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Das Problem ist doch ganz einfach gelöst:
Anhang 23073
So wie eben in Amerika jegliche Gewaltdarstellung zensiert werden muss (siehe Death Note -> Bad Book), so sollten wir eben nun in Deutschland (da ja gerade scheinbar viele Flüchtlinge aus dem Osten aufgenommen werden) dafür Sorge tragen, dass kein Mensch mit Migrationshintergrund mit irgendetwas Negativem assoziiert werden kann.
Daher sei dazu geraten, allerlei Diebesgesindel, Bösewichte oder gar negativ auslegbare Stereotypen wie Brillenträger oder dicke Menschen auf die selbe ethnische Abstammung des Helden zu verfrachten, während Personen mit möglich assoziierbaren Migrationshintergründen, selbst wenn diese nicht existent seien, zu verherrlichen in dem sie mindestens als hoch erwünschte Wonneproppen der makerschen Pixelgesellschaftt dargestellt werden.
Von einem Auslassen pixelierter Figuren mit möglichen Migrationshintergründen sei aber ebenfalls abzuraten, da dem Ersteller sonst möglicherweise die Absicht der Arisierung zum Worwurf gemacht werden könnte. Hierbei kommt es auf einen guten Mix an, der im besten Falle den Funken zur Multi-Kulturalität überspringen lässt.
Um das Ganze mal zusammenzufassen: Nicht zu viele Turbanesen, aber auch nicht zu wenige. Aber wenn überhaupt, dann nur wenn die auch gesellschaftlich mal über den aus der Sicht des gemeinen BILD-Lesers existenten Mittelschichten stehen dürfen.
Danke für Ihre Aufmerksamkeit!
MfG
Inno