Die Wertung von Seventh Son steht derzeit bei stabilen 0 Prozent.
:hehe:
Das war sooo klar.
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Die Wertung von Seventh Son steht derzeit bei stabilen 0 Prozent.
:hehe:
Das war sooo klar.
Hmmm, je mehr schlechte Kritiken ich zu Jupiter Ascending les, desto größer wird mein Interesse am Film selbst. Nicht aus morbider Neugier, sondern vielmehr aufgrund verquerer Logik. Oft gefällt mir ein von Kritikern (und „gewöhnlichen“ Zuschauern) hochgelobter Film weniger, als einer, der bei der Mehrheit nicht so gut ankommt. Klar, ein handwerkliches Desaster dürfte auch bei mir Durchfallen. Aber je mehr ich zum Film les, desto mehr bin ich überzeugt, dass mich der Film doch gut unterhalten könnte. Hab schon einige vermeintliche Gurken in Blockbusterqualität für überraschend gut befunden (Hulk, Lone Ranger, The Ward, Iron Man 3 … ^^). Könnte also doch was werden, Könnte...
Und da man mir SciFi-Gelöt eh in die Blutbahn spritzen kann, wäre es sowieso nur eine Frage der Zeit gewesen. :D
Hier mal ein paar interessante Zitate der Wachowskis aus der New York Times:
In diesen Dingen stimme ich den beiden total zu! Würde lieber ein ambitioniertes neues Projekt sehen, welches floppt, als das zehntausendste lahme Reboot, Remake, Sequel oder Prequel, das geradezu lächerlich große Erfolge feiert, aber im Grunde nur ein Aufguss ist von dem, was schon zuvor gemacht wurde. Ähnliches gilt für Romanverfilmungen. Die Studios trauen sich alle kaum noch, was eigenes auf die Beine zu stellen.Zitat:
"I've gotten a thicker skin when it comes to Internet searches on our art," said Andy matter-of-factly.
"There's directors like John Ford and Christopher Nolan who find a tone and stick with it throughout their careers," said Lana. "We're not like that. We're always looking for the range of what we see in life. That creates a tension between us and our audience because they don't know what to expect. It makes people excited, but it can also make for frustrated consumers."
"The summer is built around familiarity," said Lana. "Many cultural critics who shape awareness for films are obsessed with sequels and derivative material. They wildly crave it. That kind of environment is hostile to originality. It only makes space for derivative material and rejects originality. I think Warner Bros. was uncomfortable with that environment."
For the Wachowskis, "Jupiter Ascending" isn't just another sci-fi flick. It's also an opportunity to stand up for fresh material at a time when studios are keener to greenlight sequels, reboots and adaptations. (Andy called the possibility of returning to "The Matrix" a "particularly repelling idea in these times.") It's yet another subject where the duo is united.
"The cultural obsession with equating a movie's success to its box office is incredibly damning to this industry," said Andy. "It's pushing the industry more and more to making pure product, which is another reason why you constantly have reboots. It's McDonald's. People know what they're going to sit down and watch. Inherently, it's unhealthy for your brain."
Und ja, ich weiß auch, dass eine Story, die sich quasi nur aus Sci-Fi Tropes zusammensetzt und bei anderen Werken "abschaut" nicht gerade eine sprudelnde Quelle der Originalität ist - das wird vermutlich insbesondere für Jupiter Ascending gelten. Andererseits jedoch ist so ziemlich alles schonmal in irgendeiner Form dagewesen. Es geht viel mehr darum, die Bestandteile in interessanter Weise neu zu kombinieren bzw. in eine Hülle zu packen, die wir so noch nicht hatten. Und da weiß ich es wie gesagt durchaus zu schätzen, wenn die Leute ab und zu noch so etwas machen und auf Film bannen, das maßgeblich ihren eigenen Köpfen und Vorlieben entsprungen ist und das es in der Form noch nicht vorher schon als Buch oder Film oder Videospiel gab. Natürlich garantiert das noch nicht, dass auch die inhaltliche Qualität stimmt und der Film unterm Strich was taugt, aber ich finde es verdammt wichtig, dass überhaupt noch die Möglichkeit zu original Storytelling jenseits der 100-Mio-Budget-Marke gegeben ist!
Naja, heute gehen aber ohnehin nur noch wenige Filme solcher Art über dieses Gerüst hinaus. Das alleine seh ich noch nicht notwendigerweise als Problem. Vor allem: Sonst beschweren sich alle über den "Pseudo-Philosophical-Wisdom-Faktor" der Wachowskis, dann machen sie es anscheinend mal ohne, und jetzt beschweren sich die Leute, dass der Film zu oberflächlich ist :D ?
Die User-Wertung auf IMDb steht derzeit bei 6,3 (bei 1700 abgegebenen Stimmen). Das klingt zumindest schonmal recht annehmbar und lässt nicht auf eine Katastrophe schließen. Ich schau ihn mir morgen am Spätnachmittag an ^w^
Okay, es ist zumindest sympathisch when they embrace all the silliness. Es wäre ein Fehler der Macher, nicht dazu zu stehen und irgendwas ganz anderes draus machen zu wollen. Aber das ist auch irgendwie alles, und macht den Film alleine noch lange nicht inhaltlich brauchbar. Angewidert war ich schon alleine durch die Optik, die mit den bunten Farben, Kostümen, Designs und "glitzernden Lichtern" dermaßen übertreibt, dass es geradezu albern wirkt, und in Kombination mit dem ultimativen CGI-Overkill, und zwar richtig schlechte und absichtlich-unrealistische CGI, die 2008 selbst Videospiele hübscher und detaillierter hinbekommen haben (keine Übertreibung), verkörpert der Film damit alles, was ich ästhetisch an Hollywood der letzten 15 Jahre oder so zutiefst verachte. Der Film hat ADHS. Dass das Setting genau genommen auch nicht mehr viel mit der Vorlage gemein hat und stellenweise fast schon mehr in Richtung Sci-Fi-Fantasy geht (diese Super Mario Kart Rainbow Road Strecken, die Autos uvm.), macht es umso schlimmer, denn so kann man die überbordende Infantilität nichtmal komplett aufs Source Material schieben (von dem viel mehr realistische Rennsport-Vibes ausgingen) - die Gründe sind stattdessen zu 95% bei den Wachowskis zu suchen.
Insofern konnte mich das auch zu keiner Zeit fesseln, weil ich es niemals ernst nehmen und mich in diese Welt hineindenken konnte (und hey, das schafft manchmal selbst SpongeBob, also will das schon was heißen ;)). Alles daran schreit nach "unecht!!" Ein bisschen Over-the-top kann für mehr Coolness sorgen, aber non-stop hardcore campy Over-the-top ohne jede Mäßigung, Physik oder Rhythmusgefühl generiert in meinen Augen nur unbeholfene, bemühte Möchtegern-Coolness mit anschließendem Brechreiz. Vielleicht hätte es geholfen, wenn es komplett animiert worden wäre. Und viel mehr bot die Handlung selbst auch nicht, denn nimmt man diese superficial Hülle weg, bleibt kaum noch etwas übrig. Da haben die paar namhaften Schauspieler, die ich echt nicht in so einem Film erwartet hätte, auch nicht mehr viel rausgerissen. Habe Speed Racer nur einmal gesehen, als er im Free-TV lief, und davon ist nur sehr sehr wenig hängengeblieben - und ganz bestimmt nix Positives. Ich hab das damals als absoluten Kinderfilm wahrgenommen, der Erwachsene geradezu ausschließt (was man als verantwortlicher Produzent selbst bei sehr jungen Zielgruppen niemals tun sollte), aber muss jetzt wohl einsehen, dass es immer einige Ausnahmen gibt.
Also ich will euch das nicht schlechtreden. Wenns euch gefallen hat, dann freut euch über ein Werk mehr, aus dem ihr was mitnehmen konntet. Ich für meinen Teil kenne nicht übermäßig viele Filme, die stilistisch noch weniger mein Ding sind.
Hey, inzwischen hat er sich bereits auf 5% gesteigert :bogart: Schade jedenfalls. Soo klar fand ich das eigentlich nicht. Aber Legendary scheint selbst nicht mehr viel Hoffnung zu haben ^^ Bei John Carter hatte Disney wenigstens noch den Anstand zu warten, bis die Ergebnisse drin waren und der Film ein paar Wochen lief. Irgendwie sehen will ich ihn aber trotzdem, hehe.
Den Zitaten stimme ich auch voll zu, aber ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass sie dabei über ihren eigenen Film reden. Der ist doch volle Kanne Familiarity. Er sieht ein bisschen weird aus, aber ist opulent, hat gutaussehende Stars, ne Handlung bei der jeder mitkommt... ja, es ist kein Sequel oder Reboot. Das sind aber viele andere Blockbuster auch nicht. Und viele Sci-Fi-Filme auch nicht. Warum muss es denn überhaupt diese Mischung sein, wenn sie den Sommer-Blockbuster so geringschätzen? Ich kann aus den letzten 10 Jahren mindestens ein Dutzend geile Sci-Fi-Filme nennen, die etwas Originelles geliefert haben. Davon waren dann halt nur ein paar wenige Blockbuster.
Und was die Sache mit Nolan angeht - das Argument finde ich nicht haltbar. Wenn sie sagen, dass Nolans Filme alle irgendwo denselben Stil haben, dann kann ich das auch über Wachowski-Filme sagen, und bei ihnen wäre der Stil eben "Style over substance". Insgesamt etwas unreflektiert, was sie da von sich geben.
