Bin ich eigentlich der Einzige, der unbedingt einen stinknormalen Peter Parker will?
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Bin ich eigentlich der Einzige, der unbedingt einen stinknormalen Peter Parker will?
Raff ich nicht.
In Hinsicht darauf, wie die Leute sich darüber lustig machen, dass Black Panther angeblich ein Stück weit die Rolle von Spidey übernehmen sollte in Civil War - aber Marvel jetzt ja den richtigen Spidey hat.
Wird auch in dem lustigen Video besprochen. :A
Nein, keine Sorge. :p Bin auch stark für einen regulären Peter Parker. Miles Morales muss nicht sein (auch wenn man so die Uncle Ben Geschichte geschickt umgehen könnte ^^). Da würde mir der ganze "Spider-Man is dead" Plot fehlen.... irgendwie. Wäre sicherlich eine spannende Geschichte, die man irgendwann einmal erzählen kann.
Nerd-Mode Engaged
Eigentlich hat Childish Gambino/Donald Glover dazu schon alles gesagt, als er Spider-Man spielen wollte (und dadurch für Miles gesorgt hat). Selbst Peter Parker ist nur eine Idee, keine Hautfarbe.
https://www.youtube.com/watch?v=Lgko-xReFSs
Ich finde durchaus, dass man nach fünf aktuelleren Filmen, darunter schon zwei verschiedene Versionen, und mehreren Zeichentrickserien, die in den letzten Jahren gut liefen, durchaus mal was anderes machen kann. Vor allem im Marvel-Filmuniversum, deren Avengers teilweise mehr auf den alternativen Ultimates basieren als auf den tatsächlichen Avengers. Und deshalb ist es für mich ist es ganz einfach: Wo waren eigentlich die ganzen Aufschreie, als man Nick Fury schwarz gemacht hat? (Rhetorische Frage, mir ist schon klar, dass keiner die Comics liest.)
Ansonsten erwarte ich mit Regular Peter Parker einen Film, der mir schon wieder erklärt, dass er angeblich ein total awkward High Schooler ist (Naaaaaaaaaaatürlich, Mr. Hollywood-Darsteller gut über 20.), wie sein Onkel stirbt und wie geil er doch MJ/Gwen findet. Das ist für mich wirklich nur noch was für Samstag-Morgen-Cartoons mittlerweile, weil die wenigstens so lange gehen, dass sie sich in eine andere Richtung entwickeln können. Ich glaube einfach nicht, dass nach einem zweiten Reboot in einer so kurzen Zeit schon so viel Charakterentwicklung passieren wird, dass es sowas wieder wett macht.
Zugegeben, ich bin bei Spidey etwas empfindlich. Ausgehend von den Comics hat so eine Denke nämlich zu einer der verhasstesten Storylines geführt ("One More Day"), in der man den Reset-Knopf gedrückt hat, weil Peter Parker erwachsen? Mit festem Job?? Und VERHEIRATET??? Sowas will doch keiner sehen! Wir brauchen den, den angeblich jeder kennt?! Veränderung ist böse! Die Teenies werden uns hassen! Mephisto, kauf seine Seele und zerstöre Jahre lange Charakterentwicklung! SCHNELL! ... Moment, wo sind unsere Leser hin?
Nerd-Mode Disengaged
Ich will euch natürlich nicht Regular Peter Parker ausreden oder so. :D. Aber ich finde einfach, mittlerweile gibt es ihn so oft, da geht doch auch mehr. Oder einfach mal was anderes. Abgesehen davon denke ich aber, dass man höchstens die "sichere" Route nimmt und Peter Parker schwarz macht, so hat man sowohl Parker- als auch Morales-Fans abgedeckt. Falls er überhaupt schwarz wird. Ich mein, halbgare Twitter-Kommentare, die Sneider auch teilweise zurückzieht, sind mehr PR als wirklich 'ne Quelle.
Es wäre doch aber schön, wenn es einen Grund gäbe, warum man denn schon wieder einen neuen Spidey braucht.
Fantheorien und Gerüchte, bevor der Film überhaupt gedreht ist, sollte man nicht so für bare Münze nehmen. Dieses Gerücht hier ist keine Ausnahme, auch wenn man sich natürlich ausmalen kann, wie es denn so wäre.Zitat:
In Hinsicht darauf, wie die Leute sich darüber lustig machen, dass Black Panther angeblich ein Stück weit die Rolle von Spidey übernehmen sollte in Civil War - aber Marvel jetzt ja den richtigen Spidey hat.
Was ist schlimmer als ein schwarzer Spiderman? (Nein, nicht der...) Darauf rumzureiten, dass Spiderman schwarz ist.Zitat:
Und deshalb ist es für mich ist es ganz einfach: Wo waren eigentlich die ganzen Aufschreie, als man Nick Fury schwarz gemacht hat? (Rhetorische Frage, mir ist schon klar, dass keiner die Comics liest.)
Und das ist auch der Unterschied zu Fury (abgesehen davon, dass der bisher eh keine allzugroße Rolle gespielt hat): Der wurde einfach so eingeführt, ohne irgendwas dazu zu sagen. Da war die Hautfarbe überhaupt kein Thema.
