa 6 Jahren. Von daher schon denkbar. Außerdem haben es ja Aonuma und Miyamoto gesagt. Von daher müssen die sich wohl ziemlich sicher sein. Außerdem wurde eine Preissenkung für PS3 und eine neue PSP Version angekündigt die Nintendo bald ziemlich Konkurenz machen werden was ein weiterer Grund für einen Wii Nachfolger wäre. Ich selbst bin auf Grund bestimmter Spiele ja schon fast dazu geneigt auf PSP umzusteigen.
5 Jahre? Da hast du was verwechselt. TWW ist 2003 rausgekommen, TP 2006, das waren 3 Jahre.
TP war zwar vor TWW geplant, das Projekt wurde allerdings verworfen. (War auch gut so, die Grafik war damals noch nicht so ausgereift, aber für ein Cel Shading spiel wie TWW geradezu perfeckt)
Die versuchen aber das beste Zelda aller Zeiten zu machen (wie immer eigentlich). Und die Grafik ist heutzutage auch sehr viel anspruchsvoller. Deswegen wird es wohl statt drei Jahre bestimmt 3 1/2 oder 4 Jahre dauern. Außerdem ist es schon länger her, dass Nintendo das mit den 6 Jahren Lebenserwartung gesagt hat. Vielleicht sind Sony und Microsoft denen ja mittlerweile eine so große Konkurenz, dass die sich mit dem Nachfolger besonders stark ins Zeug legen. So ählinch war es ja meines Wissens auch mit dem DS. Nintendo musst au irgendwelchen Gründen schnell was neues bringen und hat dann (auf ein hohes Risiko übrigens) den DS rausgebracht. Ich weiß nicht, sind natürlich alles nur Spekulationen, aber denkbar wäre alles. Oder vielleicht wird das neue Zelda gerade weil es das beste werden soll erst auf dem Wii Nachfolger erscheinen.
@ Link_Soul: Woher willst du wissen, dass Nintendo nicht an zwei Titeln gleichzeitig gearbeitet hat? Es gibt ja auch eine Hand voll Zeldaspiele, an denen Capcom mitgemischt hat. Vielleicht war ja TWW eines dieser Spiele und Nintendo selbst hatte sich auf TP konzentriert?!?
Ich fände es schade wenn wir auf der Wii kein richtiges Zelda erleben....bis auf dem SNES gab es immer 2 Zeldas auf einem System...wäre doch echt blöde wenn die Wii garkein eigenes Zelda bekommen würde.
Außerdem denke ich das Nintendo ein perfektes Zelda in einem bis 2 Jahren machen könnte...
man müsste nur endlich mehr aus seinen möglichkeiten machen.
Aber ich muss zugeben das mir ein Zelda in HD, mit Orchester Soud, Sprachausgabe, einer God of War like presentation und einer epichen Story mehr Wasser im Mund zusammen laufen lässt als ein Fuchtelspiel für die Wii.
Naja, aber vllt. überzeugt Nintendo mich von einem besseren.
Aber bitte Nintendo, ein Zelda mit einer presentation wie die HdR filme (meines erachtens ein besserer Vergleich aus GoW) muss doch drinn sein.
Wir wollen emotionen (nicht wie in Wind Waker), dramatik, liebe und eine spannende Story. Es darf auch mal ne große Schlacht geben oder wichtige Charas erwichen...ach...wunschdenken. =(
Credits gelesen? ;)
1. Capcom macht nur Spiele, die auf dem GBA laufen bzw. GBA grafik haben.
2. Capcom produziert nur Spiele seiner eigenen Vaati- Reihe.
3. Wenn Capcom bei TWW mitgemacht hätte, würde einem da sofort zu anfang ein Fettes Capcom Logo ins sichtfeld rutschen.
4. TWW ist eindeutig ein zu großes und aufwändiges Zelda, als dass es nicht von Nintendo wäre.
ja, das auch.Zitat:
Credits gelesen?;)
Also DAS kommt dann eh erst in der nächsten Konsolen Generation, jedenfalls bei Nintendo.
Ansonsten kann man sich spielerisch natürlich an TP orientieren, das Kampfsystem gehört zu den besten des Genres auch wenn man es in TP nie so richtig ausnutzen musste, was das angeht lässt aber PH nichts gutes erwarten, neue Wege sind zwar schön, gut und notwendig aber man muss nicht immer 2 Schritte zurück machen um dann einen vor machen zu können.
Äh naja Link wurde schon in einen Hasen, einen Wolf etc. erwandelt - und Zeldas Rolle in TP war auch nicht unbedingt glücklich... hmmm... ^w^ ...irgendwie sehe ich Nintendos bzw. vor allem EADs Storywriter da überfordert...
Storywriter? Gibt es sowas bei Nintendo? :rolleyes:
Dazu muss man wissen, wie sowas entsteht. Es gibt keine genaue Storyline, an die sich die Programmierer halten, sondern die Story entsteht mit dem Spiel. Viele Aspekte, die in der Story wichtig sind, sind anfangs nur ins Spiel gekommen, um das Gameplay zu verbessern. Midna z.B. soll den Wolf interessanter aussehen lassen, dass sie die Namensgeberin wird, hat sich erst später ergeben. Dazu kahm noch, dass das Team, dass an TP gearbeitet hat, noch sehr jung un unerfahren (Im sinne von, dass sie noch nicht lange dabei sind) war, und noch nie ein Spiel von solchen ausmaßen etnwickelt haben. Das habe ich mal in nem Interwiew auf Zeldafans.de gelesen. Ich kann leider keinen genauen Link schicken, da dieses Miststück von Seite nie die URL verändert.
Naja, Intelligent Systems als 1st Party bzw. internes Entwicklerteam gehört per Definition zu Nintendo ;)
Ja letzteres merkt man ja auch, für TP war es z.B. auch eine der ersten Ideen Link als Wolf darzustellen, von daher ist das kein "echtes" Storyelement. Dort hätte man aus der "Schattenwelt" viel mehr machen können, neben 2 zusätzlichen Dungeons auch einen besseren Storybezug.Zitat:
Zitat von Link Soul
Das spräche aber eher für ein Wii Zelda wo man auf bestehende (technische) Elemente aufbauen kann... und eben so wie Nintendo seinen Weg bestreitet möglichst billig zu produzieren.Zitat:
Zitat von RPG Hacker
OK. Hab WW noch nie gepielt. Hab einfach mal an Capcom gedacht weil MC ja den selben Link hat. Und habt ihr auf meinen Link geklickt und das Interview gelesen? Ich bin mir jetzt sogar ziemlich sicher das es da drin steht.
