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Thema: An alle Hobby-Autoren!

  1. #1

    An alle Hobby-Autoren!

    Ich denke mal jeder kennt die Bücherregal in den meisten RPGs,
    von denen man durch anklicken amüsante, interessante und das Spiel auflockernde Texte lesen kann.
    Ich biete euch hiermit die Chance, eure Gedanken in meinem Spiel zu verewigen.
    Wahrscheinlich wollt ihr Infos zu meinem Spiel, deshalb könnt ihr hier eine (extrem) verkürzte Storyzusammen fassung lesen.
    Zitat Zitat
    Im Mittelalter wird ein Krieg geführt. Die Alchemisten, die sich auf die Physik und rationalen Kräfte verlassen, versuchen die Magier, die sich auf die Ätherischen Kräfte verlassen, zu vernichten. Nach langen Jahren ist der Krieg vorbei und es leben kaum noch Magier. Fenrir ist einer von ihnen. Als der krieg begann war er noch sehr jung, deshalb wusste keiner dass er Magier war. Nun wird er von der einzigen Person, die weiß dass er magier ist, besucht. Kyo, eine Alchemistin.
    Kyo kennt Fenrir von früher und ist einer ganz anderen Meinung als die Mehrzahl des Ordens. Sie will Fenrir helfen, einer Untergrund organisation der Magier zu warnen, denn die alchemisten sind ihnen auf die schliche gekommen.
    [...]
    Jeder benutzte Text wird mit einem Credits-Eintrag des Autors gewürdigt,
    allerdings setze ich eine Mindest-Textlänge von 50 Wörtern voraus.

    Die Text-Vorstellung sollte folgendermaßen ausssehen:
    1. Autor
    Der name, unter dem ihr in den credits erwähnt werden wollt.
    2. Titel des Buches
    Selbsterklärend, denk ich mal.
    3. Text
    Wie gesagt. 50 Wörter mindestlänge.

    Ihr könnt zwischen folgenden Themengebieten aussuchen:
    -Geschichten
    -Gedichte (Hier gibt es eine Mindestlänge von 5 Zeilen. Nicht 50 Wörter)
    -Euer Spiel (Ihr könnt euer Spiel vorstellen, dies aber bitte in Geschichten/Märchenform machen.)
    -Lehrbücher ( Für handwerkliche Berufe zum beispiel)
    -Religiöse Bücher (Ihr könnt selber Götter erfinden und über sie schreiben. Christentum gibt es NICHT)
    -oder alles andere was eurer (kranken) Fantasie entspringt.

    Also. Ich hab jetzt genug gescrieben und hoffe auf eifrige Beteilgung.
    Vllt. stell ich später noch Screens vom Spiel rein.

    Bisher angenommen:
    -Nazira
    Zitat Zitat von Nazira
    1.Autor:
    Nazira
    2.Titel des Buches:
    Beatus Aurarius
    3.Text

    In den düsteren Straßen von Oblivon,der Hauptstadt Elgons,wurde vor kurzem ein Schatten gesichtet. Wer ist dieser Schatten und was hat er vor? Woanders,zur selben Zeit: Sekan,ein 17jähriger Schüler,lebt in einem kleinen DOrf und wünschte sich schon immer,seine wahren Eltern zu sehen. Seine Eltern haben ihn abgesetzt,als Sekan 3Monate alt war. Grund war angeblich,dass sie nichtmal für sich selbst sorgen konnten. Als Sekan eine Mutprobe machen musste,ging er in eine Höhle. Dort fand er einen Speer. Jedoch sprach mit ihm ein Mysteriöser Mann:
    "Sekan..junger Sekan.. pass auf,welche Aktionen du in deinem Leben machst. Denn je näher du dich dem Licht der Wahrheit näherst,desto größer wird dein Schatten vom Hass. " Dann verschwand die Person. Sekan war schockiert. Was meinte diese Person? ...
    3 Tage später:
    Sekan will heimlich in der Nacht abhauen,zusammen mit seinem Freund Tinoa. Wird er es schaffen? ...