Wenn man aber jetzt schon damit anfängt, irgendwelche "Spidey ist schwarz! Diskutiert!"-Gerüche zu streuen, ist eigentlich klar, dass es hier (wenn sich die Gerüchte denn als wahr herausstellen) eher um einen Marketinggag als um eine Designentscheidung handelt.
Schließe mich Wonderwanda an, ich würde Miles Morales sehr begrüßen, und zwar alleine schon wegen Abwechslung. Die ist mir grundsätzlich wichtig und die ging bei den letzten Spidey-Filmversuchen flöten (und die sind zum Teil auch deshalb gescheitert).
Wo ich nicht zustimme wäre, dass color-swapped Peter Parker ein guter Kompromiss wäre. Erstens weil der obenstehende Vorteil dann nur noch extrem eingeschränkt zutreffen und sich auf Äußerlichkeiten, nicht aber auf die Story und Charaktere beziehen, und zweitens, weil es irgendwie sehr gewollt und billig wirken würde. Warum eine angestammte Figur, von der alle ein festes Bild im Kopf haben verändern, wenn es längst einen anderswo etablierten schwarzen/Latino-Spidey gibt und der sowieso viel cooler ist? Ich würde mich bei letzterem sehr auf das mir völlig unbekannte Umfeld freuen. Nicht wieder Tante May, Gwen Stacy usw., sondern andere Freunde, Vertraute, Love Interests... Einfach frisch.
Wurde hier doch auf den vergangenen paar Seiten schon mehrfach erwähnt: Venom (und auch Sinister Six) sind nach wie vor bei Sony in Arbeit, wurden also überraschenderweise nicht gecancelt, aber erstmal auf unbestimmte Zeit verschoben und werden vielleicht umgearbeitet. Ist jetzt nur meine Mutmaßung, aber ich könnte mir gut vorstellen, dass sie die Konzepte so anpassen wollen, dass sie im Kontext der neuen Spider-Man-Inkarnation funktionieren.
Wie meinst du das? Ja klar wäre es das. Aber es hieß ja auch erst kürzlich, dass die noch in Arbeit sind. Ich kann mir irgendwie nur schwer vorstellen, dass sie die jetzt noch wie ursprünglich mal geplant durchziehen wollen, nun, da Amazing Spider-Man 3 gecancelt worden ist. Denn die Spin-Offs hätten bestimmt etwas mit der alten Amazing-Reihe zu tun gehabt, vermutlich inklusive Peter Parker.
Die Filme waren auch alle noch mitten in der Konzeptionsphase. Ich würde tippen, dass die, wenn überhaupt, nicht übers Drehbuch hinaus waren.
Hmmm… Für mich ist die Hautfarbe überhaupt kein Thema (Idris Elba als James Bond wäre großartig :A). Daher verstehe ich aktuell überhaupt nicht, warum die „Peter Parker“-Präferenz jetzt dahingehend ausgelegt wird. Mir ist Miles Morales durchaus bekannt (schließlich habe ich in vor Seiten auch schon erwähnt gehabt, auch unabhängig seiner Hautfarbe), dennoch wäre mir ein Peter Parker einfach lieber. Ich sehe da verschenktes Potential und fehlenden Schub für andere Marvel Helden (Black Panther), wenn man MM jetzt schon auspacken würde. Auf der einen Seite fehlen mir immer noch die Höhepunkte bei PP, die ich so gerne auf der großen Leinwand sehen würde, da sowohl die alte Trilogie als auch die gescheiterte Neue im Prinzip immer noch wie die erste Hälfte einer Geschichte wirken. Vieles blieb (gefühlt) auf der Strecke oder wurde nicht weitererzählt. Raimi wollte meines Wissens noch 2 weitere Filme drehen (auch als Wiedergutmachung für den dritten – wobei ich den eigentlich mag). Ein dritter Amazing war bis zum harten Cut vor wenigen Wochen auch noch im Bereich des Möglichen wurde jetzt aber noch abrupter abgeschlossen. Trotz 5 ganzer Filme bei 2 Reboots fühlt sich Spider-Mans Geschichte immer noch nicht wirklich rund an. Bevor man also mit MM kommt wäre es mir einfach Lieb, wenn man einen der eigentlichen Höhepunkt dann nicht einfach außen vor lässt: Peter Parkers Tod. Und so ein Finale ist eben nicht möglich, wenn man MM jetzt schon aus dem Hut zaubert.Zitat:
Zitat von Wonderwanda
Mir ist es prinzipiell egal, wer jetzt letztlich durch New York schwingen wird. Angeguckt wird der Film mit Sicherheit. Peter Parker ist lediglich mein persönlicher Wunsch, kein Statement.
