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blotus
26.02.2006, 13:55
Ich denke mal jeder kennt die Bücherregal in den meisten RPGs,
von denen man durch anklicken amüsante, interessante und das Spiel auflockernde Texte lesen kann.
Ich biete euch hiermit die Chance, eure Gedanken in meinem Spiel zu verewigen.
Wahrscheinlich wollt ihr Infos zu meinem Spiel, deshalb könnt ihr hier eine (extrem) verkürzte Storyzusammen fassung lesen.

Im Mittelalter wird ein Krieg geführt. Die Alchemisten, die sich auf die Physik und rationalen Kräfte verlassen, versuchen die Magier, die sich auf die Ätherischen Kräfte verlassen, zu vernichten. Nach langen Jahren ist der Krieg vorbei und es leben kaum noch Magier. Fenrir ist einer von ihnen. Als der krieg begann war er noch sehr jung, deshalb wusste keiner dass er Magier war. Nun wird er von der einzigen Person, die weiß dass er magier ist, besucht. Kyo, eine Alchemistin.
Kyo kennt Fenrir von früher und ist einer ganz anderen Meinung als die Mehrzahl des Ordens. Sie will Fenrir helfen, einer Untergrund organisation der Magier zu warnen, denn die alchemisten sind ihnen auf die schliche gekommen.
[...]
Jeder benutzte Text wird mit einem Credits-Eintrag des Autors gewürdigt,
allerdings setze ich eine Mindest-Textlänge von 50 Wörtern voraus.

Die Text-Vorstellung sollte folgendermaßen ausssehen:
1. Autor
Der name, unter dem ihr in den credits erwähnt werden wollt.
2. Titel des Buches
Selbsterklärend, denk ich mal.
3. Text
Wie gesagt. 50 Wörter mindestlänge.

Ihr könnt zwischen folgenden Themengebieten aussuchen:
-Geschichten
-Gedichte (Hier gibt es eine Mindestlänge von 5 Zeilen. Nicht 50 Wörter)
-Euer Spiel (Ihr könnt euer Spiel vorstellen, dies aber bitte in Geschichten/Märchenform machen.)
-Lehrbücher ( Für handwerkliche Berufe zum beispiel)
-Religiöse Bücher (Ihr könnt selber Götter erfinden und über sie schreiben. Christentum gibt es NICHT)
-oder alles andere was eurer (kranken) Fantasie entspringt.

Also. Ich hab jetzt genug gescrieben und hoffe auf eifrige Beteilgung.
Vllt. stell ich später noch Screens vom Spiel rein.

Bisher angenommen:
-Nazira

1.Autor:
Nazira
2.Titel des Buches:
Beatus Aurarius
3.Text

In den düsteren Straßen von Oblivon,der Hauptstadt Elgons,wurde vor kurzem ein Schatten gesichtet. Wer ist dieser Schatten und was hat er vor? Woanders,zur selben Zeit: Sekan,ein 17jähriger Schüler,lebt in einem kleinen DOrf und wünschte sich schon immer,seine wahren Eltern zu sehen. Seine Eltern haben ihn abgesetzt,als Sekan 3Monate alt war. Grund war angeblich,dass sie nichtmal für sich selbst sorgen konnten. Als Sekan eine Mutprobe machen musste,ging er in eine Höhle. Dort fand er einen Speer. Jedoch sprach mit ihm ein Mysteriöser Mann:
"Sekan..junger Sekan.. pass auf,welche Aktionen du in deinem Leben machst. Denn je näher du dich dem Licht der Wahrheit näherst,desto größer wird dein Schatten vom Hass. " Dann verschwand die Person. Sekan war schockiert. Was meinte diese Person? ...
3 Tage später:
Sekan will heimlich in der Nacht abhauen,zusammen mit seinem Freund Tinoa. Wird er es schaffen? ...

~Naz

-Cracky


1. Autor: Cracky

2. Titel: Final Fantasy The Three Swords

3.Text: Nach einer Legende wurde der Planet Aldebaran von einer Katastrophe heimgesucht.
Ein riesieger Meteor schlug ein der ein gigantisches Monster mit sich brachte! Allein schon von dem Einschlag wurde die Welt ins Chaos gestürzt! Das wütete viele Jahre lang! Fast alle Menschen wurden vernichtet! Doch dann entdeckte eine Gruppe von Kriegern in einer Höhle einen Platz wo drei magische Schwerter steckten! Offenbar waren es Schwerter des Alten Volkes das vor Millionen von Jahren gelebt haben sollte! Diese Schwerter vereint konnten sich mit dem Monster messen. Sie verliehen ihren Besitzern ungeheure Kraft! Es gab einen langen Kampf welcher das Schicksal von Aldebaran bestimmte! Doch letztendlich konnte das Monster bezwungen werden. Doch die Schwerter wurden am Ende dieses Kampfes zerstört da sie
all ihre magische Kraft verbraucht hatten. Seit dem Herrscht Frieden auf Aldebaran.

-Aldinsys

1. Autor: Aldinsys

2. Titel: Das tote Schwert

Im Morgenrot, im letzten Hort,
verbirgt sich ein Schwert.
Es scheint,dass es jemandem *tot*
ins blut´ge Herz reinfährt.
Heut hat dieser jemand erfahren
dass ihn Leidenschaften gebaren,
dehalb stach er sich ins Herz
ihm war nichts mehr Wert,
er allein und das tote Schwert.

-Ringlord

1. Autor: <= Ringlord, falls du es nicht entziffern kannst

2.Titel: "Alles auf Erden"

Ich sehe die Straße hinunter.
Ich sehe eine dunkle Wand.
Eine Wand der Erinnerungen.
Kein Leben.
Voll Schmerz und Leid.
Voll Tränen vergessener Leben.

Alles auf Erden
ist Dunkelheit.
Keine Fröhlichkeit.
Nur Traurigkeit.
Und alles ist verrückt.

Ein schwarzes Loch am Ende von Allem.
Ein weißer Raum als der Beginn von Nichts.
Kein Schmerz mehr.
Kein Leid mehr.
Und alles endet in meinen Tränen.