Nein wir ignorieren dich alle ;)
Und der Link aus MC wurde aus WW entnommen, nicht andersrum.
Aber wie bei den meisten Entwicklern noch dazu Japanern ist das immer Auslegungssache in dem Teil
sieht es eher so aus als gäbe es einen auf PH basierenden Nachfolger und das nächste Konsolenprojekt ist wie du auch schlussgefolgert hast noch in weiter Ferne...Zitat:
[4:25] Aonuma has a bullet-point list of features in his head already that he wants to implement in the next Zelda. Miyamoto forbade him from letting us in on the secret, though. Rats.
[4:26] But he says he has a child-like excitement about something new like this, and he wants to let us in on the info immediately.
(...)
[4:31] When asked about whether we'll see sequels to either Phantom Hourglass or Twilight Princess, he leaves the possibility open to both.
[4:31] Q: If there's another Wii Zelda, will it have one-to-one sword control with the Wii remote? A: We haven't fleshed out all the gameplay ideas yet, but we're certainly open to possibilities.
Naja... immerhin reden die über "1:1 Schwertumsetzung" was ein Hinweis auf Wii sein KANN. Ich bin da mal gespannt.
Wäre eine 1:1 Umsetzung nicht leicht schwer zu programmieren? Da müsste man dann entweder wirklich allen Krams abdecken, oder man landet doch wieder in gewissen Bewegungsschemas, die man dann "1:1" ausführt. Hm. Ich stell mir gerade die Wirbelattacke samt in den Fernseher fliegenden Controller vor :D
Na, nur der Fragesteller redet davon :rolleyes:
Ja für die Wirbelattacke reicht das. Oder Wolf-Link wackelt dann mit dem Schwanz :DZitat:
Zitat von Marth
Hmm ich denke aber auch, 1:1 sollte (und kann) gar nicht das Ziel sein sondern einfach das Spielgefühl zu verbessern so wie man es bei der Wii Version bei einigen Waffen (nur halt den "normalen" Schwerttechniken nicht) versucht hat und auch bei PH auf dem DS führt man nicht wirklich abstrakte auf den Touchscreen angewendete Schwertbewegungen aus.
Vielleicht (was für ein Sakrileg ^w^ ) steuert man auch gar nicht Link + Schwert wer weiß :rolleyes:
DÄNG! Hast Recht. Naja und vielleicht wird ja die Schwertumsetzung nur grafisch 1:1 sein. Wie z.B. bei Wii Sports Baseball. Der Typ hält den Schläger genauso wie du. Und wenn man dann etwas stärker schwingt soll Link dann halt normal schlagen, so wie in TP. Das wäre dann zwar nicht wirklich 1:1, aber würde vielleicht ganz cool aussehen.
Hm ja, eine 1:1 Umsetzung kann ich mir auch nur schwer vorstellen...
Viel zu viel Aufwand, wenn man bedenkt...
Aber lassen wir das.
Andere Frage: Wie lang schätzt ihr die Entwicklungsdauer eines neuen Wii-Zeldas?
3-4 Jahre, wenn man alle Verzögerungen mitrechnet.
Dann hällt man eben einen bestimmten Knopf, um mit dem Schwert schwingen zu können.Zitat:
Ich stelle mir gerade vor wie Link auf Ganondorf zuläuft und das Schwert dabei wie wild am wackeln ist...
Ich glaube das sehe extrem blöd aus.
Man kann ja auch einach die Wiimote drehen. Dann drückt man das Steuerkreuz zum laufen, 1 zum schlagen und 2 um... Ach was, vergesst es :rolleyes: !
@ Omnikron: Aonuma hat in einem Interview gesagt die Entwickling eines Zelda Spiels dauert inklusive Planung mindestens 3 Jahre.
Ich bin ja mal gespannt was der gute schon für tolle Ideen hat.
Eins können wir uns schonmal abschreiben: Einen Varriablen Schwierigkeitsgrad wird es wohl nicht geben, weil es Zelda für jeden das selbe vermitteln soll.
...ernsthaft...
wenn ich jedem das selbe vermitteln will dann mach ich ein Spiel wie Aquaman, das findet jeder scheiße. :rolleyes:
Betreffend Schwierigkeitsgrad:
Den kann sich jeder selber setzten, z.B indem er die Herzcontainer nach Boss-Kämpfen ignoriert (kann man auch mit den Herzteilen machen), oder sich in (z.B.) TP den Ordon-Schild verbrennen lässt und keinen Hylia-Schild kauft usw.
Nur ist dann der ganze Belohnungseffekt weg, vor allem eine große Herzanzeige oben links im Bild zu haben :)
Schild... und Schwert :A . Tut dem Kampfsystem auch ganz gut. Manchmal hat man den Eindruck, das Spiel ist fertig, und weil Miyamotos Hund dann Schwierigkeiten hat wird es wieder einfacher gemacht.
@Marth: Wahrscheinlich nicht, aber einen zweiten Durchgang unter veränderten/schwierigeren Bedingungen, das gab's doch schon in Zelda ^auf dem NES .__. ...
Nun ich denke das Wissen, dass man das Spiel unter solch harten Bedingungen geschafft hat (will heissen bis und mit Endboss ohne jegliche Upgrades, Herzteile usw. , nur mit dem Nötigsten)), würde mir als Belohnung vollends reichen.
Und man muss es ja nicht gleich beim ersten Durchspiel so machen. Man kann z. B. ja auch zuerst einmal in Ruhe das Game auf "normal" zocken, sich sozusagen einen perfekten Spielstand anlegen, es geniessen (mit allem, was es zu holen gibt). Im nachhinein, wenn man noch Zeit und Lust hat, kann man ja noch einmal den Hauptquest auf "hard" durchspielen. Vielleicht nicht gerade, nachdem man es zum ersten Mal durchgezockt hat...
Anm.: Ich könnte A Link to the Past (für mich das Zelda mit dem höchsten Schwierigkeitsgrad) nur mit drei Herzen und null sonstigen Upgrades NIE durchzocken... Meinen Respekt an die, die das Schaffen...(war das genug Ansporn? ... Wahrscheinlich nicht...)
Nö aber witzig ^_^
Wie gesagt mit Holzschwert -schild und -hut ist das ganze interessanter meiner Meinung nach, zum Herzen übersehen gehört dann doch zu viel "Disziplin" sich selbst das Leben zu erschweren, also jedenfalls für mich, aber ich beschwere mich dann auch nicht über einen zu niedrigen Schwierigkeitsgrad ausser eben dass das Kampfsystem nie so richtig ausgenutzt werden kann...
Find ich allerdings auch schade...