Mir persönlich ist ein Peter Parker einfach lieber bei den Avengers, zumindest für den Anfang. Bisher wurden die Charaktere auch weitestgehend original gehalten, mal vom schwarzen Nick Fury abgesehen, der aber dennoch immer noch Nick Fury ist. Gut, Quicksilver und Scarlet Witch müssen zwangsläufig umgescriptet werden, weil es im MCU bisher keine Mutanten gibt und wohl auch nicht mehr geben wird. Die Möglichkeit ist ja auch immer noch gegeben, dass einzelne Charaktere im Laufe der Zeit ausgetauscht werden. Für Captain America ist da ja auch schon der passende Nachfolger eingeführt worden. Nur sollte man mMn für den Anfang einfach beim Original bleiben, zumindest grob und ans MCU angepasst. Später kann Peter Parker dann ja gerne sterben und Platz für Miles Morales machen.
Meinetwegen kann Peter Parker auch schwarz sein, 72 und mit Glenn Stacy oder Marcus J. Watson zusammen sein, solange er eben Peter Parker ist.
Can't wait:
http://www.moviegod.de/images/galler...30_61378_l.jpg
Könnte das Serkis als Klaw sein in der Luft? Ultron trägt kein Cape und die Helden sind auch alle da... :C
Ist auf jeden Fall n Kerl, aber wer? Edit: Nee, Klaw kann nicht fliegen :hehe:
Doctor Strange vielleicht? Von den kommenden Filmen der einzige Charakter, der fliegen kann und nen Cape trägt.
Edit: Das, was Cutter Slade sagt macht mehr Sinn. :D
Jupp, das ist Vision.
Cool, dass sie Iron Man und Cap jetzt schon gleichberechtigt nebeneinander aufs Plakat packen. :A So macht man Kontinuität.
Not so much in the international Version :confused:
:hehe:Zitat:
Not so much in the international Version
Ist doch halb so wild. Der Mann in der eisernen Rüstung ist international eben das Zugpferd, während der patriotische Cap mit seinem uramerikanischen Outfit sicherlich beim einen oder anderen Kinogänger Zahnschmerzen verursachen dürfte. Die diversen Sternenbanner in unzähligen Filmen und die angeschlossene Kritik am Patriotismus resultiert sicherlich in der dezenten Um-Modellierung des Original-Posters*. Aber wayne, Tony Stark kriegt sicherlich sowohl in The Avengers als auch Civil War ordentlich auf die Schnüss. :D
Vielleicht gibt es ja wieder ein Gag-Poster im Stile der vermeintlichen Thor/Loki-RomCom Thor – The Dark Kingdom. Wurde von einem Kinobetreiber aus Fernost ja für bare Münze genommen und unwissentlich in die Auslage gestellt.^^
Eben. Auch wenn man davon ausgeht, dass Tony nun mal der beliebteste Superheld zurzeit ist (was einfach an der allgemeinen Art der Figur liegt), relativiert das nicht die anderen Mitglieder. Klar, es war im ersten Avengers schon etwas schwach, dass sie Hawkeye erst die Hälfte lang böse sein lassen mussten, damit er überhaupt eine Daseinsberechtigung hat. Ich hoffe, dass Scarlett Witch und Quicksilver da mehr beitragen (Angenommen, dass sie sich auch im Verlauf des Films gegen Ultron stellen), sonst wird's nämlich eng. Cap und Tony nehmen halt - mit Thor vielleicht noch - die meiste Screentime von dem Ensemble ein. Und ein konkretes Problem hab ich persönlich mit Cap jetzt nicht. Was seinen ersten Film scheiße machte war nicht das Setting von vor 70 Jahren (get it?) und auch nicht der Patriotismus (Die Spitze ist da immer noch Transformers 1 - X ), sondern eben genau die unerträgliche Cheesiness die einfach aus jedem verdammten Joe Johnston-Film trieft wie Seife. Der Film war affig und machte keinen Spaß, genauso wie Jurassic Park 3 damals keinen Spaß machte aus den gleichen Gründen. Joe Johnston halt.
Zum Glück wurde das mit Winter Soldier ganz anders. Was ein Regisseur-Swap bewirken kann, was?
Du vergisst den guten Bruce Banner/Hulk. Alskleinergroßer Überraschungsbeitrag aus dem letzten The Avengers gibt es für den guten Bruce respektive den grünen Riesen sicherlich auch ordentlich Screentime, wenn nicht sogar mehr als Thor. Ein epischer Kampf (Hulk vs Hulkbuster) auf den jeder seit dem Trailer wartet sowie eine kleinere Romanze mit Black Widow ist sicherlich drin. Von den 4 kommt sicherlich keiner wirklich zu kurz. War schon im Vorgänger überrascht, wie wenig Iron Man im Zentrum stand. Irgendwie bekam da jeder seine Szene, sogar Black Widow und Hawkeye hatte ihre Momente. Joss Whedon trau ich das Glanzstück zu, alle gerecht unter einen Hut zu bringen. Nicht wie Bryan Singer, der es im letzten X-Men echt geschafft hat, den coolsten Charakter (Quicksilver) verschwinden zu lassen. :D
Amen, Cap 1 ist für mich der absolute Tiefpunkt und das lag auch bei mir nicht mal an der Figur selbst (was mich echt gewundert hat) sondern an Joe J.s Art, Filme zu machen. Das beste, was der gute Mann noch hinbekommen hat, war der Funfaktor während der ganze Entstehung und die Captain vs. Hitler PR-Sache. Als Gesamtpaket? Bisheriges Lowlight des MCU, mit Abstand.Zitat:
Und ein konkretes Problem hab ich persönlich mit Cap jetzt nicht. Was seinen ersten Film scheiße machte war nicht das Setting von vor 70 Jahren (get it?) und auch nicht der Patriotismus (Die Spitze ist da immer noch Transformers 1 - X ), sondern eben genau die unerträgliche Cheesiness die einfach aus jedem verdammten Joe Johnston-Film trieft wie Seife. Der Film war affig und machte keinen Spaß, genauso wie Jurassic Park 3 damals keinen Spaß machte aus den gleichen Gründen. Joe Johnston halt.