Zitat:
Naja, heute gehen aber ohnehin nur noch wenige Filme solcher Art über dieses Gerüst hinaus. Das alleine seh ich noch nicht notwendigerweise als Problem. Vor allem: Sonst beschweren sich alle über den "Pseudo-Philosophical-Wisdom-Faktor" der Wachowskis, dann machen sie es anscheinend mal ohne, und jetzt beschweren sich die Leute, dass der Film zu oberflächlich ist :D ?
- Also einerseits kann man dieses Grundgerüst durchaus gut machen. Aus den Kritiken geht nur eben hervor, dass sie es nicht geschafft haben und das ganze eine eher trashige Seifenoper geworden ist. Andererseits ist es überhaupt keine Entschuldigung, dass andere Filme das genauso machen... das Ziel sollte sein, interessanter als die anderen Filme zu sein. Gerade wenn man von Kunst, von sich-was-trauen und so weiter spricht und den Kritikern vorwirft, dass sie nur loben, was ihnen bekannt vorkommt.
- Bitte nicht mir die Ansichten von anderen Leuten andichten. Ich fand es cool, dass Matrix ein bisschen darüber philosophiert hat, was es heißt, ein Mensch zu sein. Das ist doch genau das was wir am Cyberpunk/Noir-Genre generell lieben. Blade Runner, Dark City, Matrix, das sind alles Filme, wo es um die Menschlichkeit in einer technologisierten Welt geht. Und mir kann keiner erzählen, dass er das nicht auch cool fand, als er Matrix gesehen hat. Blöde Internet-Hindsight im Sinne von "eigentlich war das ja total billig und wir tun jetzt alle so als hätten wir es immer schon lächerlich gefunden" kann ich da nicht ernstnehmen.
Naja, unter Sci-Fi fällt ja eine Menge Kram, und sicher auch viel Gutes. Aber wenn wir mal nur von ambitionierter Space Opera ausgehen, die nicht auf irgendeiner Vorlage basiert (durch die immer schon alle wissen, was passieren wird), dann war das einzig nennenswerte und erfolgreiche Neue der letzten ~30 Jahre Avatar. Und selbst das geht thematisch eher in ganz andere Richtungen. Ich hab manchmal das Gefühl, die Studiobosse seien der Meinung, alles in dem Bereich sei so sehr von Star Wars vereinnahmt und dominiert, dass das ausreichen würde oder auf dem Markt kein Platz mehr sei für ähnlich geartete Projekte, die aber eben doch eine frische Perspektive oder einen besonderen Kniff beinhalten. Ich vermisse den Escapist-Fun und den Spaß am Erfinden auf Seiten der Autoren und das eigene Entdecken im Kino total. Um das vernünftig zu realisieren, braucht es aber immer auch eine Menge Kohle für die Produktion. Und die wird dann lieber für eine weitere der zig Comic-Superheldenverfilmungs-Fortsetzungen bereitgestellt, weil die dank eingebauter Fanbase so viel mehr wirtschaftliche Sicherheit bieten (besonders im Moment) >_>
Für Fantasyfilme gilt übrigens so ziemlich das Gleiche. Ich meine nicht solche, die nur irgendein fantastisches Element haben, sondern welche mit eigenen ausgearbeiteten Welten. Die letzten eigenständigen Werke die ich da noch im Kopf habe, stammen aus den 80er Jahren o_O Ist fast schon zur Regel geworden, dass es dafür inzwischen irgendeine Romanvorlage geben muss. Originaldrehbücher sterben in diesen Bereichen und dieser Größenordnung aus oder werden einfach nicht mehr angenommen. Dabei wäre mir so etwas oft viel lieber, weil es die Sache aufregender macht (und man nicht so leicht im Internet gespoilert wird -_^). Das kommt meistens ja wie aus dem Nichts. Ich weiß noch wie interessant mir Avatar in den ersten frühen Meldungen vorkam, als lange nur die grobe Story-Outline und eine Handvoll Konzeptzeichnungen bekannt waren, und ich versucht habe, mir auszumalen, wie es werden könnte. Das ist einfach was anderes, als wenn sie nur dieses Buch oder jenes Spiel "jetzt auch als Film" umsetzen, und das oft leider eher schlecht als recht. Filme sollten nicht nur die letzte Phase des Durchkauens etablierter Fiktion sein, sondern können auch ganz alleine begeistern, wenn nur die richtigen Leute daran arbeiten und an ihre Geschichte glauben. In Sachen Drama, Action oder Thriller wird viel mehr Neues gemacht als in den Genrefilmen. Behaupte ich jedenfalls. Mit jedem verstreichenden Jahr habe ich mehr das Gefühl, dass das nicht nur an den hohen Pricetags von Sci-Fi/Fantasy/Abenteuer sowie an kritischen Studio-Aufsichtsräten liegt, sondern auch an einem Fehlen von talentierten Autoren und Regisseuren, die in Hollywood bereit sind, für sowas Ausgefalleneres einzustehn.
Von daher kann ich den Wachowskis nur zustimmen, wenn sie sagen, dass da eine Atmosphäre in der Branche entsteht und sich festbeißt, die schädlich für jedwede Originalität ist. Und mit Originalität meine ich hier nicht unbedingt, dass es etwas sein muss, das es so noch nicht gegeben hat oder das das Rad neu erfinden würde, sondern erstmal nur, dass es eine eigenständige, neue Geschichte ist. Ein aktuelles Beispiel wäre hier für mich How to Train Your Dragon, das nur extrem lose auf einer Buchvorlage basiert. Inhaltlich könnte man dem eigentlich vorwerfen, voller Klischees und uralten Plotpunkten zu sein, und so gut wie gar nichts wirklich neues zu bieten. Und doch wird es in der Ausführung so gut und gefühlvoll gemacht, dass es massiv positiven Anklang beim Publikum findet.
Würde jemand heutzutage Star Wars, das schließlich selbst nur eine Ansammlung geklauter Ideen ist, mit entsprechendem Budget "kopieren", wäre ich äußerst gespannt auf das Ergebnis. Ich glaub viele Leute hätten gerne "more of the same, but different". Engagiert man zudem ein paar gute Schauspieler, einen fähigen Komponisten und ein mutiges Art Department, schon wäre ein möglicher Klassiker in Arbeit, sogar wenn die Story generic as hell wäre.
Hm. Den Wachowskis muss man von den Oberflächlichkeiten mal abgesehen imho aber durchaus zugestehen, dass ihre Filme sich im Vergleich stimmungstechnisch stärker unterscheiden als die von Nolan. Denke aber auch, dass die Geschwister sich bei sowas nicht zu weit aus dem Fenster lehnen sollten. Dass sie sich überhaupt immer neu selbst erfinden wollen, ist meiner Meinung nach eher positiv als negativ zu sehen.Zitat:
Und was die Sache mit Nolan angeht - das Argument finde ich nicht haltbar. Wenn sie sagen, dass Nolans Filme alle irgendwo denselben Stil haben, dann kann ich das auch über Wachowski-Filme sagen, und bei ihnen wäre der Stil eben "Style over substance". Insgesamt etwas unreflektiert, was sie da von sich geben.
Wenn ich mir so anschaue, was mancher Schlock vom Fließband für einen Hype auslöst... doch, finde ich schon.Zitat:
Andererseits ist es überhaupt keine Entschuldigung, dass andere Filme das genauso machen...
Habe ich nirgends getan :)Zitat:
Bitte nicht mir die Ansichten von anderen Leuten andichten.
Das Problem sind hier die Fortsetzungen gewesen, die es völlig derailed haben. Den kurzweiligen ersten Teil mochte und mag ich sehr, unter anderem auch wegen der religiös-philosophischen Untertöne.Zitat:
Ich fand es cool, dass Matrix ein bisschen darüber philosophiert hat, was es heißt, ein Mensch zu sein. Das ist doch genau das was wir am Cyberpunk/Noir-Genre generell lieben. Blade Runner, Dark City, Matrix, das sind alles Filme, wo es um die Menschlichkeit in einer technologisierten Welt geht. Und mir kann keiner erzählen, dass er das nicht auch cool fand, als er Matrix gesehen hat. Blöde Internet-Hindsight im Sinne von "eigentlich war das ja total billig und wir tun jetzt alle so als hätten wir es immer schon lächerlich gefunden" kann ich da nicht ernstnehmen.
Puh, da engst du das Feld natürlich auch extremst ein. Also erstmal: Auf einer Vorlage zu basieren ist noch einmal etwas anderes, als die erwähnte thematische Bekanntheit. Du (und vllt auch die Wachowskis) vermischst da zwei Argumente. Beispiel: Guardians of the Galaxy ist eine richtig geile, unterhaltsame Space Opera, die letztes Jahr ins Kino kam. Ich muss da nicht viel sagen, wir haben den Film alle geliebt.
Der Film basiert auf einer Comicvorlage. Diese ist aber vollkommen unerheblich. Die meisten Leute kennen sie nicht. Was den Film erfolgreich machte, waren genau jene Punkte, die du so vermisst: Escapist-Fun, Spaß seitens der Autoren und der Überraschungseffekt im Kino.
Das Ganze als "nur eine weitere Comicverfilmung" abzuhaken geht so daneben. Das ist so falsch und engstirnig betrachtet und fängt überhaupt nicht ein, was den Film besonders machte. Für mich ist das ganz klar: Wir hatten erst letztes Jahr eine originelle, tolle, neue, große Space Opera, wie es sie seit Star Wars eigentlich nicht mehr so (als Kinofilm) gab.
Wenn man die "keine Vorlagen"-Einschränkung hingegen nimmt, die meiner Meinung nach eine unnütze Einschränkung ist (gerade wenn die Vorlage ein relativ unbekanntes Werk ist), dann wird Star Wars wahrscheinlich auf ewig die einzige Space Opera bleiben, die alle Kriterien erfüllt. (Avatar = keine Space Opera.)