Wieso können nicht wenigstens die Endgegner schwieriger sein? Mal so ein richtig harter Brocken, der zig Schläge einstecken kann, mehrere Angriffsmuster ausführt und in mehrere Phasen geteilt ist (gabs zwar schon mehrmals). So einer, den ich erst genaustens analysieren muss um seinen Schwachpunkt zu entdecken, und gegen den mir jedes meiner Herzen gold wert ist!
Das wärs doch mal!
Nicht so ein Octapesco (TP: Seeschrein), mit dem ich einfach mitschwimmen und mich dann, wenn ich genug nah dran bin, mit dem Enterhaken an ihn rannziehen muss (ok, das musste ich auch zuerst rausfinden, dann aber wars einfach)!
Ich will wieder mal so einen richtigen Problemgegner, wie damals 1998 (das waren noch Zeiten)in Oot Volvagia für mich war (schaffte ich damals nur mit zwei Feen!)...
Also den bzw. die letzten 3 - 4 Endgegner in TP fand ich OK, man musste und konnte schon experimentieren und die richtige Waffe (und Link-Form) war auch nicht sofort klar. Und die Gegner waren etwas "monumentaler" und nicht irgendwelche Viecher die im irgendeinem Loch auf ihren Tod warten .__.
"Manchmal hat man den Eindruck, das Spiel ist fertig, und weil Miyamotos Hund dann Schwierigkeiten hat wird es wieder einfacher gemacht." - stell dir mal vor man hat das falsche "Outfit" an und das Viech attackiert ständig... so kann man sich in Ruhe zurückziehen und wird gar nicht attackiert... die Kampftaktik an sich ist ganz OK finde ich vor allem da man in der ersten Form mehr am Boden war (AFAIR).Zitat:
Zitat von Omikron
Mit der Wiimote könnte man vielleicht geskriptete Attacken machen dass man die Wiimote im richtigen Moment drehen muss oder sowas, das würde für Schweissperlen sorgen vor allem wenn man es mit dem normalen Kampfsystem verknüpft, wäre da nicht wieder Miyamotos Hund dem das zu schwierig ist...
Wie lange lebt den so'n Hund eigentlich}:) ? Sprich wann bekommen wir wieder mal ein "ungeschnittenes" Zelda?!
Hmm, 10 - 15 Jahre vielleicht, keine Ahnung :confused:
Das ganze ist ja Teil des einstmals legendären Nintendo Designs, A Link to the Past ist perfekt spielbar und man hat nie das Gefühl nicht selbst Schuld zu sein wenn man mal ein Herz verliert. Das war in den NES Zeldas schon ganz anders, hier muss man schon das Spiel blind beherrschen oder man macht Fehler die teilweise auf das Spiel zurück zu führen sind. Und in neueren Zeldas ist es immerhin so dass man nicht frustriert wird (mit Ausnahme von 1 oder 2 kleineren Rätseln §2pfeif )
Wie es zur Zeit um Nintendo bestellt ist sieht man bzw. wird man an Phantom Hourglass sehen, einige neuartige Ideen, ein anderes Interface als bei bisherigen Zeldas. Das nächste Konsolen Zelda wird entweder Waggle Gaga oder ein richtig gutes Action Adventure mit herausfordernden Kämpfen und ideenreichen Rätseln (oder irgendwas dazwischen) - nach diversen Interviews zu deuten befinden wir uns aber noch im Anfangsstadium der Planung (nicht wir, Nintendo natürlich ;) )
Was Phantom Hourglass betrifft, sehe ich die Dinge positiv. Was ich darüber so höre und sehe, weckt in mir einfach Begeisterung. Mal sehen wie Zelda auf dem DS wirkt (kann eigenrlich gar nicht schief gehen, oder?)
Was ein neues Wii-Zelda betrifft, werd ich wohl einfach mal abwarten, bis genaueres darüber bekannt gegeben wird.
Übrigens: Kannst du mal die Interview-Links posten? Thanks.
@ Omnikron: Ich musste beim Seeschrein Endgegner gar nicht überlegen. Das ist ja gerade das Langweilige an TP. Du musst beim Endgeger IMMER einfach nur das jeweilige Dungeon Item einsetzen. Sogar beim Zeittempel Endgegner, wo du ein Item bekommst, das Statuten bewegt. Da brauch man gar nicht. Bei anderen Zelda Teilen war das nicht immer so. Der langweiligste Endgegner in TP war aber immer noch der aus Kumula. Nein wirklich! Drittletzer Endgegner und dann sowas. Ich will mal nicht zu viel Spoilern, aber ihr wisst ja wen ich meine. Das war wirklich einfach nur Zeitverschwendung.
Was Volvagia in OoT betrifft stimme ich dir nur teilweise zu. Der war schon schwer. Allerdings nicht, weil man seine Schwachstelle/n erst herausfinden musste. Sondern weil er vier Herzen mit nur einer Attacke abgezogen hat. Der schwerste... Nein... Der NERVIGSTE Endgegner in OoT war der im Wassertempel. Der war einfach nur... Der hat mich immer total aufgeregt!
@ Rina: Also ich fand (wie schon oben gesagt) das gerade die späteren Endgegner in TP die leichteren waren (sprich Zeittempel, Kumula). war eigentlich auch ziemlich leicht. Bei ihm könnte ich mir allerdings vorstellen, dass man (wenn man das Spiel mit drei Herzen spielt) mit seiner letzten Form (da greift er glaube ich mit Schwertern an) Schwierigkeiten bekommt. Der einzige wengistens etwas fordernde Endgegner ist . Vor allen Dingen mit seiner Schweineform kam ich anfangst nicht zurecht. Aber selbst bei dem war ich nicht ein einziges mal gestorben. Aber mit nur drei Herzen wäre das bestimmt sau schwer.
Also was meine Meinung über Endgegner in TP angeht: Die ersten paar Endgegner waren vielleicht ein bisschen fordernd, weil man da das Gameplay noch nicht so gut beherrscht hat. Der Endgegner im Wüstentempel war der letzte, der noch Spaß gemacht hat. Danach kamen dann drei bis vier Enttäuschungen und war dann aber wieder OK.
By the way: Habt ihr das Interview gelesen, dass ich in den Phantom Hourglass Thread gepostet habe? Das ist auch mit Aonuma. Aber nicht dasselbe, wie hier. Ist auch ganz interessant.
Mit dem richtigen Timing machste den ich 30 sec. platt.Zitat:
Was Volvagia in OoT betrifft stimme ich dir nur teilweise zu. Der war schon schwer. Allerdings nicht, weil man seine Schwachstelle/n erst herausfinden musste. Sondern weil er vier Herzen mit nur einer Attacke abgezogen hat. Der schwerste... Nein... Der NERVIGSTE Endgegner in OoT war der im Wassertempel. Der war einfach nur... Der hat mich immer total aufgeregt!