Zum Glück wurde das mit Winter Soldier ganz anders. Was ein Regisseur-Swap bewirken kann, was?
Das Problem war, dass sie Quicksilver übermächtig dargestellt haben. So schnell wie er ist, kann er quasi jeden besiegen (Außer Thanos vielleicht), zumindest sieht es so aus. Aber mal ehrlich: Sein Tempo in Days of Future Past grenzte an Standbild-Geschwindigkeit. Das war zwar mega-lustig, aber auch mega-übertrieben. So könnte er selbst dem stärksten Feind mal eben so 10.000 normale Kinnhaken verpassen und der würde danach einfach tot umfallen. Ich bin gespannt, ob seine Fähigkeit auch in A2 wieder so krass dargestellt oder vielleicht etwas entschärft wird.
Kurz: Quicksilver hätte als kleine Nebenfigur allen die Schau gestohlen in X-Men und musste deshalb weg. ;) Jetzt hängt es vom Drehbuch von A2 ab, wie es da dargestellt wird.
...Und das Sequel zählen viele Fans nicht umsonst zum zweitbesten hinter wahlweise Avengers 1/Guardians bisher. Ich sehe zwar, wie sich die Russo-Brüder es relativ leicht gemacht und einfach den ganzen "Hi-Tec-Low-Fant-Stil aus Avengers übernommen haben, aber das macht ja nichts. Deswegen war der Film trotzdem super. Alle MCU-Filme haben zumindest rudimentär optische, inhaltliche, stilistische Gemeinsamkeiten bisher (Mal Guardians und vielleicht~ die Thor-Movies außen vor... aber die waren wenigstens genial bis okay). Cap 1 ist halt einfach schlecht und passt da einfach nicht rein. Wenn ich da an diese miese miese Zug-Action denke - blargh.
Bin ich eigentlich der einzige, der die Positionierung der Helden auf beiden Postervarianten für äußerst awkward hält? Sieht leider total nach billigem Photoshop-Job aus.
Ja, ist das deutsche. War mir nicht aufgefallen. Andererseits jetzt auch nicht abwegig oder weit hergeholt, da erstens für die Amis alles, was nicht für den Heimatmarkt inklusive Kanada ist, unter dem Label "international" aufgeführt wird, also die Bezeichnung soweit schonmal zutrifft, und wir zweitens sehr häufig ein "europäisches" Bild bekommen, das in mehreren Ländern zu finden ist, weil drittens Marvel inzwischen bekannt dafür ist, Iron Man im Ausland stärker zu promoten bzw. ins Rampenlicht zu rücken als Captain America (ich mein, die haben von Cap 2 sogar den Titel angepasst!).
Dito, und nicht nur den! Gerade was das Ensemble angeht hat mich Days of Future Past echt enttäuscht. Es war ein Film, der nur von Wolverine, Beast, Mystique, Professor X und Magneto handelte. Genau die, von denen wir zuvor schon jede Menge erfahren haben und die man inzwischen in- und auswendig kannte. Alle anderen kamen zu kurz, insbesondere in der Zukunft. Wenn man es nicht drauf hat, die Charaktere in der gegebenen Screentime angemessen zu würdigen und bedeutsam in die Handlung einzubauen, dann sollte man sich auf einen kleineren Cast beschränken. Wenn ich jemandem zutraue, so etwas mit vielen Leuten hinzukriegen, dann ist das Joss Whedon. Schon der erste Avengers Teil hat diesbezüglich auftrumpfen können.