    ~Naz
    -Cracky
    Zitat Zitat von Cracky
    1. Autor: Cracky

    2. Titel: Final Fantasy The Three Swords

    3.Text: Nach einer Legende wurde der Planet Aldebaran von einer Katastrophe heimgesucht.
    Ein riesieger Meteor schlug ein der ein gigantisches Monster mit sich brachte! Allein schon von dem Einschlag wurde die Welt ins Chaos gestürzt! Das wütete viele Jahre lang! Fast alle Menschen wurden vernichtet! Doch dann entdeckte eine Gruppe von Kriegern in einer Höhle einen Platz wo drei magische Schwerter steckten! Offenbar waren es Schwerter des Alten Volkes das vor Millionen von Jahren gelebt haben sollte! Diese Schwerter vereint konnten sich mit dem Monster messen. Sie verliehen ihren Besitzern ungeheure Kraft! Es gab einen langen Kampf welcher das Schicksal von Aldebaran bestimmte! Doch letztendlich konnte das Monster bezwungen werden. Doch die Schwerter wurden am Ende dieses Kampfes zerstört da sie
    all ihre magische Kraft verbraucht hatten. Seit dem Herrscht Frieden auf Aldebaran.
    -Aldinsys
    Zitat Zitat von Aldinsys
    1. Autor: Aldinsys

    2. Titel: Das tote Schwert

    Im Morgenrot, im letzten Hort,
    verbirgt sich ein Schwert.
    Es scheint,dass es jemandem *tot*
    ins blut´ge Herz reinfährt.
    Heut hat dieser jemand erfahren
    dass ihn Leidenschaften gebaren,
    dehalb stach er sich ins Herz
    ihm war nichts mehr Wert,
    er allein und das tote Schwert.
    -Ringlord
    Zitat Zitat von Ringlord
    1. Autor: <= Ringlord, falls du es nicht entziffern kannst

    2.Titel: "Alles auf Erden"

    Ich sehe die Straße hinunter.
    Ich sehe eine dunkle Wand.
    Eine Wand der Erinnerungen.
    Kein Leben.
    Voll Schmerz und Leid.
    Voll Tränen vergessener Leben.

    Alles auf Erden
    ist Dunkelheit.
    Keine Fröhlichkeit.
    Nur Traurigkeit.
    Und alles ist verrückt.

    Ein schwarzes Loch am Ende von Allem.
    Ein weißer Raum als der Beginn von Nichts.
    Kein Schmerz mehr.
    Kein Leid mehr.
    Und alles endet in meinen Tränen.

    Ich hoffe, es passt. Kannst es auch in ein Gedichtband packen.
    -Cepanks
    Zitat Zitat von Cepanks
    1. Autor: Cepanks

    2. Titel: "Sceppke"

    3. Text:
    Sceppke war ein Krieger von der Statur eines Feigenbaumes. Wer hätte gedacht, dass ihm einmal so etwas passieren würde. Wahrscheinlich nicht mal sein eigener Vater von der Statur einer Tulpenwurzel.
    Doch nun war es geschehen; Sceppke hatte beim Einkaufen die Rinderhaxen vergessen. Seine Frau würde ihm die Gurken ins Gesicht schmeißen, zusammen mit dem Quark. Nicht, dass er gegen diese Gesichtsmaske abgeneigt wäre. Doch ohne Rinderhaxen… Unter diesen Umständen konnte Sceppke unmöglich nach Hause. Einfach Rinderhaxen kaufen konnte er aber auch nicht, die Händler hatten ihre Sachen schon gepackt, denn die Nacht war nicht mehr fern.
    Ohne ein besonderes Ziel lief Sceppke durch die Straßen des fast menschenleeren Dorfes. An einem kleinen Stück Rasen das mit Krokussen übersäht war blieb er stehen. Während es langsam dunkel wurde und sich dicker Nebel breit machte, um Haus und Hof in Besitzt zu nehmen schaute Sceppke zwei Katzen bei Stimmproben für die Oper zu. Sceppkes Frau konnte Katzenmusik nicht leiden, die beiden hatten sich in ›Dogs‹ kennen gelernt.
    Ja, das waren noch Zeiten: Damals waren noch keine Falten, tiefer als die Grand Canyon, auf Sceppkes Stirn zu sehen. Damals war er ein gut aussehender junger Mann von der Statur einer ausgewachsenen Buche. Und heute? Er kramte einen zerkratzten Kristall aus der Innentasche seines Mantels. Ein Mantel aus extra importiertem Fell eines schwarzen Eisbären.
    Der Kristall spiegelte ein altes ausgehungertes Gesicht wieder, das schon lange keine Rinderhaxen mehr gegessen hatte.