Enterhaken, schlagen, Enterhaken, schlagen, Enterhaken, schlagen...
Mim Biggoronenschwert ist das teilweise echt lustig...=)
Ich fand BongoBongo am schlimmsten. Gegen den bin ich bestimmt 10 mal abgeschissen. Bevor ich überhaupt auf die Idee kahm, das Auger der Wahrheit richtig einzusetzen. Ich wusste zwar schon vorher, dass man ihn damit sehen kann, aber hielt es immer für Sinnlos.
In TP hat mir der Wüstenburg-Endgegner am besten gefallen. Imposant war er, sieht allerdings schwerer aus als er ist. In der ersten Phase hatte ich zwar Probleme, an ihn ranzukommen (ständig versperren einem seine Diener kurz vorm Rückgrad den Weg) und in der zweiten Koordinationsprobleme (Stachelteil am Turm - Stachelteil an der Aussenwand - Feuerball seinerseits; eines hat mich immer getroffen), allerdings alles in allem doch zu leicht.
Zu Zanto muss ich sagen: Interessanter Ansatz, dieser Schauplatz- und Angriffsartwechsel, leider immer noch zu einfach.
Von Ganondorf war ich dann auch beeindruckt obwohl man im Duel am Schluss einfach die ganze Zeit den Seitwärtshieb (heisst der so?) einsetzen konnte, bis er traff (todsichere Methode)...
Seitwärtshieb (oder so): okkulte Kunst (Nr 3 glaub ich): Seitwärtssprung, Rolle und Schlag.
Hmm... Endgegner in TP? Naja...
So, das wäre grob mein Eindruck, was die Bosse angeht. Allgemein hätte ich mir bei allen mehr Attacken, mehr Aushaltevermögen und auch mehr Power gewünscht. Ich meine, der große fiese Bossgegner kurz vor Schluss erwischt dich und du verlierst... ein halbes Herz -.-. Wahrscheinlich zieht der gute Feuerspucker ordentlich was ab, wenn man die Zorarüstung trägt (das tun ja selbst die Bogenschützen mit ihren Feuerpfeilen: 2,5 Herzen :eek: ), aber wenn man das Spiel nicht als Minimalist auf ultrahardcore durchspielt, dann ist es kein Problem gegen die Bosse ohne jede Heilung, oder gar Treffer zu gewinnen.
In OoT ist das zwar auch so, trotzdem kann man da von bspw. Morpha oder Bongo-Bongo kräftig die Hucke voll bekommen, wenn man nicht weiß, wie man kontern soll (und damit meine ich nicht die Art den Boss zu schlagen, sondern einfach ausweichen. Im ersten Fall etwa in ne Ecke stellen :D). Mein erster OoT Speicher aus der guten alten Zeit hat 28 Tode in der Anzeige... ^^
Taktische Kämpfe, oder solche bei denen man wirklich viel mit den ganzen "okkulten Künsten" machen kann/muss/soll, findet man bei TP leider nicht so viele, jedenfalls nicht, wenn man es sich nicht extraschwer macht. Die letzten paar Level einer gewissen Höhle können zwar reinhauen, das aber eher aufgrund der Anzahl/Mischung der jeweiligen Gegner und dem derzeitigen Ressourcenzustand.
Ich hätte mir bei TP aber nicht nur härtere (Zwischen-)Bosskämpfe oder auch normale Kämpfe gewünscht, sondern auch mehr Sammeldrang. Leider gibts kein wirkliches Tauschgeschäft, wie etwa in OoT oder MM und auch sonst nicht so viel zu finden. Ich bin in meinem zweiten Durchgang jetzt gerade in der Wüste und hab bis auf eins schon alle goldenen Insekten -.-. Meinetwegen hätte man auch nen Sechsersystem für die Herzteile/-container einführen können - gäbe mehr zu erforschen. Die Höhlen etwa haben mir zwar beim erforschen sehr viel Freude bereitet, aber irgendwann sind die paar leider verbraucht. Und wenn ich ne halbe Stunde durch sone Grotte krebse, dann will ich ehrlich gesagt auch mehr finden als 100 Rubine in ner Truhe am Ende...
Wenn mich meine Erinnerung nicht trügt, sieht man hier wieder nen Vorteil von bspw. AlttP, OoT oder MM: es gibt Items bzw. "Zustände" abgesehen von zusätzlichen Flaschen, die man nicht zwanghaft haben muss, wie etwa diesen Umhang aus AlttP, die ganzen Masken und Feenbelohnungen aus MM, oder das Biggoronschwert (Stichwort "Tauschgeschäft"), die Wunderbohnen und die ganzen Zaubersprüche und Magiepfeile aus OoT. Solche Bonusitems wären ganz nett gewesen. Wie auch ein Magiesystem. Es ist komisch mal keine grüne Leiste zu sehen ^^
Aber irgendwie schweife ich ab... ^^. Zumal TP ja nun wirklich kein schlechtes Spiel ist - es könnte nur besser sein, aber bei welchen Dingen ist das nicht so? Ein variabler Schwierigkeitsgrad, der nicht vom Spieler ausgeht hätte aber vielleicht dem ein oder anderen Zeldaspiel gut getan.
Um wieder auf das Thema zurückzukommen: Fürs nächste Zelde wünsche ich, dass es etwas RPG artiger wird. Ich meine damit kein Levelsystem, sondern einfach viel mehr Items. Und auf jeden fall Mehr waffen. Means: Man Findet in einem Tempel einen Schwachen Bogen, der bestenfalls dazu geeignet ist um Rätzel zu lösen und den Entgegner zu besiegen, und danach kann man sich stärkere Bögen kaufen. Dazu müsste dann noch kommen, dass man nicht unter jedem Büschel Rubine findet, sondern die Gegner sachen fallen lassen. Und ein verbessertes Magiesystem, z.B. Items mit denen man bestimmte Zauber erlernen kann. z.B. ein Eis und ein Feuer trank o.Ä. und wenn man den Feuertrank trinkt kann amn Feuerattacken lernen oder verbesser, im gegenzug werden aber Eisattacken schwächer. Einfach etwas zum skillen, und dann ein Mehrspieler kampsystem, dass man also mit einem freund gegen seinen Link kämpfen kann, der vll anders geskillt ist. Das wäre so viel besser.
Ich wünsche mir nur, dass die Bosskämpfe abwechslungreicher und kniffliger sind und dass man gefundene Items öfters benutzen musste.
