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Zitat von Enkidu
Ich glaube sie wünschen sich, dass FFXIII eine ähnliche Bedeutung bekommt wie FFVII damals.
Das Mammutprojekt FNC spricht da eigentlich schon für sich.
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Außerdem geht es um ganze Befehlsketten, die auf diese Weise eingegeben werden können. Trotz alledem nennen sie es wieder ATB, sehr unsinnig.
Finde ich überhaupt nicht unsinnig. Es basiert nach wie vor darauf, dass der Kampf in einem Zeitverlauf geordnet abläuft. Diesmal wird nur das A stärker betont. Während man im klassischen ATB immer brav die Zeit abgewartet hat, ehe man dann zum Zug kam, und ohne dass es eine Rolle gespielt hätte, was man mit seinem Zug anfängt, hat man nun die Möglichkeit, selbst zu entscheiden, wie viel Zeit man für seinen Zug aufwenden will.
Und man ist auch nicht länger gebunden an einen einzelnen Befehl, der sich zwei Sekunden später schon wieder als Fehler erweisen könnte, oder muss es hinnehmen, dass man zwar einen Charakter wiederbeleben kann, bis zu dessen Heilung aber nochmal eine Runde warten muss (nach welcher der meistens schon wieder am Boden liegt).
Ich finde schon, dass diese Neuerungen eine Ergänzung dessen ist, was ATB bedeutet. Abgesehen davon ist es doch wirklich schnurzegal, wie man das ganze offiziell nennt.
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Was sie zeigen sagt schon etwas über das Spiel aus. Immerhin machen die sich ja auch Gedanken, was genau sie in den Trailer reinkloppen, eben weil sie einen bestimmten Eindruck vermitteln wollen. Bei FFXII war das ganz klar die Weite und Größe der Spielwelt, die neue Freiheit des Spielsystems usw., das waren verhältnismäßig wenige Cutscenes und dafür viel mehr Gameplay und Umgebung. Was XIII angeht machen sie es komplett anders, sodass man zumindest vermuten kann, dass darauf nicht das ganze Spiel über so viel Wert gelegt wird.
Bist du dir da so sicher?
Naja, also nach dem, was bisher öffentlich gemacht wurde, ist die Frage schon berechtigt, wieviel Gedanken dahinter stecken, und ob hier schon die wirkliche Präsentation des Spieles begonnen hat. Bis vor kurzem gab es nur zusammenhanglose Ausschnitte aus Filmsequenzen, die im wesentlichen die gute Grafik, drei Charaktere, und ein bisschen von der Welt vorgestellt hatten. Und das alles verpackt in drei Trailern, die noch dazu eine große Schnittmenge an gemeinsamen Szenen hatten.
Welche Eindrücke sollen oder können dadurch vermittelt werden? Tolle Grafik, interessante Figuren, futuristische Welt... kurz, das Wesentliche. Und selbst wenn diese Dinge im Vordergrund stehen, wurde bisher extrem wenig dazu gesagt oder gezeigt, was das Interesse hätte steigern können.
Wenn dahinter ein Konzept steckt, ist es nicht besonders klug umgesetzt worden. Gerade wegen des Closed Mega Theaters und der Enthaltsamkeit, über die wir uns hier schon mehrfach aufgeregt haben, zusammen mit der nicht erkennbaren Intention der bisherigen PR, würde ich bis zu Spekulationen über den Spielaufbau noch eine Weile warten.
Abgesehen davon haben die frühen Bilder zu FFXII auch mehr über die Vielseitigkeit, weniger über die Größe der Welt (und natürlich der Karten) ausgesagt.
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Viel bedeutender finde ich ja, dass wir noch so gut wie gar nix vom Antagonisten des Spiels gesehen haben.
Vielleicht wissen wir es nur nicht. ^^
Das langhaarige Etwas könnte in diese Rolle passen, oder am Ende steht man ganz überraschend Snow gegenüber. Sein Verhältnis zu Lightning wurde ja schon als konkurrierend bezeichnet, und mit ihm könnte es theoretisch genau so eine Wendung nehmen wie mit Cifer. Die Trailerbeschreibung, dass alle Charaktere im Zug zusammen operieren, wäre dann sowas wie die zweite Dollet-Mission.
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Zauber, Spezialattacken und normale Angriffe sind ja sozusagen etwas näher zusammengerückt, wenn sie nun aus der selben Quelle stammen.