    Den Rest kann unleserlich sein, Seite rausgerissen oder irgend sowas, sollte es denn genommen werden.
    -Ikarus
    Zitat Zitat von Ikarus
    1. Autor: Ikarus

    2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil I

    Seit jeher bewohnten die Götter das Himmelsschloss. Sie herrschten mit eiserner Hand über ihre Festung. Einer Vielzahl von Kreaturen war das Schicksal auferlegt worden, für die Götter in deren Himmelsschloss zu dienen. Während die Engel und Seraphim bei den Göttern ein hohes Ansehen genossen und ehrenvolle Aufgaben, wie das herrichten der Speisetafel übernahmen, wurden die Dämonen als niedere und unwürdige Wesen behandelt. Die Verbitterung unter den Dämonen war groß, denn sie wollten dieses Schicksal nicht bis in alle Ewigkeiten weiterführen. Im geheimen wandten sie sich von den Göttern des Himmelschlosses ab und beteten selbst erschaffene Götzenstatuen an. Selbst unter den Engeln verbreitete sich dieser neue verdorbene Glaube. Doch nicht alle Engel und Seraphim vielen von den Göttern ab und berichteten, diesen von den Schandtaten der Dämonen. Darauf wurden die Götter sehr böse und wollten diese missratenen Geschöpfe auslöschen. Doch die Engel, die ebenfalls sich dem Götzendienst zugewandt hatten, warnten die Dämonen. Da blieb diesen nichts anderes übrig, als dass Himmelsschloss zu verlassen. Mit vereinten Kräften schufen sie eine eigene Welt für sich. Doch weil sie nicht mächtig genug waren, war es eine kaputte zerstörte Welt. Dies war der Auszug der Dämonen aus dem Himmelsschloss in die Hölle.
    Zitat Zitat von Ikarus
    1. Autor: Ikarus
    2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil II

    Nach dem Auszug der Dämonen in die Hölle kümmerten sich die Götter nicht weiter um diese. Vielmehr faszinierte sie, dass die Dämonen es geschafft hatten eine eigene Welt zu kreieren. Nun wollten sie beweisen, wie uneingeschränkt ihre Macht ist und planten den Aufbau einer Welt die um ein vielfaches grösser und abwechslungsreicher sein sollte, als der Himmel oder die Hölle. Nach langer Zeit der Planung erschufen die Götter einen trostlosen, leeren Planeten. Nun schickten sie die Seraphim herab, damit diese die Oberfläche des Planeten nach den Wünschen der Götter gestalteten. Die Seraphim erbauten Gebirge, Wüsten und schufen Wasser und Eis. Doch die Welt war immer noch trostlos, so gaben die Götter den Seraphim einen Samen mit. Als sie diesen einpflanzten wuchs aus ihm der Keim der Vegetation. Die Seraphim sahen als erste die Wälder, Steppen, Wüsten, Meere und Seen. Sie waren so ergriffen von der Schönheit dieser Welt, dass viele von ihnen sich dort niederliessen. Im Laufe der Zeit passten sie sich immer mehr ihrer Umgebung an und sind heute als Elfen und Dryaden bekannt.
    Doch die Dämonen sahen, dass die Götter nachdem sie die Welt erbaut hatten sehr erschöpft waren. Nun war ihre Stunde der Rache gekommen und sie kamen aus der Hölle um die geschwächten Götter anzugreifen. Ein Rasse der Dämonen allerdings, die Menschen, trennten sich von den übrigen, denn sie wollten nicht im Himmel kämpfen, sondern lieber die Erde bevölkern.
    So begann die erste Schlacht um das Himmelsschloss. Zuerst sah es so aus als würden die Dämonen unterliegen, doch da griffen die Engel, die zuvor die selben Götzenstatuen wie die Dämonen angebetet hatten, ihre eigenen Brüder an und schenkten den Dämonen den Sieg über das Himmelsschloss. Nun waren sie die Herrscher des Himmels und der Hölle.
    -Mars
    Zitat Zitat von Mars
    1.Autor: Mars