Ich hoffe, es passt. Kannst es auch in ein Gedichtband packen.
-Cepanks

1. Autor: Cepanks

2. Titel: "Sceppke"

3. Text:
Sceppke war ein Krieger von der Statur eines Feigenbaumes. Wer hätte gedacht, dass ihm einmal so etwas passieren würde. Wahrscheinlich nicht mal sein eigener Vater von der Statur einer Tulpenwurzel.
Doch nun war es geschehen; Sceppke hatte beim Einkaufen die Rinderhaxen vergessen. Seine Frau würde ihm die Gurken ins Gesicht schmeißen, zusammen mit dem Quark. Nicht, dass er gegen diese Gesichtsmaske abgeneigt wäre. Doch ohne Rinderhaxen… Unter diesen Umständen konnte Sceppke unmöglich nach Hause. Einfach Rinderhaxen kaufen konnte er aber auch nicht, die Händler hatten ihre Sachen schon gepackt, denn die Nacht war nicht mehr fern.
Ohne ein besonderes Ziel lief Sceppke durch die Straßen des fast menschenleeren Dorfes. An einem kleinen Stück Rasen das mit Krokussen übersäht war blieb er stehen. Während es langsam dunkel wurde und sich dicker Nebel breit machte, um Haus und Hof in Besitzt zu nehmen schaute Sceppke zwei Katzen bei Stimmproben für die Oper zu. Sceppkes Frau konnte Katzenmusik nicht leiden, die beiden hatten sich in ›Dogs‹ kennen gelernt.
Ja, das waren noch Zeiten: Damals waren noch keine Falten, tiefer als die Grand Canyon, auf Sceppkes Stirn zu sehen. Damals war er ein gut aussehender junger Mann von der Statur einer ausgewachsenen Buche. Und heute? Er kramte einen zerkratzten Kristall aus der Innentasche seines Mantels. Ein Mantel aus extra importiertem Fell eines schwarzen Eisbären.
Der Kristall spiegelte ein altes ausgehungertes Gesicht wieder, das schon lange keine Rinderhaxen mehr gegessen hatte.

Den Rest kann unleserlich sein, Seite rausgerissen oder irgend sowas, sollte es denn genommen werden.
-Ikarus


1. Autor: Ikarus

2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil I

Seit jeher bewohnten die Götter das Himmelsschloss. Sie herrschten mit eiserner Hand über ihre Festung. Einer Vielzahl von Kreaturen war das Schicksal auferlegt worden, für die Götter in deren Himmelsschloss zu dienen. Während die Engel und Seraphim bei den Göttern ein hohes Ansehen genossen und ehrenvolle Aufgaben, wie das herrichten der Speisetafel übernahmen, wurden die Dämonen als niedere und unwürdige Wesen behandelt. Die Verbitterung unter den Dämonen war groß, denn sie wollten dieses Schicksal nicht bis in alle Ewigkeiten weiterführen. Im geheimen wandten sie sich von den Göttern des Himmelschlosses ab und beteten selbst erschaffene Götzenstatuen an. Selbst unter den Engeln verbreitete sich dieser neue verdorbene Glaube. Doch nicht alle Engel und Seraphim vielen von den Göttern ab und berichteten, diesen von den Schandtaten der Dämonen. Darauf wurden die Götter sehr böse und wollten diese missratenen Geschöpfe auslöschen. Doch die Engel, die ebenfalls sich dem Götzendienst zugewandt hatten, warnten die Dämonen. Da blieb diesen nichts anderes übrig, als dass Himmelsschloss zu verlassen. Mit vereinten Kräften schufen sie eine eigene Welt für sich. Doch weil sie nicht mächtig genug waren, war es eine kaputte zerstörte Welt. Dies war der Auszug der Dämonen aus dem Himmelsschloss in die Hölle.


1. Autor: Ikarus
2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil II

Nach dem Auszug der Dämonen in die Hölle kümmerten sich die Götter nicht weiter um diese. Vielmehr faszinierte sie, dass die Dämonen es geschafft hatten eine eigene Welt zu kreieren. Nun wollten sie beweisen, wie uneingeschränkt ihre Macht ist und planten den Aufbau einer Welt die um ein vielfaches grösser und abwechslungsreicher sein sollte, als der Himmel oder die Hölle. Nach langer Zeit der Planung erschufen die Götter einen trostlosen, leeren Planeten. Nun schickten sie die Seraphim herab, damit diese die Oberfläche des Planeten nach den Wünschen der Götter gestalteten. Die Seraphim erbauten Gebirge, Wüsten und schufen Wasser und Eis. Doch die Welt war immer noch trostlos, so gaben die Götter den Seraphim einen Samen mit. Als sie diesen einpflanzten wuchs aus ihm der Keim der Vegetation. Die Seraphim sahen als erste die Wälder, Steppen, Wüsten, Meere und Seen. Sie waren so ergriffen von der Schönheit dieser Welt, dass viele von ihnen sich dort niederliessen. Im Laufe der Zeit passten sie sich immer mehr ihrer Umgebung an und sind heute als Elfen und Dryaden bekannt.
Doch die Dämonen sahen, dass die Götter nachdem sie die Welt erbaut hatten sehr erschöpft waren. Nun war ihre Stunde der Rache gekommen und sie kamen aus der Hölle um die geschwächten Götter anzugreifen. Ein Rasse der Dämonen allerdings, die Menschen, trennten sich von den übrigen, denn sie wollten nicht im Himmel kämpfen, sondern lieber die Erde bevölkern.
So begann die erste Schlacht um das Himmelsschloss. Zuerst sah es so aus als würden die Dämonen unterliegen, doch da griffen die Engel, die zuvor die selben Götzenstatuen wie die Dämonen angebetet hatten, ihre eigenen Brüder an und schenkten den Dämonen den Sieg über das Himmelsschloss. Nun waren sie die Herrscher des Himmels und der Hölle.

-Mars

1.Autor: Mars

2.Titel: "Innerer Tod"

Ich sah den Tod
den Tod vor Augen
konnte nicht weg

die Angst ergriff mich
umschlingte mich
warf mich in den Abgrund

ich erschrak
schweidurchströmt
stand ich da

zuversichtlich und denkend
bei meines Vater´s Grab
voller Angst

ein Dolch in der Hand
stach zu, käftig
mein herz blutete

verlorenes Blut ist nichts
Freunde zu verlieren
das sind Schmerzen

ein Teil von mir stirbt
nicht das Gehirn, nicht das Herz
nein, meine Seele.


-Schamane

Autor: Schamane
Titel: Hilfe bei Schlafstörungen
Text: Einzuschlafen ist nicht schwer, manchmal jedoch sehr. Dieses Buch soll all jenen helfen denen es oft schwer fällt einzuschlafen. Es enthält 361
Geschichten die garantiert ins Traumland führen. Meist genügt es schon
die ersten Zeilen zu lesen und die Augen werden schwerer, Hier die erste
Geschichte: Vor langer Zeit kaufte sich der Tischler Blogg einen neuen
Hammer. Blogg war der Sohn von Zogg der der Sohn von Fogg war, der
der Sohn von.....
-NPC Fighter

Der Herr in meinem Kopf

In Gedanken erschien er mir.
Meinen Namen laut rufend,
sprechend, ohne den Mund zu bewegen.
Die Drei seien gefallen,
das Unheil nahe aus den Marken,
die Engel seien versklavt.