Seh ich nicht so. Würde zwar auch sagen, dass das einer der schwächeren Teile war, aber Thor 2 war um Längen lausiger und unrunder, mit schlecht realisierten, halbgaren und unausgearbeiteten Story-Ideen (Wen interessiert schon Infinity Wars? Bei The Dark Kingdom stand mehr auf dem Spiel!) und Charakteren (lahmster Bösewicht des MCU) sowie unglaubwürdigen random Szenenwechseln (soo viele convenient Zufälle) oder peinlich-albernen Fremdschäm-Momenten (Erik Selvig). Der erste Captain America hatte Probleme, aber wenigstens eine durchgängige und einheitliche Vision. Die Dinge, die du als redeeming qualities nennst, sind mir mitsamt den historischen Bezügen sehr positiv in Erinnerung geblieben. Thor 2 degeneriert dagegen im späteren Verlauf völlig. Aber selbst den ersten Thor fand ich eher mittelmäßig (über das grauenvolle glossy Convention-Kostümdesign und Videospiele-Asgard aus dem Computer komm ich schon nicht hinweg) und würde ihn knapp unter Cap 1 einordnen.Zitat:
Amen, Cap 1 ist für mich der absolute Tiefpunkt und das lag auch bei mir nicht mal an der Figur selbst (was mich echt gewundert hat) sondern an Joe J.s Art, Filme zu machen. Das beste, was der gute Mann noch hinbekommen hat, war der Funfaktor während der ganze Entstehung und die Captain vs. Hitler PR-Sache. Als Gesamtpaket? Bisheriges Lowlight des MCU, mit Abstand.
Nichts, was man nicht mit Kreativität und 30 Sekunden Screentime hätte lösen können. Wäre zum Beispiel denkbar, dass Quicksilver solche Aktionen sehr anstrengen und er das nicht den lieben langen Tag machen kann. Ja, mit der übertriebenen Darstellung haben sie sich selbst ein Stück weit ins Abseits manövriert und die Figur, zumindest scheinbar, zu übermächtig gemacht. Dadurch wirkt es auch unlogisch, dass sie ihn nicht im weiteren Verlauf dabei behalten haben, und ich weiß nicht, ob das in den kommenden Filmen gut gehen kann, vor allem wenn er wieder nur für eine Szene verwendet wird. Da hätte ich es schon lieber gehabt, wenn sie ihn in Days of Future Past etwas weniger übermächtig gemacht und ihm dafür eine vollwertige Hauptrolle neben den anderen gegeben hätten, denn dem Film hätte mehr von den neuen Figuren echt gut getan.
Also wenn du bei den anderen schon von optisch-stilistischen Gemeinsamkeiten sprichst, wo Cap 1 nicht reinpasse, dann ist definitiv das Gleiche über Thor zu sagen, der mit dem unangenehm auffälligen Kontrast zwischen glaubwürdiger echter Welt und unglaubwürdigem Asgard rausfällt. Zumindest in dem Punkt waren in Thor 2 ein paar Fortschritte zu verzeichnen. Vom Look und Feeling unterscheidet sich Cap 1 jetzt auch nicht so großartig von den anderen. Besonders am Anfang, wo es natürlich sichtbarer war, haben sie das Period Setting sehr gut getroffen. Wenn die Filme zum Teil schon in anderen Welten spielen, dann find ichs sogar positiv und aufregend, auch mal vergangene Jahrzehnte zu besuchen, zumal die Plot-Device in diesem Fall extrem wichtig für Caps Charakterentwicklung war. Hätte man den Film besser machen können? Sicherlich. Hätte ein anderer Regisseur mehr rausgeholt? Wahrscheinlich. Aber so wie er ist hat der Film seinen festen Platz im MCU durchaus verdient. Genau wie die beiden Thor-Teile oder Iron Man 2 und 3 oder The Incredible Hulk, die ich auch alle nicht gerade als Meisterwerke bezeichnen würde.
Sie hatten alle ihre Momente. Es ist zwar verständlich und verlockend (auch für mich), nach dem Avengers Hype und der Größe, die die Reihe inzwischen angenommen hat, so ein Niveau wie zuletzt vorauszusetzen, aber bei den vielen unterschiedlichen Verantwortlichen (alleine schon bei der Regie) ist es vermutlich eine unrealistische Erwartungshaltung, grundsätzlich mehr zu verlangen als besagtes "Sie hatten ihre Momente". Ich freue mich auf die kommenden Filme, aber gehe nicht davon aus, dass mir alle der angekündigten gefallen werden oder die an Cap 2 oder Guardians rankommen. Doch selbst die vermeintlichen Nieten tragen einiges zum MCU bei und erweitern es. Wie dem auch sei, Cap 1 als insgesamt schlechten Film zu bezeichnen, geht imho etwas zu weit und wird dem nicht gerecht, gerade im Vergleich mit den anderen weniger großartigen Teilen der Franchise. Joe Johnston hat auch nicht nur mieses Zeug gemacht. Rocketeer oder Jumanji haben nicht ohne Grund ihre Fans. Selbst Hidalgo fand ich nicht übel, und verglichen mit Jurassic Park 3 oder Wolfman ist Captain America eine gigantische Steigerung.
Donald Glover: "I can't say I'm the next Spider-Man. I can't say that [I'm not the next Spider-Man] either. I mean, it's not out yet."
Man darf also vielleicht leichte Hoffnungen haben. :)
Wäre Don nicht schon ein wenig zu alt? Würde mich aber trotzdem riesig darüber freuen.