    2.Titel: "Innerer Tod"

    Ich sah den Tod
    den Tod vor Augen
    konnte nicht weg

    die Angst ergriff mich
    umschlingte mich
    warf mich in den Abgrund

    ich erschrak
    schweidurchströmt
    stand ich da

    zuversichtlich und denkend
    bei meines Vater´s Grab
    voller Angst

    ein Dolch in der Hand
    stach zu, käftig
    mein herz blutete

    verlorenes Blut ist nichts
    Freunde zu verlieren
    das sind Schmerzen

    ein Teil von mir stirbt
    nicht das Gehirn, nicht das Herz
    nein, meine Seele.
    -Schamane
    Zitat Zitat von Schamane
    Autor: Schamane
    Titel: Hilfe bei Schlafstörungen
    Text: Einzuschlafen ist nicht schwer, manchmal jedoch sehr. Dieses Buch soll all jenen helfen denen es oft schwer fällt einzuschlafen. Es enthält 361
    Geschichten die garantiert ins Traumland führen. Meist genügt es schon
    die ersten Zeilen zu lesen und die Augen werden schwerer, Hier die erste
    Geschichte: Vor langer Zeit kaufte sich der Tischler Blogg einen neuen
    Hammer. Blogg war der Sohn von Zogg der der Sohn von Fogg war, der
    der Sohn von.....
    -NPC Fighter
    Zitat Zitat von NPC Fighter
    Der Herr in meinem Kopf

    In Gedanken erschien er mir.
    Meinen Namen laut rufend,
    sprechend, ohne den Mund zu bewegen.
    Die Drei seien gefallen,
    das Unheil nahe aus den Marken,
    die Engel seien versklavt.

    Von neuem wüte die dunkle Pest
    aus Thalas, der Schatten sei gekommen.
    Memrar sei vernichtet, Fechmir
    ständ' in Flammen.
    Der Ankor wär verdunkelt,
    von neue wüte die dunkle Pest.

    Über Anlehoth zur Maigonnen eile,
    nach Teneshar und Melinam,
    der Efehl wird den Weg dir weisen,
    zum Lande deiner Väter,
    Luminarc in seiner Pracht,
    sonst fällt die Welt entzwei.


    - Targon, Ritter in Acherons Namen nach den Geschehnissen des zweiten Krieges gegen die dunklen Horden.
    -Riendo
    Zitat Zitat von Riendo
    Credits: Riendo
    Autor: Snirfèl Krikhût, gnomischer Schlachtenführer
    Hintergrund: Gedicht anlässlich der Schlacht in der großen Höhle vor der Gnomenstadt Nebchilk gegen Steindrachen und Goblinstämme

    Aus düstren Höhlen
    Finstre Geschöpfe...
    Ihr Tod ist besiegelt
    durch rollende Köpfe!