Aber ja, ich stimme dir zu: Insgesamt wirft Star Wars einen langen Schatten, und das ist schade. Ich hätte auch gerne mehr Projekte, die sich dahingehend etwas trauen. Sie dürfen wegen mir aber sehr gerne auf unbekannter, aber guter Sci-Fi-Literatur basieren. (Ich hoffe ja immer noch auf die HBO-Foundation-Serie. :o Ach ja, Serien sind halt auch noch der eine große ausgeklammerte Bereich.)
Aber ich finde, es wird wieder besser. Und zwar insgesamt für Genre-Kino. Wir haben immer mehr spannende Sci-Fi-Filme, die halt meistens eher im Indiebereich angesiedelt sind. Aber wir hatten auch Blockbuster wie Pacific Rim, der auch frisch und originell war, zudem in vielen Details extrem von der so verdammten "Bekanntheit" abwich und sich was getraut hat. Das ist keine Space Opera, aber mit so einem Film (und mit GotG) muss sich meiner Meinung nach ein Jupiter Ascending messen - was Charaktere angeht, was Struktur der Story angeht. Einfach nur besser als Transformers 4 zu sein sollte nicht das Ziel sein.
Hat hier drauf eigentlich jemand gewartet?
https://www.youtube.com/watch?v=C1XQkWhfL6o
Das Original ist noch heute ein exzellenter, extrem atmosphärischer Horrorthriller mit fies-coolem Effekt-Finale. Das in neu und besser gemacht zu sehen, interessiert mich durchaus. Allerdings ist das Orignal freilich so gut, dass man das Remake eigentlich nicht gebraucht hätte. Aber gut, warum nicht? Wenn das Evil-Dead-Remake eine Daseinsberechtigung hat, obwohl es nur wenig mehr ist als 10 Minuten Charaktere und 70 Minuten explodierte Kuhherde, dann das hier allemal. Oder?
Wenn ich mir Guardians of the Galaxy anschaue, spielt der Vorlagen-Faktor schon eine bedeutende Rolle. Nicht nur wusste man (und ich rede hier immer aus der Perspektive von uns Popkultur-Junkies, die sich eher bereits mit so etwas beschäftigt haben, und nicht von der Mehrheit der komplett Ahnungslosen) viel über die einzelnen Charaktere bzw. die Zusammenstellung der Truppe, auch die ganze Storygrundlage und haufenweise Details funktionieren nur im Zusammenspiel mit dem größeren "Marvel-Rahmen". Die Geschichte macht auch ohne Spaß, aber eine Menge Zusammenhänge bleiben den Uneingeweihten verborgen. Wäre ich sehr böse und kleinlich, könnte ich sogar behaupten, dass das ein Sequel einer Reihe ist, nämlich der zehnte Film im Marvel Cinematic Universe! Das fällt hier natürlich nicht so sehr ins Gewicht wie bei unmittelbaren Fortsetzungen, weil im MCU die unterschiedlichen Schauplätze für viel Abwechslung sorgen, aber es bleibt andererseits auch nicht völlig ohne Einfluss. Für den direkten zweiten Teil stehen damit entsprechend schon längst diverse Parameter fest, wie etwa andere Figuren der Vorlage, die auftauchen sollen usw. Sie können nicht einfach ihrer Phantasie freien Lauf lassen und es in jede beliebige Richtung entwickeln, oder würden damit zumindest die Fans massiv verärgern. Vielleicht ist das kein großer Nachteil, aber ich sage ja auch nur, dass ich mir mal wieder mehr Filme wünschen würde, bei denen das anders ist. So sehr ich Guardians of the Galaxy auch geliebt habe, wäre das in einer Parallelwelt eine völlige Eigenkreation geworden, hätte ich es besser und noch beeindruckender gefunden. Das Traurige an der Sache ist nur: So eine Welt wird es kaum geben, denn ohne das Framework der erfolgreichen Marvel Studios, die sich so etwas durch die anderen Teile der Reihe erarbeitet hatten und das Risiko leisten konnten, hätte sich garantiert niemand bereit erklärt, 200 Mio für einen sprechenden Waschbär im Weltall oder einen laufenden Baum auszugeben :-/
Und ja, was ich weiter oben schrieb ist durchaus sehr eingrenzend. So what? Mit engstirnig hat das nichts zu tun, sondern liegt in meinen Überlegungen begründet. Ich finde es schade, dass das (auch von mir selbst) zwangsläufig als eingrenzend empfunden wird. Das wäre anders, wenn bei der Division mehr Filme als Star Wars am Ende der Rechnung herauskommen würden, und genau dieser Mangel ist imho doch das Problem. Es gab noch einiges an Billigst-Trash und Rip-Offs. Vielleicht habe ich nur die Aspekte vom Budget und Erfolg hinzugefügt, um jene bewusst außen vor zu lassen. Aber hätten die für manche davon nur ein paar Millionen mehr ausgegeben, wäre oftmals schon das Potential für Klassiker vorhanden gewesen (habe neulich erst Battle Beyond the Stars gesehen und war fasziniert davon, wie viel Charme das trotz aller Unzulänglichkeiten hatte).
Selbst wenn wir die Sache mit den Vorlagen mal weglassen (denn stimmt, wenn es altes und/oder wenig bekanntes Material ist und/oder sie sich nur lose darauf beziehen, ist das kaum noch von Bedeutung), sieht es nicht viel besser aus. Oder fallen dir außer Guardians noch mehr Beispiele ein, wenn auch Avatar nicht zählt? Ist doch arm, wenn ein ganzes Genre lediglich durch ein bis zwei große Franchises im Kino repräsentiert und am Leben erhalten wird und sich über Jahrzehnte hinweg fast nur darüber definieren kann, ohne dass viel Neues hinzukommt. Deshalb sag ich ja, dass ich solche Versuche wie Jupiter Ascending toll finde, selbst wenn sie am Ende nicht funktionieren oder erfolgreich sein sollten. Irgendwann wird schon was hängenbleiben, wenn sie den richtigen Nerv treffen. Es müsste viel mehr davon geben. Man vergleiche nur mal geplante sophisticated Fantasy und Sci-Fi-Adventure der nächsten Jahre mit der Flut an Superhelden-Comicverfilmungen, die auch alle immer wieder mehr oder weniger dem selben Muster folgen (was wie erwähnt nichts Schlechtes sein muss, nur sähe ich gerne mehr davon in anderen Genres).
Es war auch mal die Rede von einer neuen Battlestar Galactica Version (Reboot) fürs Kino. Galactica entstand ursprünglich ja auch als offenkundige Nachmache von Star Wars ^^ Warum hat man seither nichts mehr davon gehört? Sind die Studios von Disney eingeschüchtert worden, oder was? Gibt es keinen, der das tatkräftig vorantreiben möchte und an den Erfolg glaubt? Noch ist die tolle Remake-Fernsehserie von 2004 bei nicht wenigen Leuten im kollektiven Gedächtnis verankert, aber das wird auch nicht ewig so sein. Oder die Neuauflage von Flash Gordon, die mal angedacht war, um ein anderes Beispiel zu nennen.
Du veränderst damit die Grundlage der Unterhaltung. Du gehst von einer allgemeinen Aussage der Wachowskis über Filme zu einer persönlichen Aussage von dir über Space Operas ohne Vorlagen. Kurz gesagt: darüber haben wir gerade eigentlich nicht geredet. "Wenigstens versucht sich mal wieder jemand an einer Space Opera ohne Vorlage, sowas mag ich nämlich" ist ein ganz anderes Argument als "in der Branche mangelt es an Originalität".
Was ich sagen will ist eigentlich nur: Wer Blockbuster nicht mag, muss ja keine Blockbuster machen/ansehen. Wer aber doch irgendwo einen machen will, obwohl er gegen massentaugliche Blockbuster keift, der muss mir dementsprechend auch ein bisschen mehr liefern als eine Handlung nach Schema F. (Und hier wäre Christopher Nolan schon irgendwo hervorzuheben. Meiner Meinung nach macht der genau das, was sie da von sich behaupten, nur halt, dass ziemlich gute Filme dabei rauskommen.)
Der ganze Space Opera Gedankengang hat damit erst einmal überhaupt nichts zu tun, das ist alles persönliche Präferenz. Aber auch hier würde ich eher sagen: Dass die beiden es versuchen ist löblich, aber wenn sie scheitern, ist für mich damit nichts erreicht. Für mich zählt ein qualitativ hochwertiger Film.
Aber bevor das alles zu hart klingt: ich warte erst einmal ab, bis ich ihn gesehen habe. Vielleicht kann er mich ja doch überraschen.
Schöner lustiger (nicht animierter, daher nicht in dem anderen Thread) Kurzfilm, erzählt von Patton Oswalt.
https://www.youtube.com/watch?v=5hIOwi5Mv8E
Puh, also der Film war wie inzwischen irgendwie erwartet nicht gut. Okay-ish ...i guess? Gab ein paar Dinge, die mir gefallen haben, aber jede Menge, die mir nicht gefallen haben. Zu ersteren zählen die grundsätzlichen Ideen zu dem Universum, das sie sich ausgedacht haben: Diese ganze Angle mit Genetik-Industrie und Zeit kaufen. Fand ich schon ziemlich originell, weil hatten wir in der Form noch nicht. Darüber hinaus natürlich viele Kleinigkeiten wie extravagante Designs, abgefahrene Outfits und, ähm, genetische "Kombinationen". Hat stellenweise schon Lust gemacht, mehr drüber zu erfahren. Auch hat mich Channing Tatum gar nicht so genervt wie sonst schonmal.