Hmm. Mir kam grade der Gedanke einer "Community-Connection". Wenn die Russo-Brüder demnächst die Leitung des MCU übernehmen sollen und es jetzt schon reicht, dass sie Danny Pudi einfach so einen Cameo-Auftritt in Captain America 2 spendieren, wer weiß, ob sie nicht ein gutes Wort für Donald Glover als Spider-Man eingelegt haben :D ?
Zum neuen Joker: "Majestic."
Ich muss sagen, das klingt gerade mit Letos Aussage verdammt anders und interessant. Vielleicht wird es ja eine in der Inszenierung "ernstere" Variante, die nicht nur durch Brutalität entsteht. Fänd ich sehr cool (und passend zum "humorlosen" DCU), solange sie den Humor nicht komplett aus dem Charakter ziehen.
Und schon schwindet die Vorfreude ein gewaltiges Stück :B Auch wenn es abzusehen war, hatte ich bis zuletzt gehofft, dass sie sich einen fähigen Komponisten suchen (und keinen Cutter, der denkt, er könnte Filmmusik machen). Damn you, Singer, and your unaesthetic nepotism with you :% !Zitat:
In very unsurprising news, John Ottman has officially signed on to score "X-Men: Apocalypse". This marks Ottman's third "X-Men" film with Bryan Singer following "X2: X-Men United" and "X-Men: Days of Future Past".
BÄM! Dritter und wahrscheinlich finaler Trailer:
https://www.youtube.com/watch?v=JAUoeqvedMo
Am Ende sieht man dann auch endlich mal Vision, wenn auch nur in Nahaufnahme ^^ Aber okay, bei so vielen Helden irgendwie verständlich, dass sie ein paar Überraschungen zurückhalten wollen.
Ähem!
Erstes Digital Concept Art von Battlecat zum kommenden He-Man-Film!
https://pbs.twimg.com/media/B_NTqSOVEAA7lFK.jpg
Auf IGN ist das gerade locker der zweitgrößte Buzz nach dem neuen Avengers-Trailer.
Ist auch absolut offiziell, wurde getweetet von einem der Produzenten: Drück
Mir gefällt's, aber ein Fan war ich nie von He-Man. Und was soll das Sepia? Ich dachte, die Katze ist grün? :p
SUPERGIRL
... kriegt offensichtlich das Arrow/Flash Treatment. Ist nett, wenn man die Art von Cheese abkann, und hätte vor allem viel schlimmer werden können. Schön auch, dass die Schauspielerin zumindest in diesem Bild nicht völlig nach Barby aussieht. Bin gespannt auf die Serie, ohne allzu viel zu erwarten. Superman +Co. sind nun mal immer noch kein allzu starkes Konzept, weder optisch noch inhaltlich. ^^
Ich find, es sieht ziemlich lame aus. Der Gesichtsausdruck ist langweilig. Das Gesicht wusste einfach nicht, ob es lächeln oder erhaben gucken soll und dann kam da sonne Grütze bei raus.
Solche Kostüme kann ich auch nicht ernst nehmen.
Ich check die Superhelden-Obsession einfach nicht. ^^
Soll die Serie denn eigenständig sein oder ebenfalls in das Arrowverse integriert werden?
Weil Sie auf die original Story scheißen :D
@Eisbaer: Noch eher eigenständig, aber da es fast von denselben Leuten ist, würde ich das Thema nicht ganz abschließen. Wenn sich Marvel und Sony einigen können, dürfen sich die TV-Sender auch mal zusammenreißen. :D Aber wie gesagt, Höchstens Wunschdenken momentan.
@Keaton: Nicht mitgekriegt? Sei froh. Du hast einen der am rassistischsten geprägten Internet-Shitstorms der jüngeren Vergangenheit verpasst.
Die erste Powers Folge steht btw auf Youtube (über Proxy bei uns) und ist schon ziemlich geil gewesen! Ich hoffe mal, dass ich dazu komme, den Rest zu sehen, und ich bin seeehr gespannt, wie sie am Ende mit dem Eskapismusding umgehen.
Schon. Fands nur schade, dass dabei einige imho berechtigte Punkte in vorschnellen Vorwürfen und Anschuldigungen untergegangen sind (neben dem ganzen rassistischen Unsinn natürlich irgendwie verständlich). Mich stört die Änderung auch, und zwar aus reinen Story-Gründen bezogen auf Verwandschaftsbeziehungen. Ich hätte keinerlei Problem damit gehabt, wenn Susan UND Johnny schwarz gewesen wären, oder auch Mr. Fantastic. Aber einfach nur aus offenkundigen Quotenüberlegungen an den wesentlichsten tradierten Hintergrundaspekten rumzuspielen erscheint mir sinnlos und unnötig. Ich möchte niemanden beleidigen, der adoptiert wurde oder adoptierte Geschwister hat, aber für eine fiktive Handlung ist seit jeher Blutsverwandschaft und alle damit einhergehenden Implikationen schon etwas gänzlich anderes als Adoption. Wenn es ein so zentraler und selbstverständlicher Part dieser Gruppenkonstellation und -dynamik ist, dass die beiden Geschwister sind, dann hätten sie daran meiner Ansicht nach festhalten sollen. Gewisse Veränderungen find ich immer okay, auch und gerade für Comic-Adaptionen im Kino, aber bei den Basics? Ein bisschen so, als würde man Alfred zum biologischen Vater von Bruce Wayne /Batman machen, weil er ja sowieso schon eine Vaterfigur für ihn ist.