ALttP ist immer noch vom Gameplay her das Maß aller Zeldagames. Ich fand es da gut, dass man auch Items benötigte, die man nicht aus den aktuellen Dungeon hatte. (Ich denke da speziell an den Schildkrötenfelsen oder wie der letzte Dungeon in der Schattenwelt hieß)
Apropos ALttP... Ich fand es nett, dass man auch teilweise Gegenstände außerhalb der Dungeons suchen musste und es nicht wenige Items gab, die man immer wieder benutzen musste im Spiel. Ich meine, bei FS(A), da konnte man pro Spieler immer nur einen Zusatzitems bei sich haben, dadurch musste jeder Dungeon viel Abwechslung bringen, damit es nicht langweilig wird, da es ja immer diesselben Zusatzitems sind. Warum kann solche Kreativität nicht in Einspielerzeldas rein ;_;
(Ich bin mir ziemlich sicher, dass ein Gamecube/Wii-Remake von ALttP mit TP-Grafik bei der jungen Zeldageneration rocken würde)
Die von Link Soul angesprochenen RPG-Elemente sind ein gutes Stichwort.
Ich denke auch das mehr Waffen, und Magie Zelda nicht schaden würde.
Natürlich dürfte es nicht so weit wie in Zelda II getrieben werden...ein Auflevelsystem fände ich nicht sonderlich gut.
Doch dafür sollte es viel mehr Sitequests geben.
Denkt man an Majoras Mask in dem es in der Welt die im vergleich zu Hyrule aus TP ja ziemlich klein ist, einiges mehr an Nebenmissionen.
Majoras Mask ist für mich in diesem Punkt das Maas aller Zeldas.
Es gibt verschiedene Waffen (wenn auch nur auf Schwerter begrenzt) und viele Nebenmissionen, das sollte das nächste Zelda auch bieten.
Außerdem sollte auch die Story und die Präsentation mehr in Richtung RPG gehen....tiefgründige und spannende Story, glaubwürdige Charakter mit eigenem wesen, einer richtigen Romanze wie z.B. Final Fantasy X oder gar VII (*heul*) und ab und an dürfte auch mal ein Charakter sterben...
Dazu noch Orchestersound, Sprachausgabe und ein fordernder Schwierigkeitsgrad (trotz der vielen Waffen, was in Majoras Mask leider nicht der Fall war), einiger guten Wiimote Einbindungen und zu guter letzt noch ein wirklich riesiger Umfang (von wegen TP würde ca. 50 Stunden dauern -__-), fertig ist das (fast) perfekte Zelda spiel. =D
was mich an den Endgegnern stört ist -natürlich neben dem Fakt, dass sie oft sehr einfach sind- dass sie oft einfach wirklich nur mit der Waffe aus dem jeweiligen Tempel besiegt werden müssen... und diese Waffen nach dem Tempel oft nutzlos sind, bzw. sehr selten gebraucht werden (Bumerang, dieser Statuen-Stab, Morgenstern)
mehr oder weniger fordernd waren in TP nur der Drachenschädel im Wüstentempel, der Drache in Kumula und Zanto; bei OoT waren vielleicht Morpha und die Killa-Ohmaz etwas schwerer, aber eventuell auch nur zeitaufwendiger
was ich bei TP sehr schade fand: es wurde nicht mehr mit Magie gearbeitet... bei OoT und ALttP gab es coole, wenn auch wenige, Zauber... aber sie waren einfach nutzlos... die Medallions waren nur dazu gut, zwei Dungeons zu öffnen und die Zauber in OoT waren nicht mehr als ein nettes Gimmick (hat irgendjemand ernsthaft 'Faroré's Donnersturm' gebraucht?)
in einer derartigen Fantasy-Welt wie Hyrule sollte mehr mit Magie fungiert werden... Elementar-Zauber (Feuer, Wasser, Erde, Luft), Blitz- oder dunkel-Zauber, Gift- oder Schlafzauber... wenn die Gegner eine bestimmte HP-Zahl haben (das hat bei Secret of Mana schon wunderbar geklappt, dass ja auch mehr Adventure als RPG war)
es dürfte einfach nicht zu offensichtlich sein, welche Waffe man benutzen muss... 'aha, Waffe XY gefunden, also muss ich den Boss wohl damit besiegen'... ein Gegner könnte doch einfach besonders anfällig gegen eine Waffe sein, die man schon 2 oder 3 Tempel vorher bekommen hat; oder man besiegt einen Gegner leichter, wenn man sich einen bestimmten Zauber gekauft/angelernt/etc. hat...
Mehr Magie muss nicht sein. Es reicht einfach, wenn die Magien oft genutzt werden müssen für Kämpfe UND Rätsel.Zitat:
Zitat von Keaton
Zuviele Magien wären nämlich auch nicht gut, würde mir dann vorkommen, dass ich einen RPG spielen würde. Zelda ist Action-Adventure und dass soll es auch bleiben.
Eine simple, aber effektive Methode für die Endgegner wäre einfach, dass man sie in mehreren Stufen angreifen muss, wovon nur eine Stufe etwas mit den neuen Item aus den Dungeon zu tun hat.Zitat:
Zitat von Keaton
Aber egal, wie sie es machen: Es ist nur wichtig, dass die Schwäche des Endgegners nicht mehr so vorhersehbar ist.
Ich schliesse mich der Meinung an, dass es schade ist, dass manche Items später fast nicht mehr gebraucht wurden. Ich nehme hier als Beispiel den Gleiter, den fand ich witzig, wenn ich mir auch etwas schwierigere Passagen dafür vorstellen könnte...
Zudem finde ich, die Läden könnten ruhig mal ein besseres Sortiment haben. Verschieden Bögen, die sich unterscheiden (z.B. in Reichweite, Stärke, Zielgenauigkeit (hat mich schon immer erstaunt, wie perfekt Link schiessen kann) usw. Interessant fand ich auch, dass man Gegenstände kombinieren konnte (Bogen+Bombe, Bogen+Adlerauge). Solcherlei Dinge wünsche ich mir mehr...
Und halt eben die Endgegner.....
Ohje. Das waren jetzt aber viele Buchstaben auf einmal. Kurz und knapp: Ich stimme Posts #210 bis #216 größtenteils zu. Rina hat mich dann noch auf eine Idee zum Theme Sterben gebracht. Jetzt mal auf TP bezogen: Ich stelle mir vor wie eine für Link wichtige Person (sagen wir mal Ilya) stirbt (Link weiß wer Schuld daran ist). Link kniet vor der Toten voller Trauer und Wut zu gleich und setzt alles daran, den Typ der Ilya das angetan hat... zu... killen. Naja so oder so ähnlich. Auf jeden Fall will ich Link mal so richtig wütend, aber auch traurig sehen.