Aber ich schließe mich total dem Tenor an, der sich aus den vielen Kritiken herauslesen lässt: Die durchaus brauchbaren Puzzlestücke wurden nicht zu einer vernünftigen Erzählung zusammengefügt. Der Anfang auf der Erde war noch ganz angenehm, aber wenn hinterher so schnell die Standorte zwischen Planeten und Raumschiffen gewechselt werden, verliert man leicht den Überblick, und das bisschen eingestreute Backstory reicht dann auch nicht aus und wirkt irgendwie unbeholfen. Manches von den Designfaktoren, die ich gerade lobte, war irgendwie auch schon wieder zu dick aufgetragen. Es muss ja nicht gleich minimalistisch sein, aber wenn da so viel durch die Gegend schwirrt, dass man dem Geschehen kaum mehr folgen kann, ist es einfach zu viel.
Mein größter Kritikpunkt geht aber an die Hauptfigur. Ich bin sonst wirklich kein Freund von allzu feministischen Herangehensweisen an Erzählungen und Filme, wie sie in letzter Zeit bei einigen professionellen KritikerInnen zu beobachten sind - wo gute Werke schon durchfallen, bloß weil es hauptsächlich um Kerle (oder Dinge, die Kerle mögen) geht, oder von anderen zu recht verrissene Filme gelobt werden, bloß weil eine weibliche Hauptfigur thematisiert wird. Aber im Falle von Jupiter Ascending muss ich diesen alten Argumentationen, gerade auch in Bezug auf "Damsel in Distress", völlig zustimmen! Jupiter bleibt die ganze Zeit nur ein Spielball der entweder zu retten oder zu beschützen ist oder der für irgendwelche Intrigen benutzt werden soll. Aber sie bleibt, eventuell bis auf ganz zum Schluss, viel zu passiv und lenkt zu keiner Zeit das Geschehen. Okay, das "Ich will nach Hause" ist ja noch nachvollziehbar, gerade am Anfang. Ich hätte mit diesem Punkt nur kein solch großes Problem, wenn die Figur nicht völlig anders charakterisiert worden wäre. Sie wirkt durchaus so, als könnte sie einige Ärsche versohlen, und akzeptiert die "extremen Veränderungen" in ihrem Leben erstaunlich (und für den Zuschauer angenehm) schnell. Und trotzdem ist sie für den Handlungsverlauf, von ihrer bloßen Existenz mal abgesehen, praktisch bedeutungslos :B Auch schade, weil ich sie ansonsten eigentlich recht sympathisch fand.
Zu lang war die Geschichte gemessen am Inhalt außerdem. Gerade die Kämpfe und das Geballer hätte man locker etwas stutzen können, aber das kennen wir ja schon aus der Matrix-Trilogie. Musikalisch war es jetzt ebenfalls nicht der Hit, aber das hat mich bei Michael Giacchino nicht überrascht. Insgesamt konnte man sich den Film durchaus mal geben, wenn man denn wirklich auf sowas steht; also irgendwie unterhalten wurde ich trotz (oder gerade wegen?) einiger alberner Einfälle schon. Aber hätte man mal wieder mehr draus machen können, ich würd Jupiter Ascending niemandem empfehlen, erst recht nicht wenn man nichts für glossy Sci-Fi-Spektakel übrig hat, und in meinem Regal landen wird er auch nicht.
Ahahahaha... ha :X
Ähm, ich sehe da aber schon überaus deutliche Zusammenhänge. Nicht meine Schuld, wenn du dem Gedankengang nicht folgen willst :bogart:
Stimme ich prinzipiell zu, aber darauf hast du doch die Unterhaltung gelenkt, als dir dieser eine Vergleich in den geposteten Wachowski-Zitaten sauer aufgestoßen ist. Was völlig in Ordnung ist, nur wollte ich darauf nicht hinaus. Vielleicht lässt das die Geschwister in keinem so angenehmen Licht stehen, weil sie sich derartige Aussagen gemessen an den eigenen Werken eigentlich nicht leisten können, aber das ändert imho nichts an der grundsätzlichen Richtigkeit ihrer Einstellung diesbezüglich.Zitat:
Was ich sagen will ist eigentlich nur: Wer Blockbuster nicht mag, muss ja keine Blockbuster machen/ansehen. Wer aber doch irgendwo einen machen will, obwohl er gegen massentaugliche Blockbuster keift, der muss mir dementsprechend auch ein bisschen mehr liefern als eine Handlung nach Schema F. (Und hier wäre Christopher Nolan schon irgendwo hervorzuheben. Meiner Meinung nach macht der genau das, was sie da von sich behaupten, nur halt, dass ziemlich gute Filme dabei rauskommen.)
Ich würde das nicht nur auf einer Basis von Film zu Film betrachten. Das wäre dann tatsächlich einschränkend oder, um es mit deinen Worten zu sagen, "engstirnig". Klar will ich auch qualitativ hochwertige Filme, aber das ist längst nicht alles, was zählt. Ich denke man sollte es manchmal auch wertschätzen können, wenn etwas Sinnvolles versucht wird, selbst wenn es letztenendes nicht funktionieren sollte (besonders, wenn eine Minderheit dennoch Gefallen daran findet - gibt genug kritische und wirtschaftliche Misserfolge, die Jahre später zu Kultklassikern aufgestiegen sind). Manche Menschen, egal ob in der Kunst oder im Weltgeschehen, sind geradezu genial gescheitert ^^ Vielleicht weil sie zu spät kamen oder ihrer Zeit voraus waren? Was die Wachowskis abliefern steckt voller Fehler und teils großer Schwächen, aber eine Vision für ihr jeweiliges Werk haben sie bestimmt, und das lässt sich nicht über jeden Regisseur sagen. Selbst wenn sich das bei den Geschwistern manchmal nur auf "Style over Substance" bezieht. Immerhin: Was das angeht, waren sie ziemlich einflussreich, wenn man sich mal anschaut, was The Matrix stilistisch für Wellen geschlagen hat.Zitat:
Aber auch hier würde ich eher sagen: Dass die beiden es versuchen ist löblich, aber wenn sie scheitern, ist für mich damit nichts erreicht. Für mich zählt ein qualitativ hochwertiger Film.
Jedenfalls, langfristig gesehen ist damit meiner Ansicht nach durchaus etwas erreicht. Vielleicht nicht mit einem Film wie Jupiter Ascending an sich, aber zumindest mit der Herangehensweise der Verantwortlichen, was auch Warner Bros. als Riesenstudio mit einschließt, die offen dafür waren. Und sei es nur, um diese Originalität auf hohem Preisniveau unterbindende Atmosphäre in Hollywood zu brechen bzw. zu verringern. Du erwähnst Nolan. Nicht umsonst haben sich damals alle gewundert, dass Inception (der ziemlich originell war) das grüne Licht bekommen hat und dann auch noch erfolgreich wurde. Ohne den vorangegangenen Erfolg von The Dark Knight & Co wäre das niemals drin gewesen, und genau das prangere ich an. Wenn auf lange Sicht die Filmschaffenden und Geldgeber es oft genug versuchen, dann wird man im Kino auch leichter wieder überrascht werden können und vielleicht erreicht das dann irgendwann auch so ausgefallene Themenbereiche wie die Space Opera (das ist vielleicht wirklich der falsche Begriff, ich meinte damit vor allem den Eskapismus, also Sci-Fi mit Abenteuer-Motiven und weniger was in Richtung Thriller oder so). Natürlich vorausgesetzt, die landen damit nicht einen kolossalen Flop nach dem anderen, aber danach sieht ja nichtmal Jupiter Ascending aus. Zumindest die investierte Kohle bekommen selbst die durchschnittlichen Genrefilme meist wieder rein, und verdienen tun die Studios dann wirtschaftlich später immer noch was dran durch Home Video Verkäufe usw.
Uuuh, davon würde ich echt nicht mehr ausgehen. Sei gewarnt - ich schätze, du wirst ihn hassen.Zitat:
Aber bevor das alles zu hart klingt: ich warte erst einmal ab, bis ich ihn gesehen habe. Vielleicht kann er mich ja doch überraschen.
Haben wir einen Thread für The Strain?
Ich habe grade die ersten beiden Episoden gesehen und will einfach nur weiterschauen O.o'
Ich denke nicht, nein. Mach ruhig einen auf. :A
Ich denke, es ging nicht um den Inhalt, sondern um deine Argumentationsstruktur. Du hast halt eine ziemlich willkürliche Verbindung zwischen zwei Punkten gezogen, wolltest das Ganze dann aber so erscheinen lassen, als wären diese Verbindungen selbstverständlich oder "natürlich" gewesen. Dann wiederum kommt sowas im Filmforum ja häufiger vor, also offensichtlich kein schrecklicher Fehltritt oder so. ;DZitat:
Ähm, ich sehe da aber schon überaus deutliche Zusammenhänge. Nicht meine Schuld, wenn du dem Gedankengang nicht folgen willst
Ich habe eine Argumentationsstruktur ^w^ ?
Ja, da springt öfter mal was oder ich schweife ab. Es wird künftigen Generationen zufallen, die tiefen und vielschichtigen Mysterien meiner Überlegungen zu ergründen :DZitat:
Du hast halt eine ziemlich willkürliche Verbindung zwischen zwei Punkten gezogen, wolltest das Ganze dann aber so erscheinen lassen, als wären diese Verbindungen selbstverständlich oder "natürlich" gewesen.