Von neuem wüte die dunkle Pest
aus Thalas, der Schatten sei gekommen.
Memrar sei vernichtet, Fechmir
ständ' in Flammen.
Der Ankor wär verdunkelt,
von neue wüte die dunkle Pest.

Über Anlehoth zur Maigonnen eile,
nach Teneshar und Melinam,
der Efehl wird den Weg dir weisen,
zum Lande deiner Väter,
Luminarc in seiner Pracht,
sonst fällt die Welt entzwei.


- Targon, Ritter in Acherons Namen nach den Geschehnissen des zweiten Krieges gegen die dunklen Horden.
-Riendo

Credits: Riendo
Autor: Snirfèl Krikhût, gnomischer Schlachtenführer
Hintergrund: Gedicht anlässlich der Schlacht in der großen Höhle vor der Gnomenstadt Nebchilk gegen Steindrachen und Goblinstämme

Aus düstren Höhlen
Finstre Geschöpfe...
Ihr Tod ist besiegelt
durch rollende Köpfe!

Euch zu Ehren,
Ruhet in Fried'.
Gestorben für Nebchilk,
Wir haben gesiegt!

-Cracky

1. Autor: Cracky

2.Titel: Atlantis

3.Text: Atlantis.... Die sagenumwogene Stadt die vor tausenden von Jahren im Meer versunken sein soll. Die Stadt selbst war ein riesieges Wunderwerk der Bautechnik. Und die Bewohner sollten so unglaubliche Zauberkräfte haben so dass sich keiner mit ihnen messen konnte. Sie waren sogar in der Lage mit vereinter Kraft Kontinente zu verschieben. Doch die Götter duldeten die Bewohner von Atlantis nicht. Sie meinten es dürfte sich niemand mit den Göttern und ihrer Macht auf eine Stufe stellen. Und so nahmen sie den Bewohnern von Atlantis ihre Macht und ließen alles von Atlantis im Meer versinken......



GEschrieben: Bose
Titel: Steht in den ersten zwei Zeilen

Das erste Buch UiD

Die Erschaffung der UiD Welt

Am Anfang schuf Grandy Maps und Story.

Uid was noch leer und öde gemappt,
Wsser bedeckte sie und wogendes nichts,
und über den Fluten schwebte der Mauszeiger.

Da klickte Grandy auf die Verküpfung
und der Maker startete.
Und Grandy sah den Maker an: Er war gut.
Dann löschte Grandy den gesamten Standart Müll herunter.
und nannte den Helden Grandy,
seine Frau Libra
Es wurde Nacht und wieder Morgen,
der erste Tag.

Dann sprach Grandy:
"Im Wasser soll eine Map enstehen,
ein Beispiel an genialen Mapdesign!
So geschah es: Grandy machte eine Map
und trennte sich so
von den Sche..
Spielen.
Und Grandy nannte die Map Düsterburg
Es wurde Abend und wieder Morgen:
Der zweite Tag.

Dann sprach Grandy:
"Das Wasser unter dem Bildschirm
soll sich alles an einer Stelle sammeln,
damit das Land hervor tritt."
So geschah es.
Und Grandy nannte das Land Düsterburg,
die Sammlung der Ideen nannte er Ideen
nd Gott sah das alles an: Es war gut

Lil_Lucy
26.02.2006, 17:31
Ich nehme mal an eine Sci Fi Geschichte wäre nicht so passend oder? Ansonsten könnt ich dir was geben aber ins Mittelalter passt das dann nicht mehr... -_-

Nazira
26.02.2006, 17:46
1.Autor:
Nazira
2.Titel des Buches:
Beatus Aurarius
3.Text

In den düsteren Straßen von Oblivon,der Hauptstadt Elgons,wurde vor kurzem ein Schatten gesichtet. Wer ist dieser Schatten und was hat er vor? Woanders,zur selben Zeit: Sekan,ein 17jähriger Schüler,lebt in einem kleinen DOrf und wünschte sich schon immer,seine wahren Eltern zu sehen. Seine Eltern haben ihn abgesetzt,als Sekan 3Monate alt war. Grund war angeblich,dass sie nichtmal für sich selbst sorgen konnten. Als Sekan eine Mutprobe machen musste,ging er in eine Höhle. Dort fand er einen Speer. Jedoch sprach mit ihm ein Mysteriöser Mann:
"Sekan..junger Sekan.. pass auf,welche Aktionen du in deinem Leben machst. Denn je näher du dich dem Licht der Wahrheit näherst,desto größer wird dein Schatten vom Hass. " Dann verschwand die Person. Sekan war schockiert. Was meinte diese Person? ...
3 Tage später:
Sekan will heimlich in der Nacht abhauen,zusammen mit seinem Freund Tinoa. Wird er es schaffen? ...

~Naz

Cracky
26.02.2006, 17:50
Jo da mach ich doch gleich ma mit!

1. Autor: Cracky

2. Titel: Final Fantasy The Three Swords

3.Text: Nach einer Legende wurde der Planet Aldebaran von einer Katastrophe heimgesucht.
Ein riesieger Meteor schlug ein der ein gigantisches Monster mit sich brachte! Allein schon von dem Einschlag wurde die Welt ins Chaos gestürzt! Das wütete viele Jahre lang! Fast alle Menschen wurden vernichtet! Doch dann entdeckte eine Gruppe von Kriegern in einer Höhle einen Platz wo drei magische Schwerter steckten! Offenbar waren es Schwerter des Alten Volkes das vor Millionen von Jahren gelebt haben sollte! Diese Schwerter vereint konnten sich mit dem Monster messen. Sie verliehen ihren Besitzern ungeheure Kraft! Es gab einen langen Kampf welcher das Schicksal von Aldebaran bestimmte! Doch letztendlich konnte das Monster bezwungen werden. Doch die Schwerter wurden am Ende dieses Kampfes zerstört da sie
all ihre magische Kraft verbraucht hatten. Seit dem Herrscht Frieden auf Aldebaran.

(Das war mal eine Story zu einem Spiel das ich geplant hatte)

So! Das kannst du in dein Spiel einfügen. Ich hoffe der Text ist nicht zu lang!

Aldinsys
28.02.2006, 17:27
1. Autor: Aldinsys

2. Titel: Das tote Schwert

Im Morgenrot, im letzten Hort,
verbirgt sich ein Schwert.
Es scheint,dass es jemandem *tot*
ins blut´ge Herz reinfährt.
Heut hat dieser jemand erfahren
dass ihn Leidenschaften gebaren,
dehalb stach er sich ins Herz
ihm war nichts mehr Wert,
er allein und das tote Schwert.