    Euch zu Ehren,
    Ruhet in Fried'.
    Gestorben für Nebchilk,
    Wir haben gesiegt!
    -Cracky
    Zitat Zitat von Cracky
    1. Autor: Cracky

    2.Titel: Atlantis

    3.Text: Atlantis.... Die sagenumwogene Stadt die vor tausenden von Jahren im Meer versunken sein soll. Die Stadt selbst war ein riesieges Wunderwerk der Bautechnik. Und die Bewohner sollten so unglaubliche Zauberkräfte haben so dass sich keiner mit ihnen messen konnte. Sie waren sogar in der Lage mit vereinter Kraft Kontinente zu verschieben. Doch die Götter duldeten die Bewohner von Atlantis nicht. Sie meinten es dürfte sich niemand mit den Göttern und ihrer Macht auf eine Stufe stellen. Und so nahmen sie den Bewohnern von Atlantis ihre Macht und ließen alles von Atlantis im Meer versinken......
    Zitat Zitat von Kreuz
    GEschrieben: Bose
    Titel: Steht in den ersten zwei Zeilen

    Das erste Buch UiD

    Die Erschaffung der UiD Welt

    Am Anfang schuf Grandy Maps und Story.

    Uid was noch leer und öde gemappt,
    Wsser bedeckte sie und wogendes nichts,
    und über den Fluten schwebte der Mauszeiger.

    Da klickte Grandy auf die Verküpfung
    und der Maker startete.
    Und Grandy sah den Maker an: Er war gut.
    Dann löschte Grandy den gesamten Standart Müll herunter.
    und nannte den Helden Grandy,
    seine Frau Libra
    Es wurde Nacht und wieder Morgen,
    der erste Tag.

    Dann sprach Grandy:
    "Im Wasser soll eine Map enstehen,
    ein Beispiel an genialen Mapdesign!
    So geschah es: Grandy machte eine Map
    und trennte sich so
    von den Sche..
    Spielen.
    Und Grandy nannte die Map Düsterburg
    Es wurde Abend und wieder Morgen:
    Der zweite Tag.

    Dann sprach Grandy:
    "Das Wasser unter dem Bildschirm
    soll sich alles an einer Stelle sammeln,
    damit das Land hervor tritt."
    So geschah es.
    Und Grandy nannte das Land Düsterburg,
    die Sammlung der Ideen nannte er Ideen
    nd Gott sah das alles an: Es war gut

    Geändert von blotus (10.04.2006 um 20:31 Uhr)

  2. #2
    Ich nehme mal an eine Sci Fi Geschichte wäre nicht so passend oder? Ansonsten könnt ich dir was geben aber ins Mittelalter passt das dann nicht mehr...

  3. #3
    1.Autor:
    Nazira
    2.Titel des Buches:
    Beatus Aurarius
    3.Text

    In den düsteren Straßen von Oblivon,der Hauptstadt Elgons,wurde vor kurzem ein Schatten gesichtet. Wer ist dieser Schatten und was hat er vor? Woanders,zur selben Zeit: Sekan,ein 17jähriger Schüler,lebt in einem kleinen DOrf und wünschte sich schon immer,seine wahren Eltern zu sehen. Seine Eltern haben ihn abgesetzt,als Sekan 3Monate alt war. Grund war angeblich,dass sie nichtmal für sich selbst sorgen konnten. Als Sekan eine Mutprobe machen musste,ging er in eine Höhle. Dort fand er einen Speer. Jedoch sprach mit ihm ein Mysteriöser Mann:
    "Sekan..junger Sekan.. pass auf,welche Aktionen du in deinem Leben machst. Denn je näher du dich dem Licht der Wahrheit näherst,desto größer wird dein Schatten vom Hass. " Dann verschwand die Person. Sekan war schockiert. Was meinte diese Person? ...
    3 Tage später:
    Sekan will heimlich in der Nacht abhauen,zusammen mit seinem Freund Tinoa. Wird er es schaffen? ...

    ~Naz

  4. #4
    Jo da mach ich doch gleich ma mit!