Wenn ich erstmal zugange bin, dann fließen die Gedanken und werden auch in jener Reihenfolge aber ohne Garantie auf Lückenlosigkeit nicht selten in einem Zustand von durch Schlafmangel induziertem Delirium getippt, was beizeiten auf das ungeübte Auge des geneigten Lesers natürlich etwas befremdlich durcheinander oder zusammenhanglos wirken kann, obgleich es sich dabei lediglich um eine komplexe, unbeabsichtigte Illusion handelt ;)
The Legend of Zelda: Netflix entwickelt anscheinend Realserie
Der Streaming-Service arbeitet laut Wall Street Journal gemeinsam mit Nintendo an einer Adaption einer der erfolgreichsten Spieleserien aller Zeiten. The Legend of Zelda erzählt von einem Jungen namens Link, der die Fantasywelt Hyrule (und die titelgebende Prinzessin) regelmäßig vor dem Schweine-Magier Ganondorf retten muss. Ob Web-Serie oder TV-Release, sei noch nicht entschieden.
Bis auf weiteres sollte das Ganze wohlgemerkt als Gerücht betrachtet werden. Das Journal gibt zu, dass weder Netflix noch Nintendo die Meldung bestätigten, stattdessen wird die übliche "Person, die mit dem Projekt vertraut ist" zitiert, die das Projekt als "Game of Thrones für ein Familienpublikum" beschreibt. :o Wenn es tatsächlich passiert, befindet sich die Serie auf jeden Fall noch in einem frühen Stadium. Derzeit wird nach Drehbuchautoren gesucht, heißt es.
Puh. Kann das was werden? Ich glaube - ja, wenn man's richtig angeht. Ich stelle mir das ganze grade ein bisschen so vor wie ein Mix aus der Marco Polo-Serie (Mitsamt ihrer Cheesiness) und dem kommenden Warcraft-Film. Meinungen?
Gelesen hab ich das Zelda Gerücht ebenfalls. Als Game of Thrones artige Serie... weiß ich nicht. Wenn sie eine Zelda Adaption haben wollen, dann müsste die Serie eher adventure lastig sein und in erster Linie Link folgen, wie er sich durch die alten Tempel und ähnliches schlägt um eben letzten Endes seinen Widersacher gegenüber zu treten. Allerdings glaube ich, dass sowas auf Dauer ziemlich langweilig sein würde. Als ein Film, wo sich die gesamte Story auf 90-120 Minuten erstreckt, da könnte sowas funktionieren. Aber als Serie? Hm, würde wahrscheinlich zu eintönig werden.
Als Game of Thrones artige Serie hätte das zwar mehr Potenzial, aber ich würde das dann nicht mehr als Zelda sehen. Es stand bei, dass es nur loose dran anknüpfen würde, aber hm. Spielt die Serie dann einfach in der Welt von Hyrule und wir haben typische Zelda Charaktere und ähnliches? Aber ist das dann überhaupt noch Zelda, wenn wir ständig das große Ganze betrachten, anstatt Link und seinen Abenteuern zu folgen?
Aus dem Drehbuch für die Zelda-Serie:
"Link, ich will dass du die drölfzig Artefakte aus ebensovielen Tempeln holst, um am Schluss den Oberbösewicht, der GAAAANZ bestimmt nicht Ganon ist, zu besiegen. Wirst du es tun?"
"Auf keinen Fall, ich..."
"Link, ich will dass du die drölfzig Artefakte aus ebensovielen Tempeln holst, um am Schluss den Oberbösewicht, der GAAAANZ bestimmt nicht Ganon ist, zu besiegen. Wirst du es tun?"
"Wie ich gerade sagen wollte..."
"Link, ich will dass du die drölfzig Artefakte aus ebensovielen Tempeln holst, um am Schluss den Oberbösewicht, der GAAAANZ bestimmt nicht Ganon ist, zu besiegen. Wirst du es tun?"
"Du kannst mich mal kreuzweise!"
"Link, ich will dass du die drölfzig Artefakte aus ebensovielen Tempeln holst, um am Schluss den Oberbösewicht, der GAAAANZ bestimmt nicht Ganon ist, zu besiegen. Wirst du es tun?"
"Ja, gottverdammt, meinetwegen, wenn du dann endlich die Fresse hältst."
"Ich wusste, dass du dich so entscheiden würdest, Link. Nun, dann mach dich auf, das Land Hyrule zu retten."
"Hey, Moment mal, was ist mit Ausrüstung oder zumindest etwas Geld?"
"Ich wusste, dass du dich so entscheiden würdest, Link. Nun, dann mach dich auf, das Land Hyrule zu retten."
"..."
Oder vielleicht auch sowas:
https://www.youtube.com/watch?v=hQkLwIa69jc
Ich glaube eigentlich müsste es genau das Gegenteil sein, wie du ja selbst sagst. Und da macht der Vergleich zu GoT auch Sinn, finde ich. Eine potentielle Serie sollte auf jeden Fall die ganzen verschiedenen Kulturen, Rassen, Etc. der Welt erforschen und die Link/Zelda/Ganon Story eher langsam im Hintergrund laufen lassen. Ich denke schon, dass es dann immer noch sehr Zelda-esque sein kann. Die müssen auch dringend diese gewisse Quirkiness der Reihe rüber bringen können, damit das den Zelda Charme versprüht.
Halte ich jedenfalls alles für durchaus realistischer als dieser berüchtigte Mario Film.
Ich denke nicht, dass man sich zwangsläufig an den Spielen orientieren müsste. Man kann sowas definitiv richtig gut in der Richtung von GoT aufziehen, aber irgendwo zweifel ich daran, dass dem so wäre.
Freue mich schon auf die sieben Folgen, in denen Link auf Hühnerjagd in Kakariko geht. :A
Also ich hab Zelda gerade wegen den spannenden Geschichten und den vielschichtigen Charakteren lieben gelernt. Die Vorlage bietet sich ja regelrecht für ein TV-Serienformat an…. :D…. Sorry, da kann ich echt nicht ernst bleiben. Heute muss auch alles irgendwie GameofThrones-que sein. Das mann nicht müde wird, weit hergeholte Vergleiche heranzuziehen. Klar, sowas soll perse Qualität und vermeintliches Gefühl vermitteln. Aber ohne wirklich handfestes Material ist das nur eine Aussage ohne jegliche Substanz. Naja, Zelda als Serie? Ich bin skeptisch. Und da es nach wie vor ein Gerücht ist… wayne?
Auch wenn das Vorschaubild dem eigentlichen Trailer in keinster Weise gerecht wird und ich auch das Remake nicht mal auf dem Schirm hatte, bin ich vom Vorgeschmack mehr als angetan. Das Ding scheint einen ordentlichen Production Value zu haben (die Effekte sind echt nicht ohne) und ich meine mich daran zu erinnern, dass mir das Original echt gut gefallen hat. Hat einen guten Spielberg-Charme und einige echt nette Ideen und Kniffe in petto. Z.B. den cleveren Stuhl-Stapel-Trick, den ich sogar als Real-Life-Gag gern mal umsetze (wenn auch weniger ausgeklügelt und komplex :D). Ich bin immer auf der Suche, nach dem ein oder anderen Horrorfilm mit etwas mehr Schauwerten abseits von Slasher-, Home Invasion- und Ekelschmonz-Filmen. Ich glaub ich bestell mir jetzt einfach mal das Original. :D
Und hey, ich fand Evil Dead ziemlich geil. Hätte ich mir nur nicht im Kino ansehen sollen. Solche Filme ziehen oft kuriose Gesindel an, die jeden Film mit der eigenen Selbstdarstellung zur Qual machen. Über was man alles lachen kann, ist mir ab und an echt nicht begreiflich. "Hihihi, der hat Ficken gesagt, hihihihi". Der Film war glaub ich ab 12 freigegeben...
Hmm. Was Zelda angeht, bin ich skeptisch. Die Idee klingt nicht so übel, vor allem wenn ein etwas familienfreundlicheres Game of Thrones als Vorbild einerseits und die kreative Kontrolle und Einfluss von Nintendo andererseits genannt wird. Könnte funktionieren und würde mich dann auch sehr interessieren. KÖNNTE. Das lässt sich auch super leicht in den Sand setzen. Eine Serie würde zumindest mehr Platz bieten, um die vielen Elemente und Kreaturen der Welt zu erforschen. Zelda hat imho noch nie wegen der eigentlichen Story fasziniert, sondern viel mehr durch das märchenhafte und wunderschöne Setting, die Atmosphäre, das Abenteuer-Feeling. Wird einiges dazu gehören, das in Live-Action nachzubilden. Sorgen machen mir nur die vielen phantastischeren Aspekte, die wirklich besser für einen Kinofilm mit entsprechendem Budget geeignet wären - in Game of Thrones quälen sie sich schon jedes Mal, um wenigstens ein paar Sekunden teures Footage von den Drachen bieten zu können. Wie soll das bei Zelda aussehen, wenn dort erstmal Dekus, Gorons, Ritos oder Zoras auftauchen sollen (und ohne mehrere der Fantasy-Rassen geht es meiner Meinung nach nicht), ganz zu schweigen von den zahllosen Monstern oder riesigen Bossgegnern? Das kann man nicht alles mit Maske realisieren, was in vielen Fällen zu billig wirken würde, und Puppen und Animatronik kosten auch eine Menge Geld. Doch, ich glaub als Film könnte mich das richtig begeistern, als Serie dagegen... abwarten. Wenn da erstmal von Triforce die Rede ist, der Hauptdarsteller mit grüner Mütze das Masterschwert schwingt und diverse alte Ruinen erforscht, während das bekannte Titelthema im Hintergrund erklingt, wird der Funke vielleicht überspringen. Aber wenn schon die ersten Trailer unter den naturgemäß hohen Erwartungen liegen, sehe ich schwarz.