Nachtrag: Und ja, das hätte ich auch dann nicht gut gefunden, wenn Hautfarbe gar kein Bestandteil der Auseinandersetzung gewesen wäre. Der Unterschied ist nur, dass es bei der jetzt durchgezogenen Herangehensweise auf den allerersten Blick offensichtlich ist (und nervige Exposition-Dialogszenen zu erwarten sind, um die trotzdem ach so tief geschwisterlichen Verhältnisse und Gefühle zu unterstreichen, damit auch der letzte kapiert, wie die beiden zueinander stehen). Wenn das nicht so gewesen wäre, hätte man die Hoffnung haben können, dass es ambivalent dargestellt wird und sich das Publikum seinen eigenen Teil dazu denken darf. Wenn sich das Ganze mit den Kanon-Edits nur in seichten Anspielungen wiederfindet, könnte man es zum Beispiel locker ignorieren - andererseits hätte es ohne ethnische Unterschiede zwischen Susan und Johnny von vornherein keinen storytechnischen Änderungsbedarf gegeben. Das war wirklich die einzige Rechtfertigung dafür. Ungeachtet der Vorlage diktiert die Wahl der Schauspieler hier den Hintergrund der Figuren.
Aber naja, ich war eh sehr abgeschreckt von dem gesamten Casting. Tausendmal schlimmer als die obenstehende Diskussion wirkt Miles Teller als Hauptfigur auf mich. Und sich gegen jemanden wie Saoirse Ronan in der Rolle des Invisible Girls zu entscheiden empfand ich ebenfalls als großen Fehler (doch inzwischen bin ich froh drum, dass sie nicht dabei ist, wenn ich bedenke, welche Richtung der Film anscheinend eingeschlagen hat). Ich habe nach wie vor eine ziemlich skeptische Haltung, was Josh Tranks Fähigkeiten als Regisseur betrifft.
Tony Stark überreicht einem einarmigen Jungen seine erste Roboter-Prothese.
Awww, the FEELS!! ^w^
Awwww ^w^ Schön.
Ich finds bisher recht geil. DIe Schauspieler gefallen mir gut, wobei ich die Comicvorlage nicht kenne. Die letzte, 4. Folge fand ich etwas schwächer, finde sie hätten die Geschichte in dem Keller etwas schneller "abhandeln" können, aber trotzdem cool.
Hat für mich von der Atmosphäre her so einen gewissen "Watchmen"-Vibe, auch so vom Worldbuilding her.
Erster Teaser-Trailer zur Realverfilmung von Shingeki no Kyojin! Sugoi!
https://www.youtube.com/watch?v=JsY3_LbOPMw&feature=youtu.be
Giant Titan approves :O
Ich bin allerdings kein Fan des Animes. Besteht nur aus blassen Charakteren weil ja eh dauernd alle sterben und neue dazu kommen außer Eren.
Wirklich eine der Top-Serien in Sachen austauschbarste Figuren seit langem :p
Uuund TV Spot Nummero Zwo.
https://www.youtube.com/watch?v=0WM915QsOyI
*faint*
Jubilee in X-Men: Apocalypse gecastet. Newcomer Lana Condor. Sehr süß, gefällt mir. Wurde auch Zeit, dass der Charakter endlich eine richtige Rolle in der Filmreihe bekommt.
Interessant außerdem, dass Jennifer Lawrence ausschließt, nach Apocalypse als Mystique weiterzumachen. War nach vergangenen Aussagen ja abzusehen, und passt auch, weil der Film das Ende einer zweiten Trilogie sein soll. Trotzdem frage ich mich, in welche Richtung sie danach gehen wollen. Gäbe ja noch genug Charaktere und Geschichten zu erforschen - fänds zum Beispiel cool, wenn sie erstmal diese X-Force-Idee wieder aufwärmen würden. Deadpool, Gambit und ein dritter Wolverine sollen ja auch noch kommen, vielleicht werden also erstmal einige "Solo-Filme" folgen. Und ich frage mich ferner, wie lange sich Singer und Ottman noch an diese Franchise klammern wollen...
Jo, is gut, halt wie erwartet. :D Das Beste ist die Pose.
Reaktionen gibt's vielleicht beim Trailer, oder wenn irgendwas Fragwürdiges passiert. Dann dürfte man endgültig erahnen können, wie ernst sich das Ganze nimmt. Auch wenn Trailer in der Hinsicht ja gern mal etwas irreführend sind.
Jetzt schon Film des Jahrtausends. :A Ich hab mich totgelacht als ich das erste Mal dieses Bild in meinem Facebook-Feed gesehen habe. Vor allem mit dem Text "Draw me like your French superheroes, Jack!" drüber.