Das bringt mich auf eine Idee...warum sollte es in einem Zelda keine verschiedenen Enden/Storyvarrianten geben?
Natürlich dürfte das Spielerich nur kleinere oder keine Folgen haben, aber beispielsweise in Sequenzen dann zum tragen kommen.
BEISPIEL: Ob Ilya wie oben beschrieben stirbt oder nicht liegt in den Händen des Spielers...wie es zum Beispiel auch in Metal Gear Solid der Fall ist...
wäre doch nett, oder?
Hallo, wir brauchen erst mal eine wirklich gute und durchdachte Story! Dass man aber mal wirklich um wichtigere Charaktere kämpft ist eine gute Idee, das wirkte in den letzten 2 Zeldas noch sehr lieblos und aufgesetzt, wenn auch in TWW mit einem guten Storyzusammenhang.
Ausserdem frage ich mich immer noch warum die nicht zurück gebracht wurden sondern stattdessen in Kakariko blieben bei dem Priester, Goronen und gefährlichen Raben (?) die nachts auftauchen.
Ja, das heisst nein, warum denn Ilya .__. ? Nur wenn ganz Hyrule leidet wirkt es einfach surreal (also negativ surreal) wenn im Grunde Hyrule ganz friedlich ist, Szenen die vergleichbar mit dem OoT Hyrule sind (wo man dann merkt das offensichtlich "etwas nicht stimmt") , die fehlen einfach, da helfen keine komischen Schattenwesen die sich aus portalen beamen... und dann wie zum Beispiel am Hylia See (?) genau eine Person "erschrecken".Zitat:
Zitat von RPG Hacker
@Magie: Nö ein (richtiges) Magiesystem wird es wohl nicht geben aber Elementarwaffen z.B. wären denkbar. Dann hat man nicht einen Windbumerang sondern kann auch einen Feuerbumerang finden :D . Was zwar einfach klingt, aber im Kombination mit guten Rätseln und Gegnern...
Mehrere Storyendings...?
Zelda ist tief im Inneren ein klassisches Märchen: Held besiegt Bösewicht und rettet die weibliche Hauptperson dadurch. Der Held verändert sich im Inneren nicht, er behält immer seinen Charakter, äußerlich verändert er sich aber, er besitzt Ruhm, nette Kleidung und so weiter.
Ich finde, gerade wegen dieses simplen Märchenkonzepts ist Zelda erst zu das geworden, was Zelda ausmacht.
Ich meine, Link hat sich innerlich ja nie verändert. Vergleicht mal die erste und die letzte Szene, wo Link in einen Spiel vorkommt, bei einen x-beliebigen Zeldaspiel. Charaktermäßig ist Link so gut wie gleich geblieben.
Wobei es auch daran liegen könnte, das Link innerlich ein unbeschriebenes Blatt ist.
Und ich finde es gut so.
So kann sich jeder seinen "persönlichen" Link machen. Er spielt nicht nur Link, er WIRD zu Link.
Multiple Endings könnten aber das aufgebaute, persönliche Bild von Link zerstören, da man dann Link Persönlichkeit geben muss von Seiten des Spiels. Hätte irgendwie etwas von Distanzierung gegen Ende.
Nene, Single Endings sind bei Spielen mit einen Märchenkonzept immer noch die beste Wahl.
Aber ich schließe mich Rinas Meinung an: Erstmal mus eine wirklich gute und durchdachte Story her. Bei TP war die Idee mit der Schattenwelt zwar nicht neu, aber diese Version hatte großes Potenzial, was leider nicht wirklich genutzt wurde.
Das Problem ist bei einem Zeldaspiel nunmal das man wirklich nie etwas vergessen können darf, das man immer alles nach holen kann...
Sprich: Man kann nicht einfach eine Horde Moblins durch Kakariko jagen und alles dem Erdbodengleich machen...
Aber wie will man sonst vermitteln das Hyrule wirklich in Gefahr ist...
Nun, ich für meinen Teil finde das Ganondorf oder wer auch immer der Böse sein mag auch eine Armee hat...wovon in Ocarina of Time z.B. auch oft die Rede war...aber wieso sieht man sie nicht?
Handlanger könnten wunderbar dafür sorgen das die ganze Sache Glaubwürdiger ist...Beispielsweise könnten sie auf den Straßen unschuldigen auflauern um sie auszurauben, oder die Tochter des Bürgermeisters entführen und diesen Erpressen...
Außerdem könnte man Beispielsweise eine Sitution einbauen in der man Stadt Hyrule vor angreifern verteidigen muss...zusammen mit der Armee von Hyrule...eine richtige Schlacht...in der dann auch mal der General der Link gebeten hat mit zu kämpfel fallen darf und von Link gerrecht wird...
Wenn man das richtig vermittelt, passt es immer noch zum eigentlichen Zeldaprinziep und würde sicher auch spaß machen...
Das gefällt mir wirklich sehr gut.
Gemessen an der tatsächlichen Anzahl von Ganons Armee hat man wirklich das Gefühl, dass Ganon nur ein kleiner Boss ist mit ein paar Gruppen an Handlangern. Jetzt, wo du es erwähnst, merkt man es auch... ^^
Charas, die sterben: ja Multiple Endings: Nein
Bei den Endings aus den genannten Gründen, bei den Charas, weil das Emotionalität hinein bringen würde. Bsp.: Wie schon erwähnt, Link würde sauer/ traurig werden, aber wir, die Spieler, mit ihm. So würde es unsere Motivation ebenfalls steigern, den Übeltäter zu finden und zur Strecke zu bringen.
@Ganondorfs Armee: die müssten doch eigentlich überall lauern, kein Ort ohne Wachen, die Ebenen überfüllt mit Patruillen (ist das richtig geschrieben?). Ganondorf war meiner Meinung nach selbst schuld, dass er nicht mehr seiner Schergen, die er ja offenbar massenweise zur Verfügung hatte, aufgestellt hat, um Link an seiner Mission zu hindern... schon fraglich, dieses Vorgehen seinerseits...
Ja. Stimmt.