Bin gespannt ob sich das überhaupt bewahrheiten wird. Selbst wenn das Gerücht stimmt und die dran arbeiten, ist noch nicht gesagt, dass sie das auch in den nächsten Jahren durchziehen werden. Vielleicht versauert es in der Development Hell oder scheitert an kreativen Differenzen mit Nintendo.
WTF? Florian Halm hat mal Link gesprochen :D ? Interessant... Passt leider so überhaupt gar nicht.
Wobei ich mir da auch vorstellen kann, dass Nintendo da gut finanziert. Kohle genug haben die.
Seventh Son hat sich inzwischen auf satte 10% bei Rottentomatoes gesteigert :D
Nee, aber im Ernst, sowohl der als auch Jupiter Ascending sind ziemlich heftig gefloppt. Seventh Son hat durch den frühen Start anderswo aber wenigstens längst sein Budget (90 Mio) wieder drin, daran alleine wird Legendary also schonmal nicht untergehen ^^ SpongeBob dagegen sahnt derzeit ganz schön ab, was ich nicht gedacht hätte bei der Entwicklung der IP in den vergangenen Jahren. Bin mal gespannt, wie sich der Film auch inhaltlich im Vergleich mit dem Vorgänger schlagen wird, zumal ich kein Freund von dieser Transition von traditionell animiert hin zu CGI bin, aber wie ich kürzlich hörte macht das in Sponge out of Water wirklich nur einen eher geringen Teil von 25 Minuten oder so aus. Damit dürfte wohl auch ein dritter Film nicht außer Frage stehen.
...Mit nochmal elf Jahren Wartezeit, wenn das ursprüngliche Publikum der TV-Serie fast schon im Rentenalter ist. :B Nee im Ernst - der Film kommt mal hart zu spät als dass er mich noch interessieren würde. Der erste ritt damals noch auf dem Hype und hatte auch noch grob den gleichen Charme. Danach wurde es nur noch hyperaktiv und wirkte wie auf Speed.
Ja, das hab ich mit "der Entwicklung der IP in den letzten Jahren" gemeint. Die Serie hat spürbar nachgelassen, seit Stephen Hillenburg weitgehend aufgehört und Paul Tibbitt übernommen hat. Andererseits sind Feature-length Filme imho immer so eine schöne Momentaufnahme, wo für ein einzelnes und aufwändigeres Werk die Karten neu gemischt werden. Insofern würde ich zumindest nicht kategorisch ausschließen, dass weitere zukünftige Kinoabenteuer auch wieder eher an den einstigen Charme anknüpfen können. Immerhin: Selbst in den neueren Staffeln waren zwischendrin immer mal wieder die eine oder andere richtig tolle Folge dabei ^^
Mhh, noch gar keine Posts zu Better Call Saul?
Also ich hab gerade den Piloten gesehen. Fazit:
http://myreactiongifs.com/gifs/thumbsupcomputerkid.gif
Ganz anderer Ton natürlich als Breaking, aber so sollte es ja auch sein. Irgendwie gab's da auch den ein oder anderen Witz auf Meta Ebene, wie Sauls Bruder, der ihn fragt Don't you want to build your own identity? (oder sowas)
Ich bin jedenfalls ganz und gar nicht enttäuscht. :)
Fands auch ziemlich gut.
War gut. Opening Szene war super, danach dümpelte Folge 1 etwas vor sich hin, wurde ab der Mitte aber wieder besser. :A
Zum Glück läuft EP 2 schon heute. :D
https://www.youtube.com/watch?v=gzxyH9x7rks
Irgendwie habe ich die Spiele anders in Erinnerung...o_o
Äh.
Wo kommt der denn her?
Aber schaut ganz nett aus. Ist das Eli Roth da? Irgendwie hab ich nicht das Gefühl, den Film schon zu kennen, aber schon alles gesehen zu haben :D
Sieht besser aus als erwartet, aber ob Hitman den Videospiel-Verfilmungsfluch brechen kann? Gerade weil der Film weniger Subtilität vermittelt, als gedacht und ich die Puristen schon auf die Barrikaden gehen sehe wird es sicherlich wieder ein eher durchwachsenes Meinungsaufgebot. Hmmm… zumindest besteht nicht mehr die Möglichkeit, dass Hitman so läuft, wie Timothy O. Dessen Gang war (gerade in dem Film) schon recht speziell. :D
Meinst du Zachary Quinto? Den Darsteller von Spock und Sylar (Heroes)? Denn der spielt in Hitman mit, Eli Roth nicht.
Ach der ist das. War mir in manchen Szenen nicht sicher ob's Roth war :D
Ich schätze, es wird in jedem Fall ein solider Actionfuim mit ordentlichen Schauwerten. :)
Edit: Wer ist noch dafür, dass sie für 47 Vitaly Czavadsky (Oder wie auch immer man ihn buchstabiert) hätten nehmen sollen? :D
Irgendwie kriegen sie diesen doch recht simplen Look von Agent 47 nie so recht hin. ^^ Die Krawatte ist zu comichaft rot, der Kopf ist zu klein und der Kerl ist insgesamt zu jung (und sieht aus wie der Linkin Park Sänger).
Der Film sieht aber insgesamt überraschend gut aus. Immer schön wenn Berlin aus irgendeinem Grund in die Handlung eingebaut wird. :A
Und ja, ich hab Zachary Quinto auch zuerst für Eli Roth gehalten.
https://www.youtube.com/watch?v=-x08iNZ8Mfc&feature=youtu.be
Neuer Guy Ritchie Film :D Sieht aus wie Archer in Real Life :)
Achja und Chappie hat ein R Rating bekommen!
Hab mich neulich mal wieder an Princess Bride erinnert und kapiere nicht so ganz, wieso der so universell in den Himmel gelobt und mit einer solchen Intensität geliebt wird, dass ein übles Bashing aussteht, sobald man irgendwo auch nur was Relativierendes dazu sagt - insbesondere in Ami-Kreisen. Versteht mich nicht falsch, ich mochte den Film. Sympathisches, unterhaltsames Abenteuerchen und für Inigo Montoya alleine lohnte es sich schon, dass ich mir das damals reingezogen habe. Aber andererseits gab es auch eine Menge, was ich verbesserungswürdig fand. Die Framing-Device mit dem Kind und dem Großvater hat manchmal eher genervt als erfreut, und auch wenn es als Genremix durchgeht und Elemente einer Parodie hat, manche Szenen bzw. Handlungsstränge haben sich für mich eher etwas hingezogen (vor allem gegen Ende mit der Folterkammer und Wiederbelebung) oder wirkten selbst für ihre Zeit auf technischer Ebene irgendwie ein wenig billig (wo die Geschichte von einem größeren Budget profitiert hätte).
Letztenendes nichts, was ich für die eigene Sammlung haben möchte, aber was ich durchaus gerne laufen ließe, wenn es mal wieder im TV kommt. Ich wage zu behaupten, dass 80er Fantasy wie diese zum Teil nicht sehr gut gealtert ist. Habe den Film erst vor wenigen Jahren zum ersten Mal gesehen und da liegt dann wohl auch der Hund begraben. Schätze, bei vielen Leuten spielt die Nostalgiebrille da durchaus eine Rolle. Exakt das gleiche was ich oben schrieb gilt imho auch für Ladyhawke (wobei der zumindest keine ganz so extreme Anhängerschaft hat). Würde ja sagen, dass sich für diese Werke Remakes anbieten würden, aber auch schon für so einen bloßen Vorschlag bekommt man anderswo gleich eine übergebraten. Der Ansatz von Princess Bride war toll, aber viele Elemente nicht wirklich zu Ende gedacht, bei denen ich mich über mehr Exposition (und diese nicht nur in Form von Gelaber, sondern auch mal was zeigen) gefreut hätte. Wenn zum Beispiel schon Piraten in der Handlung auftauchen, warum nur so minimal anschneiden und das hauptsächlich in ein paar wenigen Dialogen abhandeln, anstatt mehr konkrete Elemente eines klassischen Piratenfilms einzubauen? So würde ich aus den 80ern dann letztenendes doch eher Dark Crystal oder Labyrinth (oder sogar Legend) bevorzugen, die vielleicht nicht bei ihren Erzählstrukturen, aber eben bei den erdachten Welten um einiges einfallsreicher, origineller, abwechslungsreicher und kreativer waren. Hmm.
Woah.
https://www.youtube.com/watch?v=-8NTNc7myeE
:A :A :A
Wird alleine schon für die grandiose Optik und Atmosphäre geguckt. Und das erinnert mich daran, dass ich Guillermo del Toro endlich mal auf meine Hall of Fame setzen sollte ^^ Mit einer Hiddleston-Fangirl-Freundin von mir hab ich dann auch gleich jemanden, der mit ins Kino kommt.
Hui. Das Jahr wird immer besser. :)
Aber "Ultimate Masterpiece"? Das muss er erst noch beweisen.
Kingsman soll richtig gut sein, hört man, auch in der einen oder anderen überraschenden Art und Weise.
-> Läuft bei uns am 12. März an. =_=
Aber... aber Matthew fucking Vaughn!
Habe schon vor Wochen einige positive erste Reaktionen gelesen (der Film lief ja schon auf irgendwelchen Festivals oder so). 8,3 auf IMDb Userwertung und 71% auf Rotten Tomatoes sprechen schon ne deutliche Sprache. Aber ich schließe mich dir an, die Trailer haben mich nicht begeistert (wirkte wie eine Mischung aus James Bond und Kick Ass - was ich jetzt zumindest nicht als naheliegend-natürliche Verbindung betrachten würde ^^). Hatte Kingsman kaum auf dem Schirm und nicht auf der Liste, ist aber vielleicht auch einfach nicht meine favorisierte Art von Thema. Weiß nicht, ob ich mir den im Kino ansehn möchte. Aber dank sagenhaft deutscher Releasepolitik habe ich ja noch nen Monat Zeit, um mich zu entscheiden >_>
Pirates 5 beginnt die Dreharbeiten in Australien. Dazu wurde ne Pressemeldung rausgegeben.