Und da die Klamotte anscheinend doch R-Rated wird, bin ich umso mehr gehypet. Yaaaa~y! All the chimichangas!
Gott das Kostüm sieht so fuckin gut aus, yes!
"Fuck you, Slater!" :hehe:
Ganz im Sinne des Deadpool-Hypetrains gibt's morgen Abend Chimichangas zum Abendessen :A
http://fc01.deviantart.net/fs70/f/20...rt-d55fppw.jpg
https://fbcdn-sphotos-b-a.akamaihd.n...25234730_o.jpg
LA PISCINA DE LA MUERTE
Ich hoffe, dass man im Film das Trampolin nicht sieht :(
Ich hoffe dass das Trampolin trotzdem im Film ist!
Glaubst du, dass es die Chimichangas rein schaffen?
An sowas entscheidet sich nämlich, ob die Macher auch wissen, worum es bei der Vorlage geht.
Wenn Deadpool keine Ärsche tritt während er lecker Chimichangas isst (und ein Trampolin als Sprunghilfe nutzt), we riot!
Noch etwas zu Deadpool: Es ist raus, wer den Bösewicht Ajax spielt: Ed Skrein.
http://www.moviegod.de/images/news/t...136_8681_s.jpg
Bin erstmal gespannt wie er sich als Transporter so macht bevor ich sagen kann, wie gut er in Deadpool abschneiden wird :A
Was die Chimichangas angeht: Ryan Reynolds sagte mal per Twitter, dass mindestens drei Chimichangas im Film drin sein würden, selbst wenn er ein PG13-Rating kriegen würde :D
Da ich meine Eltern nicht mit purem Cholesterin umbringen wollte, habe ich btw. gestern Enchiladas gemacht. War übertrieben super und kann ich nur weiterempfehlen :A
Wenn du mich fragst, was du natürlich nicht tust, würde ich dir meine Meinung dazu sagen: Jeder sollte zumindest einmal in seinem Leben probiert haben, was ihn interessiert. Von einmal Chimichangas kriegt man keinen Herzinfarkt, höchsten Pickel wie Sau und fettige Haare. :D Enchiladas sind allerdings eine adäquate Alternative. Ich hätte dich übrigens nicht auf die Doritos Loco Tacos hinweisen dürfen - jetzt gehen die mir nämlich selbst nicht mehr aus dem Kopf. :( (Im Ernst, die Dinger sind so unfassbar nice. Und im Nachhinein denkt man dann: Junge, du warst ein 3/4 Jahr in Amerika - wieso zum Deadpool hast du die nicht jeden Tag gegessen?? :D )
Mir gefällt übrigens die Drohung, selbst bei einem PG13-Rating Chimichangas einzubauen. Die Dinger müssen echt jugendgefährdend sein :hehe:
Daumen hoch für Daredevil bisher.
Mach drei draus :A:A:A
Der Kampf am Ende der zweiten Folge... fuckawesome! :3
Der neue Spider-Man wird ein Teen-Peter-Parker ("15 oder 16", High School), aber sein Solo-Film wird nicht die Origin-Story. (Superherohype, bin am iPad und faul ^^)
Ohne neue Originstory kannst du jemand anderen als PP wohl vergessen...Zitat:
Jetzt bitte noch Miles Morales.
http://www.superherohype.com/news/33...n-origin-storyZitat:
Zitat von Kevin Feige
Spricht zumindest gegen Miles... Puh! :A
Finds ein kleinwenig schade, dass es wohl definitiv nicht Miles werden wird. Und irgendwie auch ein kleinwenig schade, wenn auch total verständlich und letztenendes gut und nötig, dass sie auf die Origin Story verzichten werden ^^ Naja, jetzt bekommt steel zumindest keinen Vla von mir :D Wobei ich doch irgendwie hoffe, dass sie in den Filmen eine radioaktive Spinne wenigstens in zwei Nebensätzen erwähnen oder so.
Ich weiß, hier gibt es einige "Highschool-Story-Haters", aber die Begründung seems legit to me *shrugs* Denke, da kann man noch viel rausholen, während sich die bisherigen Spidey-Filme, wenn man mal darüber nachdenkt, wirklich nie sonderlich damit auseinandergesetzt haben. Und daraus ergibt sich tatsächlich ein schöner Kontrast zu den übrigen Avengers.Zitat:
Zitat von Kevin Feige
Ich glaub ich les nicht recht :eek: Schade ist da gar nichts dran - hast grad noch mal die Kurve gekriegt. ;) Niemand will eine dritte Spiderman-Origins sehen. Gut, dass Feige uns für klug genug hält, zu wissen, wie der Held entstanden ist.
Das ist immer eine sinnvolle Sache ^_^
>:(
So, Freunde. Ich bin eben gerade erst wachgeworden, hab noch sieben Folgen Daredevil vor mir, bin urst verkatert und fiunde meine Brille nicht. Aber ich hab Mikrowellen-Popcorn und Cherry Coke, ich hab nur T-Shirt und Unterhose an und Bock auf Mahvel.
http://media.giphy.com/media/ToMjGpm...tFcs/giphy.gif