Hehe,vielleicht hilfts. Ist mal was abgefreaktes^^
Hab miese Kritiken von meiner Sis bekommen,ich verkriech mich in ne Ecke :\

Ringlord
28.02.2006, 17:37
1. Autor: <= Ringlord, falls du es nicht entziffern kannst

2.Titel: "Alles auf Erden"

Ich sehe die Straße hinunter.
Ich sehe eine dunkle Wand.
Eine Wand der Erinnerungen.
Kein Leben.
Voll Schmerz und Leid.
Voll Tränen vergessener Leben.

Alles auf Erden
ist Dunkelheit.
Keine Fröhlichkeit.
Nur Traurigkeit.
Und alles ist verrückt.

Ein schwarzes Loch am Ende von Allem.
Ein weißer Raum als der Beginn von Nichts.
Kein Schmerz mehr.
Kein Leid mehr.
Und alles endet in meinen Tränen.

Ich hoffe, es passt. Kannst es auch in ein Gedichtband packen.

Aldinsys
28.02.2006, 17:47
@Ringlord
Diesmal war ich aber vor dir da^^
Wird aber langsam gruselig:)

@Topic:
Kurz noch ne Frage: Wie viele Geschichten hast du eigentlich vor insgesamt einzubauen?

Cepanks
28.02.2006, 17:49
1. Autor: Cepanks

2. Titel: "Sceppke"

3. Text:
Sceppke war ein Krieger von der Statur eines Feigenbaumes. Wer hätte gedacht, dass ihm einmal so etwas passieren würde. Wahrscheinlich nicht mal sein eigener Vater von der Statur einer Tulpenwurzel.
Doch nun war es geschehen; Sceppke hatte beim Einkaufen die Rinderhaxen vergessen. Seine Frau würde ihm die Gurken ins Gesicht schmeißen, zusammen mit dem Quark. Nicht, dass er gegen diese Gesichtsmaske abgeneigt wäre. Doch ohne Rinderhaxen… Unter diesen Umständen konnte Sceppke unmöglich nach Hause. Einfach Rinderhaxen kaufen konnte er aber auch nicht, die Händler hatten ihre Sachen schon gepackt, denn die Nacht war nicht mehr fern.
Ohne ein besonderes Ziel lief Sceppke durch die Straßen des fast menschenleeren Dorfes. An einem kleinen Stück Rasen das mit Krokussen übersäht war blieb er stehen. Während es langsam dunkel wurde und sich dicker Nebel breit machte, um Haus und Hof in Besitzt zu nehmen schaute Sceppke zwei Katzen bei Stimmproben für die Oper zu. Sceppkes Frau konnte Katzenmusik nicht leiden, die beiden hatten sich in ›Dogs‹ kennen gelernt.
Ja, das waren noch Zeiten: Damals waren noch keine Falten, tiefer als die Grand Canyon, auf Sceppkes Stirn zu sehen. Damals war er ein gut aussehender junger Mann von der Statur einer ausgewachsenen Buche. Und heute? Er kramte einen zerkratzten Kristall aus der Innentasche seines Mantels. Ein Mantel aus extra importiertem Fell eines schwarzen Eisbären.
Der Kristall spiegelte ein altes ausgehungertes Gesicht wieder, das schon lange keine Rinderhaxen mehr gegessen hatte.

Den Rest kann unleserlich sein, Seite rausgerissen oder irgend sowas, sollte es denn genommen werden.

Suraki
28.02.2006, 17:51
Hm, ich hätte einen Dreiteiler anzubiete, aber das wird vermutlich ziemlich lang, da schon der erste Teil fast 200 Wörter hat :-/ Aber vielleicht kann man es ja nicht als Buch einbauen, sondern sonst irgendwie ins Spiel integrieren (z.B. von einem Minnesänger).

Hier mal das erste Buch:

1. Autor: Ikarus

2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil I

Seit jeher bewohnten die Götter das Himmelsschloss. Sie herrschten mit eiserner Hand über ihre Festung. Einer Vielzahl von Kreaturen war das Schicksal auferlegt worden, für die Götter in deren Himmelsschloss zu dienen. Während die Engel und Seraphim bei den Göttern ein hohes Ansehen genossen und ehrenvolle Aufgaben, wie das herrichten der Speisetafel übernahmen, wurden die Dämonen als niedere und unwürdige Wesen behandelt. Die Verbitterung unter den Dämonen war groß, denn sie wollten dieses Schicksal nicht bis in alle Ewigkeiten weiterführen. Im geheimen wandten sie sich von den Göttern des Himmelschlosses ab und beteten selbst erschaffene Götzenstatuen an. Selbst unter den Engeln verbreitete sich dieser neue verdorbene Glaube. Doch nicht alle Engel und Seraphim vielen von den Göttern ab und berichteten, diesen von den Schandtaten der Dämonen. Darauf wurden die Götter sehr böse und wollten diese missratenen Geschöpfe auslöschen. Doch die Engel, die ebenfalls sich dem Götzendienst zugewandt hatten, warnten die Dämonen. Da blieb diesen nichts anderes übrig, als dass Himmelsschloss zu verlassen. Mit vereinten Kräften schufen sie eine eigene Welt für sich. Doch weil sie nicht mächtig genug waren, war es eine kaputte zerstörte Welt. Dies war der Auszug der Dämonen aus dem Himmelsschloss in die Hölle.

Mars
28.02.2006, 19:10
1.Autor: Mars

2.Titel: "Innerer Tod"

Ich sah den Tod
den Tod vor Augen
konnte nicht weg

die Angst ergriff mich
umschlingte mich
warf mich in den Abgrund

ich erschrak
schweidurchströmt
stand ich da

zuversichtlich und denkend
bei meines Vater´s Grab
voller Angst

ein Dolch in der Hand
stach zu, käftig
mein herz blutete

verlorenes Blut ist nichts
Freunde zu verlieren
das sind Schmerzen

ein Teil von mir stirbt
nicht das Gehirn, nicht das Herz
nein, meine Seele.




Das ist so traurig! Sorry, aber mir kommt sonst besseres in den Schädel (Denkblockade). :confused:

Schamane
28.02.2006, 19:23
Autor: Schamane
Titel: Hilfe bei Schlafstörungen
Text: Einzuschlafen ist nicht schwer, manchmal jedoch sehr. Dieses Buch soll all
jenen helfen denen es oft schwer fällt einzuschlafen. Es enthält 361
Geschichten die garantiert ins Traumland führen. Meist genügt es schon
die ersten Zeilen zu lesen und die Augen werden schwerer, Hier die erste
Geschichte: Vor langer Zeit kaufte sich der Tischler Blogg einen neuen
Hammer. Blogg war der Sohn von Zogg der der Sohn von Fogg war, der
der Sohn von.....