    1. Autor: Cracky

    2. Titel: Final Fantasy The Three Swords

    3.Text: Nach einer Legende wurde der Planet Aldebaran von einer Katastrophe heimgesucht.
    Ein riesieger Meteor schlug ein der ein gigantisches Monster mit sich brachte! Allein schon von dem Einschlag wurde die Welt ins Chaos gestürzt! Das wütete viele Jahre lang! Fast alle Menschen wurden vernichtet! Doch dann entdeckte eine Gruppe von Kriegern in einer Höhle einen Platz wo drei magische Schwerter steckten! Offenbar waren es Schwerter des Alten Volkes das vor Millionen von Jahren gelebt haben sollte! Diese Schwerter vereint konnten sich mit dem Monster messen. Sie verliehen ihren Besitzern ungeheure Kraft! Es gab einen langen Kampf welcher das Schicksal von Aldebaran bestimmte! Doch letztendlich konnte das Monster bezwungen werden. Doch die Schwerter wurden am Ende dieses Kampfes zerstört da sie
    all ihre magische Kraft verbraucht hatten. Seit dem Herrscht Frieden auf Aldebaran.

    (Das war mal eine Story zu einem Spiel das ich geplant hatte)

    So! Das kannst du in dein Spiel einfügen. Ich hoffe der Text ist nicht zu lang!

  5. #5
    1. Autor: Aldinsys

    2. Titel: Das tote Schwert

    Im Morgenrot, im letzten Hort,
    verbirgt sich ein Schwert.
    Es scheint,dass es jemandem *tot*
    ins blut´ge Herz reinfährt.
    Heut hat dieser jemand erfahren
    dass ihn Leidenschaften gebaren,
    dehalb stach er sich ins Herz
    ihm war nichts mehr Wert,
    er allein und das tote Schwert.


    Hehe,vielleicht hilfts. Ist mal was abgefreaktes^^
    Hab miese Kritiken von meiner Sis bekommen,ich verkriech mich in ne Ecke

  6. #6
    1. Autor: <= Ringlord, falls du es nicht entziffern kannst

    2.Titel: "Alles auf Erden"

    Ich sehe die Straße hinunter.
    Ich sehe eine dunkle Wand.
    Eine Wand der Erinnerungen.
    Kein Leben.
    Voll Schmerz und Leid.
    Voll Tränen vergessener Leben.

    Alles auf Erden
    ist Dunkelheit.
    Keine Fröhlichkeit.
    Nur Traurigkeit.
    Und alles ist verrückt.

    Ein schwarzes Loch am Ende von Allem.
    Ein weißer Raum als der Beginn von Nichts.
    Kein Schmerz mehr.
    Kein Leid mehr.
    Und alles endet in meinen Tränen.

    Ich hoffe, es passt. Kannst es auch in ein Gedichtband packen.

  7. #7
    @Ringlord
    Diesmal war ich aber vor dir da^^
    Wird aber langsam gruselig

    @Topic:
    Kurz noch ne Frage: Wie viele Geschichten hast du eigentlich vor insgesamt einzubauen?

  8. #8
    1. Autor: Cepanks

    2. Titel: "Sceppke"

    3. Text:
    Sceppke war ein Krieger von der Statur eines Feigenbaumes. Wer hätte gedacht, dass ihm einmal so etwas passieren würde. Wahrscheinlich nicht mal sein eigener Vater von der Statur einer Tulpenwurzel.
    Doch nun war es geschehen; Sceppke hatte beim Einkaufen die Rinderhaxen vergessen. Seine Frau würde ihm die Gurken ins Gesicht schmeißen, zusammen mit dem Quark. Nicht, dass er gegen diese Gesichtsmaske abgeneigt wäre. Doch ohne Rinderhaxen… Unter diesen Umständen konnte Sceppke unmöglich nach Hause. Einfach Rinderhaxen kaufen konnte er aber auch nicht, die Händler hatten ihre Sachen schon gepackt, denn die Nacht war nicht mehr fern.
    Ohne ein besonderes Ziel lief Sceppke durch die Straßen des fast menschenleeren Dorfes. An einem kleinen Stück Rasen das mit Krokussen übersäht war blieb er stehen. Während es langsam dunkel wurde und sich dicker Nebel breit machte, um Haus und Hof in Besitzt zu nehmen schaute Sceppke zwei Katzen bei Stimmproben für die Oper zu. Sceppkes Frau konnte Katzenmusik nicht leiden, die beiden hatten sich in ›Dogs‹ kennen gelernt.
    Ja, das waren noch Zeiten: Damals waren noch keine Falten, tiefer als die Grand Canyon, auf Sceppkes Stirn zu sehen. Damals war er ein gut aussehender junger Mann von der Statur einer ausgewachsenen Buche. Und heute? Er kramte einen zerkratzten Kristall aus der Innentasche seines Mantels. Ein Mantel aus extra importiertem Fell eines schwarzen Eisbären.
    Der Kristall spiegelte ein altes ausgehungertes Gesicht wieder, das schon lange keine Rinderhaxen mehr gegessen hatte.