Zwar die selbe Quelle, aber das heißt nicht, dass der Verbrauch auch entsprechend ist. In FFVII z.B. haben Aufrufe im Vergleich zu normalen Zaubern im Bezug auf den Schaden immer unverhältnismäßig viele MP verschluckt. So könnte es am Ende auch aussehen...
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Ich hatte bis jetzt eigentlich immer die Vermutung, dass das Alexander sein könnte. Bahamut würde bestimmt etwas "drachiger" aussehen ^^ Und Alexander passt als gigantischer, technischer Maschinen-Golem
Alexander hat aber kein Gesicht, und schon gar kein "tierisches". ^^
Hoffentlich kommt er überhaupt im Spiel vor. Ich finde es irgendwie schon ein bisschen enttäuschend, dass ein paar der coolsten und bekanntesten Summons (Alexander, Odin, Ramuh, Leviathan, Titan...) kein einziges Mal auf der PS2 aufgetaucht sind. Auch wenn das Luftschiff Alexander schon als Beschwörungsmagie hätte durchgehen können.
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Zitat von Rina
Gehörst du zu diesen merkwürdigen Menschen die bei Regen 2 Regenschirme mitnehmen weil es ja zwei mal regnen könnte ?
Ich habe lange darüber nachgedacht, was du mir damit hättest sagen wollen können, aber mir fällt nichts ein, dass ein gutes Licht auf dich wirft. Deswegen empfehle ich dir, den Satz zu streichen, und einfach nochmal ganz von vorne anzufangen.
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Zitat von Lucian der Graue
Und in ff10 musste man ihn auch erst ein paar mal umnieten,bis er endlich gehorcht hat^^
Ähm... nö.
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Und außerdem kann Bahamut auch von Behemoth abgeleitet werden,der wiederum ganz gut auf den Teufel zu sprechen sein soll^^
Kann nicht, denn vom mythologischen Hintergrund, liegen die Begriffe meilenweit auseinander.
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Zitat von Zen
Mag sein, dass sie am Anfang relativ hilfreich sind, doch schon schnell erweisen sich Draw udn Zauber auhc gerade am Anfang als wesentlich nützlicher.
Naja, "schnell" würde ich das nicht nennen, und nützlicher sind beide Befehle auch nicht unbedingt. Ich habe Draw immer neben G.F. und Item angelegt, bis dann später Sachen wie Heilen, Beleben o.Ä. hinzu kommen.
Wirklich sinnvoll kann man Zauber erst mit dem Erhalten von Cerberus einsetzen (Tripel ist einer der Zauber, die man wirklich nicht verschwenden sollte), und selbst dann wird man nur selten davon gebrauch machen, weil es sich nur gegen wenige Gegner/Bosse wirklich lohnt.
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Und an sich ahtte ich kaum Probleme mit zu starken angriffen. YUna war da imemr relativ schnell im heilen und ich hatte dann imemrnoch zwei Züge mit den anderen Charakteren. Höchstens die Ekstase Angriffe waren ziemlich stark, da sie shcnell auf hohe Zahlen gekommen sind.
Gerade bei den schwarzen Bestia war es ratsam, die eigenen Bestia als Schutzschild zu verwenden, auch bei manchen Bossen. Und einen wirklichen Zeitverlust gibt es nicht, denn selbst wenn die Bestia eine Ekstase ausführt und der Gegner dann ein paar Züge angreifen darf, muss die Bestia alle folgenden Angriffe einstecken. Und wenn sie auch dabei draufgeht, entsteht für die Truppe kein Schaden. Wer damit taktiert, kann sich das Spiel wesentlich einfacher gestalten.
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Zitat von Liferipper
Ergebnis: Höherer Schaden als normale Attacken sind den enormen Zeitaufwand einer GF-Beschwörung schlicht und ergreifend nicht wert. Wenn man auch noch Limits ins Spiel bringt, ist die Sache endgültig gegessen.
Dabei vergisst du allerdings den Punkt, dass die Charaktere während der Beschwörungsphase völlig unangreifbar sind.
Wenn man, aufgrund diverser Nachlässigkeiten, Probleme bei einem Gegner hat, kann das schon eine Menge ausmachen, dass man für eine Weile keinen Schaden erleidet, und trotzdem hohen Schaden anrichtet.
Und so wirklich störend fand ich die langen Sequenzen auch nicht unbedingt. Oder sagen wir mal, für mich gehörte es damals einfach dazu. ^^