NPC Fighter
28.02.2006, 19:42
Der Herr in meinem Kopf

In Gedanken erschien er mir.
Meinen Namen laut rufend,
sprechend, ohne den Mund zu bewegen.
Die Drei seien gefallen,
das Unheil nahe aus den Marken,
die Engel seien versklavt.

Von neuem wüte die dunkle Pest
aus Thalas, der Schatten sei gekommen.
Memrar sei vernichtet, Fechmir
ständ' in Flammen.
Der Ankor wär verdunkelt,
von neue wüte die dunkle Pest.

Über Anlehoth zur Maigonnen eile,
nach Teneshar und Melinam,
der Efehl wird den Weg dir weisen,
zum Lande deiner Väter,
Luminarc in seiner Pracht,
sonst fällt die Welt entzwei.


- Targon, Ritter in Acherons Namen nach den Geschehnissen des zweiten Krieges gegen die dunklen Horden.

Riendo
28.02.2006, 19:57
Credits: Riendo
Autor: Snirfèl Krikhût, gnomischer Schlachtenführer
Hintergrund: Gedicht anlässlich der Schlacht in der großen Höhle vor der Gnomenstadt Nebchilk gegen Steindrachen und Goblinstämme

Aus düstren Höhlen
Finstre Geschöpfe...
Ihr Tod ist besiegelt
durch rollende Köpfe!

Euch zu Ehren,
Ruhet in Fried'.
Gestorben für Nebchilk,
Wir haben gesiegt!

Suraki
01.03.2006, 11:10
Hm, so hier kommt der zweite der Teil der Triologie.

1. Autor: Ikarus
2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil II

Nach dem Auszug der Dämonen in die Hölle kümmerten sich die Götter nicht weiter um diese. Vielmehr faszinierte sie, dass die Dämonen es geschafft hatten eine eigene Welt zu kreieren. Nun wollten sie beweisen, wie uneingeschränkt ihre Macht ist und planten den Aufbau einer Welt die um ein vielfaches grösser und abwechslungsreicher sein sollte, als der Himmel oder die Hölle. Nach langer Zeit der Planung erschufen die Götter einen trostlosen, leeren Planeten. Nun schickten sie die Seraphim herab, damit diese die Oberfläche des Planeten nach den Wünschen der Götter gestalteten. Die Seraphim erbauten Gebirge, Wüsten und schufen Wasser und Eis. Doch die Welt war immer noch trostlos, so gaben die Götter den Seraphim einen Samen mit. Als sie diesen einpflanzten wuchs aus ihm der Keim der Vegetation. Die Seraphim sahen als erste die Wälder, Steppen, Wüsten, Meere und Seen. Sie waren so ergriffen von der Schönheit dieser Welt, dass viele von ihnen sich dort niederliessen. Im Laufe der Zeit passten sie sich immer mehr ihrer Umgebung an und sind heute als Elfen und Dryaden bekannt.
Doch die Dämonen sahen, dass die Götter nachdem sie die Welt erbaut hatten sehr erschöpft waren. Nun war ihre Stunde der Rache gekommen und sie kamen aus der Hölle um die geschwächten Götter anzugreifen. Ein Rasse der Dämonen allerdings, die Menschen, trennten sich von den übrigen, denn sie wollten nicht im Himmel kämpfen, sondern lieber die Erde bevölkern.
So begann die erste Schlacht um das Himmelsschloss. Zuerst sah es so aus als würden die Dämonen unterliegen, doch da griffen die Engel, die zuvor die selben Götzenstatuen wie die Dämonen angebetet hatten, ihre eigenen Brüder an und schenkten den Dämonen den Sieg über das Himmelsschloss. Nun waren sie die Herrscher des Himmels und der Hölle.

Hart
02.03.2006, 16:15
Autor: Harthausen
Titel: Auf einem Pfeil in die Burg
11.Mai:
Mich langweilte es. Mein Leben fristete ich schon seit 6 Monaten ohne Abenteur. Drum ging ich nun auf Reise. Dabei habe ich lediglich ein wenig Geld und Waffen mitgenommen.
16.Mai:
Ich war in der Kneipe zum "kopflosen Bären". Ich habe 45 Bier getrunken. Deswegen hat mich der König zu sich eingeladen, da er erstaunt war von meiner Trinkfertigkeit.
17.Mai:
Ich bin aus der Burg geflohen. Denn ich habe 8 Frauen verführt, und alle ancheinander. Ich wurde wegen Vielweiberei angeklagt. Mit einer Gabel habe ich mir aus dem Gefängniss ein Loch gegraben und bin geflohen.
20.Mai:
Ich traf einen alten Freund. Mein Freund, der Oberst Großnas, bat mich ihm behilflich zu sein bei einer Schlacht, ich stimmte natürlich zu.
24.Mai:
Wir sind vor der feindlichen Burg. Doch können wir nicht hinein, den die Triböcke sind von Blitzen zerstört worden.
25.Mai:
Ich schloss Freundschaft mit dem besten Bogenschützen der Armee.
26.Mai:
Die Frau meines Freundes ist entführt worden. Sie wird nun im höchsten Turm gefangen gehalten.
27.Mai:
Wir feuerten eine Salve Pfeile ab, aber dies wurde zu meinem Verhängniss. Mein Freund, der Bogenschütze, schoss mir in die Hand. Der Pfeil riss mich mit und ich flog in den höchsten Turm. Dort wartete die Frau von Oberst Großnas auf Rettung. Jedoch wusste ich nicht wie ich sie retten sollte, doch mir kam eine Idee. Ich sagte ihr sie soll in meinen Mund Popo pusten. Dann wurde ich kugelrund, nahm sie und wir flohen.
3.April:
Ich bin nun bei meinem Freund und wir feiern.
8.Arpil:
Ich begebe mich auf Heimreise
18.April:
Ich bin wieder zu Hause

blotus
02.03.2006, 17:04
hab jetzt aktualisiert!
Vielen, Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben.
Ich werde soviele Geschichten annehmen, wie eingesendet werden.
Ist zwar ne heidenarbeit, aber was solls ^^

Hart
02.03.2006, 17:54
Ist alles so gut?:confused:
Ich hab Gedacht ich hab Blödsinn verfasst,naja,scheint als hättest du es nicht gelesen

Cracky
02.03.2006, 18:05
1. Autor: Cracky

2.Titel: Atlantis

3.Text: Atlantis.... Die sagenumwogene Stadt die vor tausenden von Jahren im Meer versunken sein soll. Die Stadt selbst war ein riesieges Wunderwerk der Bautechnik. Und die Bewohner sollten so unglaubliche Zauberkräfte haben so dass sich keiner mit ihnen messen konnte. Sie waren sogar in der Lage mit vereinter Kraft Kontinente zu verschieben. Doch die Götter duldeten die Bewohner von Atlantis nicht. Sie meinten es dürfte sich niemand mit den Göttern und ihrer Macht auf eine Stufe stellen. Und so nahmen sie den Bewohnern von Atlantis ihre Macht und ließen alles von Atlantis im Meer versinken......