Zum Thema heile Welt: Zerstörte Dörfer würden meiner Meinung nach eine große Bedrohung gut rüberbringen. Das Problem ist bloß, dass es in TP ja vielleicht gerade mal 2 oder 3 Dörfer gibt. Und wenn dann noch eins zerstört wird... Deswegen wäre meine Idee einfach mal mehr Dörfer ins Spiel einzubauen. Dann wäre es um das eine Dorf auch nicht schade. Oder man baut ganz viele Dörfer ein und am Ende bleiben dann nur die ganz wichtigen Dörfer (z.B. Kakariko) übrig, weil die sich z.B. durch Magie selbst geschützt haben. Am besten wäre es natürlich, wenn Link's eigenes Dorf zerstört werden würde. Aber die meißten werden jetzt wohl sagen, dass das dann schon wieder zu sehr in Richtung RPG geht (z.B. Tales of Symphonia).
EDIT: BTW: Ich wäre für Multiple Endings. Die würden einem wenigstens einen Grund geben, das Spiel mehrmals durchzuspielen um alle Endings zu finden. Oder es müssen ja nicht gleich multiple Endings sein. Es geht ja auch anders: Stellt euch vor Ganondorf will Zelda entführen und ihr könnt das basierend auf euren Fähigkeiten entweder verhindern oder nicht. Wenn ihr es verhindert dann alles gut. Und wenn nicht dann müsst ihr nochmal einen Extradungeon machen um Zelda zu befreien. Nur ein Beispiel.
Ähm... ja .___.
Soo viel würde ich jetzt nicht erwarten, eine tiefgründige und vielschichtige Story mit mehreren Charakteren die zur Hälfte alle ihre eigenen Geschichten mitbringen - aber klar wenn Zelda eine "bessere" Story bekommt wird es unweigerlich an RPGs erinnern, das ist aber für ein Action Adventure auch alles andere als ein Nachteil.Zitat:
Zitat von RPG Hacker
Ach, die letzten Kämpfe und die Endings der meisten Zeldas finde ich eigentlich ganz OK. Aber stimmt, man könnte Variationen einbauen, das z.B. ein Haus in Hyrule kaputt ist weil man zum Zeitpunkt des Angriffs ein Minispiel gespielt hat... naja sowas in der Art wär schon cool. Aber sonst nö sollte schon ein Ende geben.Zitat:
Zitat von RPG Hacker
Ja, obwohl Fässer durch die Gegend tragen und stinkende Fische zu erschnuppern auch Spaß macht ^_^ . Aber die Brückenüberquerungen in TP waren schon ziemlich cool, aber da ging es eben logischerweise nur um eine Brückenüberquerung - kein besonders episches Ereignis...Zitat:
Zitat von Marth
Und äh Marthy, es heisst glaube ich "gerächt" ;)
^w^Zitat:
Zitat von Pantoffelninja
Naja, immerhin würde eine gute Story punkten wo das Gameplay versagt hat. Obwohl die Story bei TP war ja an sich nicht schlecht. Sie war halt ein typisches Zelda. An TP war es ja eigentlich nur die Atmosphäre, die nicht stimmte. Aber ich stimme dir da zu. Wieso sollte eine gute Story einem Zelda Spiel auch schaden?
So isses aber nun mal ^w^ ...
Und immerhin zählt TP noch zu den besseren 2006er Titeln ^_^
MC -> Capcom.Zitat:
Zitat von RPG Hacker
Nachholen ;) . WW macht bis auf den auch zu niedrigen Schwierigkeitsgrad Spaß, nur das Segeln (und der Grafikstil) sind halt Geschmackssache.
Naja, man hat sich mit Touch Generations und Wii neue Betätigungsfelder und Zielgruppen gesucht und gefunden, das sollte ja bekannt sein. Und man hält weiterhin bis zum Erbrechen an alten Franchises fest, Mario etc. - da hat man immerhin die Chance das Qualitätsniveau zu halten. Und Ocarina of Time ist ja aus einer gaaanz anderen Zeit... und hat ja auch die von dir erwähnten Kritikpunkte nicht, die Welten z.B. waren halt damals auch in anderen Spielen nicht größér, ganz im Gegenteil.Zitat:
Zitat von Carlito
Kann ich nur zustimmen, WW fand ich damals sehr genial. Das war wenigstens noch innovativ im vergleich zu TP.
Ich bin sowieso der Meinung, dass man lieber wieder kleinere Welten schaffen sollte. Diese sollten dann dafür aber mehr Leben und Möglichkeiten bieten. So wie in Majora's Mask zum Beispiel. Die Welt war auch nicht die größte, aber wenn ich dran denke wie viel es in dem Spiel zu tun gab. :3
Außerdem hoffe ich sowieso, dass das neue Zelda erst für die nächste Nintendo-Konsole erscheint. Meiner Meinung ist die Wii zwar für Minispiele und Multiplayer-Games 'ne echte Granate aber für Zelda-Spiele leider komplett ungeeignet. Ich fand TP auf der Wii schon affig mit diesem ewigen Rumgeschüttel... :D
Hmm, also die Ebene aka Steppe aus TP fand ich noch OK, man hatte halt Epona, bzw. das Pferd, das hat das ganze (für mich) gerettet ^_^ . Aber stimmt die einzelnen Orte wirken nicht lebendiger als z.B. in Majora und auch der 24 Stunden war so... naja da war mehr drin (und 72 Stunden natürlich auch, also das mal was besonderes passiert was man auch verpassen könnte, was ja in einem Zelda nicht passieren "darf"). Und viele "Sehenswürdigkeiten" gab es nicht, das Schloss von Hyrule konnte man von überall sehen. Wenn ich von hier zu einem Schloss laufe dann sind da ein paar kleine Dörfer zwischen, ein paar Wälder (naja und ein paar Straßen etc. etc. :D ) - gut dafür passiert auch nix zwischendurch. Hier war TP Stillstand, bzw. sogar ein Rückschritt zu WW im Sinne eines guten Action Adventures, weil man dort einfach adventuren kann (auch wenn WW bedingt durch das Setting leider etwas leer wirkt, aber das hätte man ja in einem Nachfolger auch ändern können - und etwas weniger Meer).
Naja, "komplett ungeeignet" - ein Zelda wie WW oder TP ist darauf sicher möglich, logischerweise. Und eigentlich kann man nicht meckern wenn es noch ein Spiel dieser Qualität gäbe. Also, es gibt immer 3 Seiten einer Medaille, ansonsten stimme ich dir da zu :)Zitat:
Zitat von Carlito
Da ich ja immer was zu meckern habe (nicht wahr, Rina?), möchte ich hier mal reinwerfen, dass TP aus meiner sicht eines der schlechteren Zeldas war.
Versteht mich nicht falsch, The Legend of Zelda ist eine tolle Serie, von daher sollte man in das Wort "schlecht" im Bezug zu Zelda nicht auf die Goldwaage legen. Es gibt schlechtere adventures.
Gründe wurden hier ja schon genannt.