Cool: Javier Bardem als Bösewicht Captain Salazar bestätigt! (Außerdem freut es mich, dass Martin Klebba als Marty anscheinend wieder dabei ist, wenn das nicht irgendein IMDb Schlaumeier auf Verdacht reingeschrieben hat. Hab ihn im vierten Teil vermisst)
Geht so: Weiß nicht, ob ich den Dreizack des Poseidon als MacGuffin so toll finde. Ist an sich ja okay, aber dass man damit auch komplett die Meere kontrolliert... klingt irgendwie genauso wie die Funktion von Tia Dalma im dritten Film, und die war als Charakter wesentlich interessanter als ein Gegenstand. Hmm.
Oh no, please: "written by Jeff Nathanson (Catch Me If You Can, Indiana Jones and the Kingdom of the Crystal Skull)" ...War mir bisher entgangen und löst keine Begeisterungsstürme aus. Die Rush Hour Filme die er geschrieben hat waren jetzt auch nicht der Hit. Ich hoffe das ist kein böses Omen, und er hat seine Lektion bezüglich Franchise-Sensibility gelernt.
Du meinst Miss "Vodoopriesterin ist plötzlich Plotrelevant - ach nee, doch nicht"?Zitat:
klingt irgendwie genauso wie die Funktion von Tia Dalma im dritten Film, und die war als Charakter wesentlich interessanter als ein Gegenstand.
Alles, was sie nach ihrer Entbannung macht, ist, einen großen Strudel zu erzeugen und zu verschwinden. Wer weiß, vielleicht hatten sie mal einen spannenden Handlungsstrang, für den sie relevant gewesen wäre, vorgesehen, bevor ihnen aufgefallen ist, dass der Film damit zu lang wird, aber in der Form, in der sie im Film ist, war an ihr nichts "interessant", sondern sie wirkt einfach hingeklatscht.
Aber deswegen gab's doch noch die tolle Romanze mit Davy Jones, damit die Meeresgöttin und Captain Calamari super menschlich und vor allem plotrelevant wirken :eek:
Ontopic: Javier Bardem ist okay. Chris Waltz wär mir lieber gewesen, aber ein deutscher (pardon: österreichischer) Pirat in der Karibik? Äh ja.
http://instagram.com/p/zQwEQ0qhBq/
YESSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSSZitat:
Um... So I think it's officially my next film. #alien
:eek:.....^_^
Hauptsache Blomkamp! Dann wird der Film sicher schön splattrig und schick anzusehen sein (beim Androiden-Design kann er sich dann wieder schön austoben). Hmmm, ne gute Zeit für SciFi-Fans und generelle Alien-Liebhaber. Eine Art-E.T.-Sandwich der Alien-Timeline, "vorne" Prometheus und "hinten" Alien 5. Klingt interessant. ^^
@Liferipper und Mio: Vielleicht nicht sonderlich gut umgesetzt (und interessant fand ichs durchaus insofern, als ich gerne mehr über sie erfahren hätte), aber für mich immer noch besser als ein bloßer Gegenstand mit der selben Rolle, der irgendwie auf den ersten Blick so gar nicht richtig in diese Zeit und dieses Universum passt (und da bekomm ich dann schon wieder jene Besorgnis erregenden Crystal Skull Assoziationen). Mal gucken.
@Alien: Bin hin und hergerissen. Einerseits freu ich mich richtig, dass es endlich offiziell mit Alien weitergeht. Mich hat an Prometheus echt genervt, dass es nichts halbes und nichts ganzes war, ein verhindertes Prequel, das als echtes Prequel um einiges besser gewesen wäre. Wenn sie sich damit nun noch weiter von der ursprünglichen Franchise entfernen wollen bitte, aber toll find ichs nicht. Ich hätte mir von Anfang an weitere vollwertige Alien-Filme gewünscht und finds super, dass das nun mit einiger Verspätung doch noch passieren wird. Auch noch parallel zu den Prometheus-Ablegern. War nie der Meinung, dass die Kreatur oder das Thema ausgelutscht wären, nur weil man den Xenomorph inzwischen oft genug gesehen hat. Da gäbe es noch so viele neue Ansätze (alleine schon was das Setting angeht), die man probieren könnte.
Darüber hinaus hörte sich das (wenn Fox schon grünes Licht gibt usw.) so an, dass das nun doch eine Geschichte wird, die die anderen Teile (3 und 4) anerkennt und denen nicht widerspricht und sie ignoriert, bloß weil irgendjemand findet, dass die nicht so gelungen waren. Sowas hasse ich nämlich grundsätzlich. Wenn man keinen kompletten Reboot macht, dann soll man gefälligst auch die vorangegangenen Teile der Franchise beachten und dazu stehen - und es besser machen, wenn es bei denen qualitative Bedenken gab. Erst recht nach so langer Zeit, wo die Filme schon ins allgemeine Filmgedächtnis übergegangen sind. Jedenfalls hoffe ich sehr, dass das in irgendeiner Form ein Sequel oder Prequel wird und nicht einfach nach "Aliens" ansetzt mit Figuren, die schon längst in den Fortsetzungen gestorben sind. Zumindest nicht, ohne das verdammt gut zu erklären. Sollte das doch so sein, würde mich das massiv enttäuschen, weil es sich Blomkamp damit viel zu einfach machen würde.
Und das ist dann auch der Punkt, der mich mit so gemischten Gefühlen drauf blicken lässt: Ich bin kein Fan von dem Regisseur. District 9 fand ich nicht gut. Der hat noch keinen Film gemacht, der mich wirklich mitgerissen hätte. Klar kann die Alien Reihe seine gory Seite ganz gut vertragen und so, der Stil ist nicht das Problem. Aber Charaktere, die einen kümmern? Eine spannende Handlung, die den Zuschauer den Kinosessel umkrallen lässt? Naja. Andererseits haben schon so viele so verschiedene Leute sich an Alien versucht, mit sehr unterschiedlichen Ergebnissen, da soll Blomkamp gerne auch seine Chance bekommen. Wird bestimmt nicht tiefer sinken können als Alien 3, von daher bin ich gespannt ^^ Die veröffentlichten Konzeptbilder sahen ja schon sehr schick aus, das muss man ihm lassen. Jetzt gilt es nur noch, das auch umzusetzen.
Dass Ridley Scott und seine Firma den neuen Film (unabhängig von Prometheus 2) produzieren, ist auch ne feine Sache und klingt versöhnlich danach, dass die alles vage unter einen Hut bringen wollen und sich das nicht alles völlig verselbstständigt.
Also, wenn ich das nächste Mal Probleme habe einzuschlafen, guck ich einfach "50 Shades Of Grey". :D.
Der Film war nichtmal irgendwie unterhaltsam schlecht, was meine Erwartung/Hoffnung war (und wohl auch die Erwartung vom Publikum, weil irgendwie keiner ruhig war in dem Film). Ich mein, klar, es gab ungewollt witzige Momente, weil Anna ziemlich hirnamputiert war und der Schauspieler von Grey absolut kein Talent hat außer einen Knackarsch zu haben, aber der Film hatte wohl tatsächlich weniger Plot als das Buch. Das finde ich fast schon faszinierend. Es gab keine Spannungskurve und selbst als Nicht-Buch-Leser merkte man, dass Nebencharaktere bestimmt eine Rolle im Buch hatten, aber im Film einfach random Gestalten waren, die Deko im Hintergrund darstellten. Sexszenen waren wie erwartet total der Weichspüler (offensichtlich ist leichtes Klatschen auf den Popo schon BDSM... ach, und Streicheln mit einer Feder wohl auch o_o) und es ist zwei Stunden lang nichts passiert. Es war alles einfach so langweilig, dass man sich nichtmal drüber aufregen kann.
Alles in allem: Es ist ein Film über zwei Gestalten, die absolut keine Chemie und schlechten Sex haben. Ich mein, dafür gibt's bestimmt auch Zielgruppen. :bogart:.
Hat irgendjemand "American Sniper" schon gesehen oder kann generell was zur Qualität sagen? Ich mein ja, jede Menge Oscars(Nominierungen) und ein cooler Trailer- aber was denkt ihr? War schon einer drin, wer geht rein?
Ich bin gehyped und werd ihn mir demnächst wohl ansehen.
Meh.
Es ist ein typischer Eastwood - die Erzählstruktur stimmt so weit, aber im Grunde ist der Film nichts weiter als ein lautes aufmerksamkeitssüchtiges Aufbrüllen á la
Er ist nicht schlecht. Er wird höchstwarscheinlich Oscars bekommen heute Abend. Aber braucht man ihn? Nein, kein Stück.
https://www.youtube.com/watch?v=vw5vcUPyL90
ich mag Adi Shankar :D
Noch nie war der Satz "I prefer pink." so badass. :bogart:.
Echt geil. :A. Vor allem, wenn man bedenkt, dass die für den Film absolut gar kein Geld wollen. Hat bestimmt auch mit den Rechten zu tun, aber dennoch: Ich würde da so Geld schenken. :D.