Hab hier noch eine Geschichte für dich! Hoffe du nimmst eine zweite von mir an.

NPC Fighter
02.03.2006, 18:26
Ist alles so gut?:confused:
Ich hab Gedacht ich hab Blödsinn verfasst,naja,scheint als hättest du es nicht gelesen

Ich bis eben nicht.

Warum postest du eigentlich so einen Mist, bei dem du vorher schon weißt, dass er nicht genommen wird?

blotus
02.03.2006, 18:33
Ich habe tatsächlich noch nicht alle gelesen gehabt.
Hart, du wirst rausgenommen ^^
Aber wenn dir schon vorher klar war, dass du nicht angenommen wirst hättest du dirs doch sparen können, oder?

Hart
02.03.2006, 18:36
Wie wärs mit einer rihctigen Geschichte?

Autor:William Smith
Titel:2 Minuten

Ich höre Metall. Ich höre ein Kratzen. "Du hast doch nicht gedacht das du uns entwischt?" sagt ein Mann.Er steht in der Tür. Es sieht so aus als male er mit seinem Schwert etwas in den Boden.Er trägt eine mit Rüstung einem grünen Wiesel auf der Brust. Und er hat schwarze, leicht lockige Haare. Sie sind vollgeschwitzt, er muss wohl gekmpft haben. Die schwache Beleuchtung des Zimmers erlaubt es mir nicht sein ganzes Gesicht zu sehen. "Schönes Zimmer hast du da", sagt er und läasst seinen Blick schweifen. Er guckt auf mein Bett, das mit roten Schleiern verziert ist. Dann fällt sein Blick auf den Dolch auf dem neben der Tür stehenden Tisch. "Rot war die Lieblingsfarbe deiner Mutter" sgt er und nahm den Dolch, danach hielt er sein Schwert Waagerecht und versperrte damit die Tür "und Dolche waren die Lieblingswaffen deines Vaters,Isaja". Mich traf es wie ein Blitz. "Wieso kennen sie meinen Namen?" fragte ich. Das ergab keinen Sinn. Da flog mir der Dolch um der linken Wange vorbei. Der Mann lächelte. "Dein Vater rettete mir einst mein Leben, deswegen gebe ich dir 2 Minuten." "Wo ist der König?" schoss es aus mir raus. "Geh, Isaja, du hast nur 2 Minuten, sonst muss ich dich töten"
Er schien zu weinen...........



Das literarische Meisterstück,niedergeschrieben in 5 Minuten:D

Aldinsys
02.03.2006, 18:46
Die Geschichte find ich echt klasse.
Du wolltest uns sicher erstmal auf die falsche Fährte führen,was;)

Hart
02.03.2006, 19:58
Ich fand´s doch nciht schlecht.
Aber ich ahbe gedacht der Stil wäre nicht so akzeptabel.Außerdme fand ich die anderen besser.

Suraki
02.03.2006, 20:36
Ich fand´s doch nciht schlecht.
Aber ich ahbe gedacht der Stil wäre nicht so akzeptabel.Außerdme fand ich die anderen besser.


Ganz ehrlich: ich verstehe die Geschichte nicht und auch nicht die Pointe, falls es eine hat oO"

Desweiteren schlage ich dir vor, deine Texte im Word vorzuschreiben, damit der arme Threadersteller nicht alle Fehler korrigieren muss >___>

Btw. der dritte Teil meiner kleinen Saga, folgt morgen...

Hart
02.03.2006, 21:57
Es war eine Parodie auf Baron Münchhausen;)

PS:
Ich hab kein Rechtschreibprogramm:(

Bald folgt eine neue Geschichte;)
für alle meine Fans

Hart
03.03.2006, 19:20
Autor: Hartmut
Titel: Die 17 Ziegen

Ich knie in einer Art Bankstellung. Vor mir ist eine Pfütze aus Blut und Wasser. Es stammt von mir. Die Luft ist stickig. Das atmen fällt mir schwer. Und ich bin
hungrig, nach Speise,Wasser und Licht. Ich sitze auf einem Vorsprung einer Steilwand mitten im Schatten. Unten versucht das verdammte Monster mich zu erwischen. Jedoch ist die Wand zu steil. Es ist hässlich. Wie Hund, nur mit Zähnen wie ein Hai statt denen eines Hundes. Wieviel das wohl sind, vielleicht 100. Und die Beine sind 3mal so lang. Diese Dinger können sogar auf 2 Beinen gehen. Zum Glück nicht lange. Igendwie zieht meine Hand. Und sie juckt. Vielleicht liegt das an dem Blut das an meiner Hand ist. Es trocknet und zieht sich zusammen. Wenn es doch nur mein Blut wäre. Es ist das meine Freundes.
Und es war meine Schuld. Wir mussten hier runter. Wir wurden ier runter gebracht. Und beim Kampf, da flog meine Axt weg, und sie traf ihn in die Schulter. Er schrie, und dann wurde er zugedeckt mit den VMonstern. Ich konnte mich knapp auf diesen Vorsprung retten.


pug,was 5mintuen alles bewirken können:D

blotus
05.03.2006, 09:26
@Hart:
Mir gefällt der Stil irgendwie nicht...

Hart
05.03.2006, 09:31
nP
das war auch ganz schnell reingetippt:D

und, was ist mit meiner ersten Geschichte:D?

blotus
05.03.2006, 11:09
Wenn da eine Handlung oder Pointe ist, hab ich sie übersehen.

Hart
05.03.2006, 11:57
Vergiss es einfach, ich bin auch so glücklich.

blotus
07.03.2006, 16:46
das ist schön :rolleyes:

blotus
16.03.2006, 18:04
Ein kleiner Schups...

blotus
30.03.2006, 19:15
Ein größerer...

Blank
30.03.2006, 19:20
@Blotus: Lass mal das Pushen, schon ein Dreifach-Post...:o
Ich will jetzt nicht Pseudomodden, aber wenn du weitermachst ermahnt dich nochmal jemand...;)

Nazira
30.03.2006, 19:25
@Blotus: Lass mal das Pushen, schon ein Dreifach-Post...:o
Ich will jetzt nicht Pseudomodden, aber wenn du weitermachst ermahnt dich nochmal jemand...;)

Also ich finde es nicht so schlimm,das er das macht. er sucht doch sozusagen Ressourcen und er hat es ja in gewissen Zeitabständen gemacht,ode?