Bosse waren viel zu leicht, Dungeons arteten in frustige Suchaktionen aus, niedriger Rätselanteil, kein Forscherdrang. Im Grunde genommen nichts spezielles.
Gerade im Bezug zur story, dass es viel storylastiger wöäre, darin hatte ich mir viel mehr erhofft.
Klar, es war mehr Tiefe in der story und Charaktere waren nicht mehr so flach, wie in den Vorgängern.
Ich meine Thelma und Malon dürften in etwa den selben stellenwert haben, aber Thelma scheint einen richtigen Charakter zu haben, Malon ist nur die Unschuld vom Lande.
In einem der Trailer gab es ja auch einen sehr hübschen Ausschnitt zu sehen, in der Ilya böse lachte (war dann afaik nur eine Legende mit Link und Ilya als Platzhalter).
Ich persönlich hätte es für toll und auch sehr dramatisch empfunden, wenn Ilya nicht nur ihr gedächnis verloren hätte, sondern auch böse wurde, so dass man sie im Verlauf bekämpfen musste.
Das hätte mir gefallen.
Und in Punkto schwierigkeitsgrad: Minish Cap ist um einiges schwieriger, besonders im Bezug zu den Bossen und es gibt dank der Fragmente viel zu entdecken.
Schade, dass Nintendo sich kein Beispiel daran genommen hatte. Das Spiel fand ich, im Gegensatz zu WW und TP, richtig gut. An meine Lieblinge Oracle of Ages und Majora's Mask kommt es dennoch nicht ran.
Mal sehen, wie das näcshte wird...
Ach ja, Phantom Hourglas hat, laut Import-Test, auch nicht unbedingt sehr gut abgeschnitten. Ist aber wie TP weit davon entfernt schlecht zu sein.
*mal auf jemandes Kommentare wart* :D
Was ich schön fände währe, wenn überall im Land kleine Minidungeons oder solche Arenen wie die auf Präludien versteckt sind. Als Belohnung erhält man eine Aufrüstung für eine Waffe. Und wenn man z.B. das Schwert nicht aufrüstet werden die Kämpfe immer schwieriger, weil das Schwert bei vielen Gegner kaum schaden anrichtet. Oder man erhält zusätliche magische Pfeile, die bei einigen Gegnerm mehr Schaden anrichten oder Herzteile.
Auch noch gut fand ich die Sache mit den Beutestücken bei TWW, da bei mir hier sehr schnell eine Sammelwut ausbricht, die Teilweise derart ausgeartet ist, das ich die Kampfarene in Präluden 2-3 mal am Stück durchgespielt habe.
Deshalb muss ich auch sagen, das TWW für mich mit zu den besten Zeldateilen gehörte, da es dort eine Vielzahl so netter, kleiner Nebenbeschäftigungen gab, mit denen man sehr viel Zeit verbringen konnte. Allerdings sollte man solche Sachen wie die ewigen Schiffsreisen in TWW vermeiden, die haben selbst mich extrem genervt.
Die Steppe fand ich eigentlich auch ganz in Ordnung, hat richtig Spaß gemacht dort mit Epona rum zureiten. Nur was mir überhaupt nicht gefiel waren diese schmalen Schluchten die dazwischen lagen. Und halt solche Orte wie Kakariko oder die Schneeberge in denen fast überhaupt nichts los war. Grade aus der Schneewelt hätte man so viel mehr machen können. :(
Jap hast recht, "komplett ungeeignet" ist übertrieben und klar kann man froh sein wenn das neue Zelda wieder die selbe Qualität wie TP hat. TP war ja kein schlechtes Spiel, nur hätte man an einigen Stellen mehr von Nintendo erwarten können, ebbend weil sie es ja in der Vergangenheit schon mal besser gemacht haben.
@Dreammaster
Bei den Charaktertiefen stimme ich dir voll zu. War ein echter Pluspunkt bei TP, den man auch auf jeden Fall in den zukünftige Teilen beibehalten und auch noch ausbauen sollte.
Zu Minish Cap muss ich sagen, dass ich den Teil eigentlich im Vergleich zu anderen Teilen ziemlich schwer fand.
Und PH interessiert mich nicht wirklich, da ich eh keinen DS habe und mir auch nicht vor haben einen zu kaufen.
Was ich bisher allerdings von dem Spiel gesehen habe, hat mich auch nicht wirklich begeistert.
Beim ersten Punkt stimm ich dir zu, diese vielen Nebenaufgaben fand ich einfach nur klasse.
Allerdings empfand ich die Schiffsreisen nie wirklich nervigen. Ganz im Gegenteil, ich hab’s sogar genossen mal 'ne runter entspannt übers Meer zu fahren. :D
Genau das selbe habe ich mir auch gedacht. Außerdem hat mich genervt, dass man das Schwert immer erst ziehen musst bevor Link geschlagen hat. Ich hatte nämlich davor erst OoT gespielt. Und da hat er, wenn man einmal gedrückt hat direkt geschlagen.
Da stimme ich dir zu. Und wenn sie schon das nicht machen, dann sollen sie wenigstens mehr Nebenaufgaben machen (sprich: Pokemon :D ). Außerdem hat mich was anderes sehr enttäuscht. Am Anfang war das noch ganz OK. Später (ab Schneevilla) nicht mehr. Nämlich die Quests zwischen den Dungeons. Am Anfang hat es immer ziemlich lange gedauert bis man von einem Dungeon zum nächsten kam, weil man dazwischen immer viel zu tun hatte. Aber dann ab der Eisvilla oder sogar schon ab Wüstentempel kamen praktisch überhaupt keine Zwischenquests mehr. Naja, gut. Einen Fisch angeln und so weiter. Aber das war ja gar nichts. Am meisten kam glaube ich vor dem Wassertempel. Da waren zum einen die Schattekäfer schwer zu finden und zum anderen dann noch andere Nebenquests wie z.B. Das das kleine Fischchen zu angeln das war ja einfach nur lächerlich. Und vor allen Dingen zwischen den letzten paar Dungeons kam überhaupt gar nichts mehr. Man ging einfach nur von einem langweiligen Dungeon zum nächsten.
Jetzt wo du es sagst... Ist mir vorher gar nicht aufgefallen. x_x
Aber generell fand ich die Schwertkämpfe in TP sehr gelungen. Außerdem konnte man endlich auch im laufen schlagen. http://www.multimediaxis.de/images/s...link_smile.gif Nicht so wie OoT wo Link bei jedem Schlag stehen geblieben ist.
Wie war das eigentlich in TWW, konnte man da auch schon im laufen schlagen?
Ich merk grade das ich ja voll off topic bin. http://npshare.de/files/35/1262/king.gif Stört's?