EDITH: Adi Shankars Senf dazu ist auch super. :D. #orlando4pink
https://www.youtube.com/watch?v=dDKR_2HqymU&feature=youtu.be
Anhang 22045
http://www.superherohype.com/news/33...-here#/slide/1
Hm, das könnte schon noch etwas Jem-iger klingen. :| Und das Bild sieht leider auch noch nicht 80s genug aus (JA, NOCH NICHT). Mein Hype hält sich in Grenzen.Zitat:
As a small-town girl catapults from underground video sensation to global superstar, she and her three sisters begin a one-in-a-million journey of discovering that some talents are too special to keep hidden. In Universal Pictures’Jem and the Holograms, four aspiring musicians will take the world by storm when they see that the key to creating your own destiny lies in finding your own voice.
Meh, ich habs ja befürchtet. Damit freue ich mich schonmal um Längen weniger auf den neuen Alien-Film, wenn Blomkamp das wirklich so durchziehen will :B Es ist einfach arm und suckt, das, was davor kam, herabzusetzen und so zu tun, als hätte es diese Geschichten nicht gegeben. Dieses ganze Ding mit dem "Wir ignorieren die Sequels". Nervt mich schon beim kommenden Conan, aber da vermute ich wenigstens, dass man das so interpretieren kann wie man will und es ist dort auch weniger schlimm dadurch, dass es sich nur um den ersten von zwei Teilen handelt. Hier mit Alien machen sie jetzt etwas völlig wirres, und setzen direkt in der Mitte (!) einer bestehenden, längeren Reihe an und lassen einfach die zweite Hälfte außer Acht. Völlig absurd imho. Man sollte die Legacy immer respektieren, oder aber ganz von Neuem anfangen. Bloß weil einem Filmemacher bestimmte Sequels nicht gefallen, übergeht er sie einfach? Das wirkt auf mich geradezu arrogant. Ein Schlag ins Gesicht für diejenigen, die in die Vorgänger so viel Arbeit reingesteckt haben.
Versteht mich nicht falsch. Ich halte den Schnitt nach Aliens am Anfang von Alien 3 auch für eine furchtbare Verschwendung von Potential und tollen Charakteren. Und dass es Produktionsprobleme gab, sieht man dem Film leider an. Aber die Filme sind nunmal out there, gehören seit zig Jahren dazu und haben nicht umsonst ihre Anhänger und Verteidiger gefunden. Insbesondere den vierten Teil mochte ich persönlich sehr gerne und denke, der wird oft zu Unrecht gebashed. Die ersten beiden Filme verfolgten aber auch einfach andere Ansätze, sodass ich sagen kann, dass ich den dritten und vierten für das mag, was sie sind. Wie soll es einem da gefallen, dass jemand daher kommt und im Prinzip sagt "Ist alles nie so passiert, schaut euch meine Version an, denn ich weiß es viel besser!" ? Sorry, da würde ich selbst dann noch Alien³ und Resurrection eher als Kanon betrachten, wenn Blomkamp den besten Film aller Zeiten abliefert. Es würde nur ein alternativer Verlauf sein, ein Gedankenspiel, und so etwas als Elephant in the Room verhindert bereits, dass ich mich gedanklich und emotional auf die Figuren im Film richtig einlassen könnte.
Wie sähe das denn aus, wenn das alle so machen würden? Dann könnte man sich bei keinem Sequel mehr sicher sein, ob es nicht früher oder später geretconned wird, besonders bei denen, die nicht so optimal ankamen. Dabei haben gerade auch die schwächeren Fortsetzungen einige Vorteile, und sei es nur, dass es gelungenen weiteren Fortführungen umso höher anzurechnen ist, wenn sie sich von den inhaltlichen Problemen befreien können (damit geht auch immer ein Wohlwollen-Vorschuss des Publikums einher - ich glaube nicht, dass zum Beispiel Captain America 2 genauso gut angekommen wäre, wenn schon der erste solch ein Niveau vorgelegt hätte). Es handelt sich um eine "Quadrilogie" und wurde auch so verkauft, verdammt! Fügt entweder noch etwas hinzu, oder fangt von Neuem an, aber lasst diesen Mist mit der abstufenden Auswahl nach Präferenzen der Verantwortlichen. Vor allem will ich keinen simplen Rehash von Aliens. Das Tolle an der bisherigen Reihe war, dass die Filme alle so verschieden sind und die Visionen und Ansätze der unterschiedlichen Regisseure rüberbringen. Wenn einer nur versucht, James Cameron zu kopieren, hab ich so meine Zweifel, ob das überhaupt gut gehen kann.
Kurzum: Ich will Alien 5, und nicht ein entehrendes Alien 3-B :rolleyes: Noch ist nicht ganz raus, wie das aussehen wird und ob sie die Story irgendwie drum herum basteln können. Schließlich wären noch mehrere Fragen offen, wie etwa, warum die Charaktere plötzlich so viel älter geworden sind. Da Blomkamp nicht explizit gesagt hat "Ich werfe Alien 3 und 4 in den Müll und mache meine Fortsetzung von Aliens", sondern man die Aussagen eventuell auch übergeordnet thematisch verstehen könnte, hoffe ich bis auf Weiteres darauf, dass es nicht so heftig und direkt wird, sondern eher ambivalent, sodass man das auch in die bestehende Reihe noch einordnen könnte, ohne existierende Filme schändlich außen vor zu lassen. Das wäre doch auch im Interesse des Studios. Mich wundert, dass Fox überhaupt bereit ist, mit so einer bescheuerten Idee mitzugehen, wenn die sich denn tatsächlich so gestalten sollte (immerhin werden die doch sicherlich ne Box mit allen Teilen verkaufen wollen). Ansonsten fuck you, Blomkamp, und fuck you, Fox >:(
Btw., bei den Meldungen über den penislosen Terminator weiß ich auch nicht, ob mich das amüsieren, verstören oder ärgern sollte. Wirkt lächerlich, aber tendiere doch zu letzterem, weil es schon ein ziemlich auffälliger Kontinuitätsfehler wäre.
:hehe::A
Okay, den Rant vorhin hätte ich mir sparen können :)
Wie auch immer genau das aussehen soll. Soweit alles super.Zitat:
Zitat von Blomkamp
In other News: Hab gar nicht mitbekommen, dass die einen neuen Red Sonja Film machen wollen. Cool. Hoffe dass sie sich diesmal enger an die Vorlage halten, wenn das denn mal zustande kommen sollte.
"Power Rangers" ist natürlich jetzt schon down auf YouTube und Vimeo. Und Shankar hat gibt keine Fucks. :bogart:. Man kann den Film noch auf Facebook sehen.
Das wird wohl ein interessanter Copyright-Streit. Wohlgemerkt wurde es (u.a.?) wegen der Musik gekickt, die ziemlich eindeutig ein Cover ist. Hach, Warner, du bist unverbesserlich. :D.
Ich hab Raidens Non-Penis überlebt, also bring it on!Zitat:
Btw., bei den Meldungen über den penislosen Terminator weiß ich auch nicht, ob mich das amüsieren, verstören oder ärgern sollte. Wirkt lächerlich, aber tendiere doch zu letzterem, weil es schon ein ziemlich auffälliger Kontinuitätsfehler wäre.
Haha, und die blöden Rebellen in der Zukunft benutzen Hunde, um Terminatoren zu finden, dabei müssten sie einfach nur jeden Mal auffordern, die Hosen runterzulassen...Zitat:
Btw., bei den Meldungen über den penislosen Terminator weiß ich auch nicht, ob mich das amüsieren, verstören oder ärgern sollte. Wirkt lächerlich, aber tendiere doch zu letzterem, weil es schon ein ziemlich auffälliger Kontinuitätsfehler wäre.
Harrison Ford hat offiziell für Blade Runner 2 unterschrieben.
Ridley Scott inszeniert nicht, sondern Denis Villeneuve.
Äh wer?
Denis Villeneuve, Junge.
Kenn ich nicht.
Er hat eine recht hohe Filmfrquenz gehabt die letzten Jahre, aber sein bisher "größter" war Enemy mit Gyllenhall und Mélanie Laurent. Über Ford's Fix freu ich mich, aber ich weiß nicht, was ich von dem Director-Swap halten soll. Jemand anderen als Scott konnte ich mir für dieses Projekt eigentlich bisher nicht vorstellen... allerdings kam dann ja auch Prometheus und ja. Vielleicht ist das ja genau, was BR2 braucht um nicht wie Prometheus zu werden. Hauptsache sie kriegen die Atmo aus dem ersten Film hin.
...Aber ich kenn den Typ halt echt gar nicht.
Hier irgendwer?
Schau dir Prisoners an. Einer der besten Thriller der letzten Jahre. Enemy soll ähnlich gut sein. Blade Runner 2 hätte ich jetzt nicht gebraucht, in guten Händen ist er jedenfalls.
http://www.themarysue.com/wp-content...SpockNimoy.jpg
Langes Leben und Erfolg, beides davon hatte er.
:'(
Chronisch obstruktive Lungenerkrankung. Er wurde 83 Jahre alt. Bin grade sehr traurig, aber es kommt jetzt auch nicht großartig unerwartet. Schade dass er nicht so lange gelebt hat wie ein spitzohriger Vulkanier, aber als Spock und Regisseur ist er längst unsterblich geworden :'-) !
Oh, wow. Damit hätte ich irgendwie niemals gerechnet :(
rest in peace, nimoy... \\//_
:(
Er lebte lang und in Frieden. Traurig aber nun mal der Lauf der Dinge. :(
Das macht einen richtig traurig. LLAP.
Das war der, der die alte Version von Zachary Quinto gespielt hat, oder? Hat sympathisch gewirkt. Es ist immer schade, wenn eine talentierte Person, die mit ihrer Arbeit viele Menschen erreicht hat, stirbt...hoffe, er ist jetzt an einem besseren Ort.