[PS]
Am Wochenende folgt noch nen Band von mir ;)

~Naz

blotus
02.04.2006, 17:42
Freu mich schon Nazira ^^
@Blank:
Ist aber pseudomodden und ich hab immer zwischen den Posts gewartet -.-

.matze
02.04.2006, 17:46
@Blotus: Lass mal das Pushen, schon ein Dreifach-Post...:o
Ich will jetzt nicht Pseudomodden, aber wenn du weitermachst ermahnt dich nochmal jemand...;)
Wieso denn, wenn das Thema noch aktuel ist (für ihn) kann er es doch pushen.

~Hauptmann Krey~
05.04.2006, 18:16
Ich weiß nicht ob man da noch mitmachen aknn aber ich habe hier den Anfang der Grandybel:

GEschrieben: Bose
Titel: Steht in den ersten zwei Zeilen

Das erste Buch UiD

Die Erschaffung der UiD Welt

Am Anfang schuf Grandy Maps und Story.

Uid was noch leer und öde gemappt,
Wsser bedeckte sie und wogendes nichts,
und über den Fluten schwebte der Mauszeiger.

Da klickte Grandy auf die Verküpfung
und der Maker startete.
Und Grandy sah den Maker an: Er war gut.
Dann löschte Grandy den gesamten Standart Müll herunter.
und nannte den Helden Grandy,
seine Frau Libra
Es wurde Nacht und wieder Morgen,
der erste Tag.

Dann sprach Grandy:
"Im Wasser soll eine Map enstehen,
ein Beispiel an genialen Mapdesign!
So geschah es: Grandy machte eine Map
und trennte sich so
von den Sche..
Spielen.
Und Grandy nannte die Map Düsterburg
Es wurde Abend und wieder Morgen:
Der zweite Tag.

Dann sprach Grandy:
"Das Wasser unter dem Bildschirm
soll sich alles an einer Stelle sammeln,
damit das Land hervor tritt."
So geschah es.
Und Grandy nannte das Land Düsterburg,
die Sammlung der Ideen nannte er Ideen
nd Gott sah das alles an: Es war gut

blotus
10.04.2006, 20:32
Sehr schön...
angenommen!

blotus
06.05.2006, 12:24
Schups.

PainlessSorrow
06.05.2006, 12:34
Dragon Tears:
Als ich ward wach an einem schönen morgen,
da mich griff an ein Roboter, schon schnell besiegt er war und es schon kamen mehr, die auch besiegt sein schnelll und es kam noch eine Schar, aber diesmal nicht sehr klein denn diesmal ward dabei auch ein Führer von ihnen.
Ich ihn zu besiegen fand leicht und war es auch doch nun kam er auch...
der Dämon der verändern sollte mein Leben geschickt um mich zu töten!
Der nicht einfach zu besiegen war denn ich schon schwer angeschlagen gewesen, er mich stoss zurück in das Mittelalter wo es schwer war sich zurechtzufinden, und wirre immernoch in dieser Zeit herum.


Maded by Crime.

*geht das so???*

blotus
09.05.2006, 14:45
Es gab im MA keine Roboter...

Knopey
09.05.2006, 15:34
Holla, ich bemerk den Thread erst jetz ;__;
Ich würd gern auch n Buch haben :D oder mehrere, wenn's geht o.ô
In den Credits will ich mit "Knopey" erwähnt werden und die Bücher selbst sollen wenn möglich von den Autoren Knopus van Glorus und Spreden ow Gae geschrieben sein.

zu Buch 1:
Geschrieben von Knopus van Glorus
Titel: Vampire's Trial
Dunkelheit... Licht...
Die wohl bekannteste und langwierigste Schlacht.
Äonen über Äonen bekämpfen sie sich gegenseitig...
Dunkelheit... Licht...
Es war einst eine Gruppe, die sich zusammenschloss.
Zusammenschloss, grausamste Rituale und blutigste Messen abzuhalten.
Sie waren Diener der Nacht und erfüllt von Schatten.
Ihre Existenz wurde mit der Zeit langsam, doch sicher, publik. Man gab ihnen viele Namen, doch jener, der sich einbrannte, war der "Schattenorden".
Viele Leute schlossen sich dem Schattenorden an, die grausamen Rituale und Sitzungen durchzuführen.
Andere wiederum stellten sich gegen sie. Die, die sie gegen das Unheil des Schattenordens kämpften, hießen sich selbst der "Heilige Orden".
Auch der heilige Orden wuchs mit der Zeit. So gewannen beide Parteien stetig an Stärke. Ihre Mächte waren immer ausgeglichen. So weilte der Kampf mehrere hundert Jahre...
Der Rest des Buches ist verwaschen oder rausgerissen oder so... Spoilerschutz :P

Buch 2:
Geschrieben von Knopus van Glorus
Titel: Ein Morgen unter Worten
... Und dieses mal für immer...

"... Und dieses mal für immer...",
sagtest du und weintest nicht.
Ich sah dich an und
vertränt war mein Gesicht.
Es war als sähe ich in dein Herz.
Ein Ort, voll Trauer und voll Schmerz.
Es war so finster wie noch nie.
War das etwa die Ironie?
Die Ironie, von der du sagtest,
sie bliebe und sie gehe nie?
Die Ironie von der du sagtest,
sie schlächte wie ein Schlächter das Vieh?
Ironie? Nein, das wollte ich nicht verstehen.
Unerwiderte Liebe ist noch viel schlimmer.
Ich wusste, du würdest jetzt gehen.
... Und dieses mal für immer...

"... Und dieses mal für immer..."
Hörst du meine Worte nicht?
Ich sitze alleine in meinem Zimmer
und höre wie die Stille mit mir spricht.
Sie spottet! Sie spuckt! Sie lacht mich aus!
Doch das soll mich jetzt nicht stören.
Oh komm zu mir. Hier bist du zu Haus.
Lass es mich erneut für dich schwören!
Mein herz schmerzt, denn zu mir willst du nicht,
ich sitze alleine in meinem Zimmer.
Ich will dir sagen, Ich liebe dich!
... Und dieses mal für immer...

Mein Schlaf

So düster, so leer, so still, so kahl.
Das Land, so wüst, so tot, so fahl.
Alles so dürr, voll Staub, voll Sand.
Knochen dort, wo einst Leben stand.

Mein Blick durchwandert das halbtote Land.
Ich rieche es, hier ist alles verbrannt.
Mein schlagendes Herz ist hier das einzige Licht.
Ich sehe es, in dieses Land passe ich nicht.

Ich reite auf Wolken, so stell ich mir vor,
Reit' weiter, reit' weiter, immer höher empor.
Ich blicke herab auf das Land, ach so krank.
Noch immer der Anblick, der selbe Gestank.

Ich reite weiter, auf in eine andere Welt.
Will wissen, was sie bereit für mich hält.
Ich sehe ein Land voll Freude und Glück.
Ich öffne die Augen - Ich bin zurück.

Sie

Sie ist wie der Mond.
Ist fern und doch nah.
Ein Blick, der sich lohnt.
Sie ist wunderbar.
In tiefster Nacht
ein einziges Licht.
Sie ist nie zu greifen,
doch weg ist sie nicht.
Sie wandert und wandert
und bleibt niemals stehen.
Wer immer sie anschaut,
will sofort mitgehen.
Sie ist silberner Schimmer,
so rein und so weich.
Sie ist offen, ehrlich
und ein Geheimnis zugleich.

Sie ist wie die Sonne
am Horizont so fern.
Sie geht, doch kommt wieder.
Man sieht sie so gern.
Sie ist rotes Feuer
und güldener Schein,
die prachtvolle Scheibe
in all ihrem Sein.
Ihr Lächen schenkt Freude
und Frohsinn und Glück.
Ihr Odem haucht Leben
in Körper zurück.
Sie ist wie die Sonne,
die Sinne erfrischt.
So warm, wenn die Sonne
im Sonnenuntergang erlischt.

Sie ist wie die Zeit,
die an uns vorbei zieht.
Man will sie anhalten,
sobald man sie sieht.
Man kennt keinen Anfang,
kein Ende in Sicht.
Wünsche währen auf ewig,
verlieren will man sie nicht.
Sie ist weiß wie der Tag
und schwarz wie die Nacht,
ein Wunderwerk
in ihrer nächtlichen Tagespracht
Sie ist wie eine Rose,
die Blüte aus Gold.
Oh goldene Rose,
komm bleibe mir hold!

Niemals könnt' ich sie verletzen,
selbst ein Gedanke wär' fatal.
Jede Bosheit ein Verbrechen,
jede Arglist eine Qual.
Niemals würd' ich sie fortschicken,
hinaus ins weite, weite Fern.
Wer würde sie schon nicht wollen,
so einen selt'nen, selt'nen Stern.
Sie ist wie der weiße Mond.
Sie ist fern und doch so nah.
Sie ist wie die glüh'nde Sonne
am Horizont, so wunderbar.
Das gold'ne Blütenkleid meiner Rose,
fest halt' ich es und verliere es nie.
Das schallende Klingen, das warme Rauschen.
Ich bin so dankbar, dankbar für sie.

Ein Kindlein

Ein Kindlein, das in Erde steht,
froh sein grünes Haupt erhebt,
liftet eine Stimme fein
singt sein Lied in die Welt hinein.
Froh mag sein Lied vielleicht klingen,
sanft die Arme im Wind schwingen,
Arg doch ist sein Leben dort,
wünscht sich an einen fernen Ort.
Stehn auch Freunde Arm in Arm,
schützt ihn niemand vor der Harm.
Mutter, Vater stehen dort zwar,
Gemeinschaft ist wie Wasser klar,
Massig Raum, simpel wär's Gehen,
dennoch bleibt das Kindlein stehen.
Kindlein kriegt all' was es will,
weint dennoch heimlich und ganz still.
Birgt Leben in sich, ist ein Hirt,
der vielen Lebewesen Wirt.
Fröhlich scheint's; ein festes Glied,
dennoch singt's ein Klagelied.

Ein Kindlein, das in Erde steht,
kärglich sein Stimmchen erhebt.
Wimmert, doch froh will es sein,
ist am Ende ganz allein.
Freunde hatte es einmal,
um ihn 'rum ist alles kahl.
Wo einst Freund und Vater war,
ist Verwüstung ganz und gar.
Leichen sieht es es weit und breit.
Jeder tot mit all der Zeit.
Leichen hier, Kadaver dort.
Am ersehnten fernen Ort
Kindlein nun letztendlich steht,
hat sich aber nicht bewegt.
Niemand hat den Tod gehemmt,
der selbe Ort ist nun so fremd.
Fröhlich ist das Kindlein nicht.
Entdeckt im Osten Sonnenlicht.
Früher einst war's ihm ein Glück,
heut bleibt nichts als Kälte zurück.

Ein Kindlein, das in Erde steht,
zornig seine Arme hebt.
Nimmer mehr wird es im Leben
sowas wie sein Früher geben.
Regen tropft, oh wie es wettert!
Langsam Rinde von ihm blättert.
Nebelschwaben drohend johlen,
kommen, um's Kindlein zu holen.
Wabernd unterm Morgenrot
lauert stumm schweigend der Tod.
Weil es an ein Morgen glaubt,
hebt's Kindlein noch einmal sein Haupt.
Es weiß, dass es auch sehr bald fällt.
Noch ein Baum wen'ger auf der Welt.
Kälte überkommt all seine Glieder.
Es legt zur endlosen Ruh sich nieder
Ein Kindlein, das in Erde liegt
in ewige Ruhe sich begiebt.
Es weiß, nun endlich stirbt es auch.
Eisig kalt ist sein letzter Hauch.

Das muss nicht alles übernommen werden.

So und nun zum letzten Buch:
geschrieben von Spreden ow Gae
Titel: Ich lehre dich das Zaubern
Magier gegen Alchemisten. Dieser Krieg weilt schon ewig. Magier sind von Alchemisten gefolgt und Umgekehrt. Aber wieso? Was macht sie so anders? Etwa weil es das Wissen der Alchemisten ist, was die Magier begehren und die Weisheit der Magier, die die Alchemisten begehren? Wenn dem so ist, dann bin ich ein neues Wesen. Jawohl, ich berge Wissen, sowie Weisheit in mir. Ich schrieb viele Bücher und werde viele Schreiben. Einige sind an Alchemisten gerichtet, andere an Magier. Wenn du dieses Buch in deinen Händen hälst, bist du ein Alchemist und wenn du das nicht bist, so wirst du einen Teil meines Wissens erlangen.
Magier und Alchemisten sind sich nicht unähnlich. Sie können Heilen und sie können töten. Nicht nur mit Waffen, nein. Mit Energie!
Auch Alchemisten können Energie nutzen.
Ich will dir zeigen, wie Alchemisten zaubern können.
Es ist nicht viel, was man braucht. Es sind lediglich zwei Feuersteine und etwas Rum. Fülle eine Phiole mit Rum und zerschlage die Flasche mit den Feuersteinen. ...
Zauber Feuer gelernt ^^
und noch so ein paar andere ;)
so in der Art hab ich's mir jedenfalls gedacht. Wär cool oder? xD

EDIT: Sorry für den endlos langen post o.ô