    Den Rest kann unleserlich sein, Seite rausgerissen oder irgend sowas, sollte es denn genommen werden.

  9. #9
    Hm, ich hätte einen Dreiteiler anzubiete, aber das wird vermutlich ziemlich lang, da schon der erste Teil fast 200 Wörter hat :-/ Aber vielleicht kann man es ja nicht als Buch einbauen, sondern sonst irgendwie ins Spiel integrieren (z.B. von einem Minnesänger).

    Hier mal das erste Buch:

    1. Autor: Ikarus

    2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil I

    Seit jeher bewohnten die Götter das Himmelsschloss. Sie herrschten mit eiserner Hand über ihre Festung. Einer Vielzahl von Kreaturen war das Schicksal auferlegt worden, für die Götter in deren Himmelsschloss zu dienen. Während die Engel und Seraphim bei den Göttern ein hohes Ansehen genossen und ehrenvolle Aufgaben, wie das herrichten der Speisetafel übernahmen, wurden die Dämonen als niedere und unwürdige Wesen behandelt. Die Verbitterung unter den Dämonen war groß, denn sie wollten dieses Schicksal nicht bis in alle Ewigkeiten weiterführen. Im geheimen wandten sie sich von den Göttern des Himmelschlosses ab und beteten selbst erschaffene Götzenstatuen an. Selbst unter den Engeln verbreitete sich dieser neue verdorbene Glaube. Doch nicht alle Engel und Seraphim vielen von den Göttern ab und berichteten, diesen von den Schandtaten der Dämonen. Darauf wurden die Götter sehr böse und wollten diese missratenen Geschöpfe auslöschen. Doch die Engel, die ebenfalls sich dem Götzendienst zugewandt hatten, warnten die Dämonen. Da blieb diesen nichts anderes übrig, als dass Himmelsschloss zu verlassen. Mit vereinten Kräften schufen sie eine eigene Welt für sich. Doch weil sie nicht mächtig genug waren, war es eine kaputte zerstörte Welt. Dies war der Auszug der Dämonen aus dem Himmelsschloss in die Hölle.

  10. #10
    1.Autor: Mars

    2.Titel: "Innerer Tod"

    Ich sah den Tod
    den Tod vor Augen
    konnte nicht weg

    die Angst ergriff mich
    umschlingte mich
    warf mich in den Abgrund

    ich erschrak
    schweidurchströmt
    stand ich da

    zuversichtlich und denkend
    bei meines Vater´s Grab
    voller Angst

    ein Dolch in der Hand
    stach zu, käftig
    mein herz blutete

    verlorenes Blut ist nichts
    Freunde zu verlieren
    das sind Schmerzen

    ein Teil von mir stirbt
    nicht das Gehirn, nicht das Herz
    nein, meine Seele.




    Das ist so traurig! Sorry, aber mir kommt sonst besseres in den Schädel (Denkblockade).

  11. #11
    Autor: Schamane
    Titel: Hilfe bei Schlafstörungen
    Text: Einzuschlafen ist nicht schwer, manchmal jedoch sehr. Dieses Buch soll all
    jenen helfen denen es oft schwer fällt einzuschlafen. Es enthält 361
    Geschichten die garantiert ins Traumland führen. Meist genügt es schon
    die ersten Zeilen zu lesen und die Augen werden schwerer, Hier die erste
    Geschichte: Vor langer Zeit kaufte sich der Tischler Blogg einen neuen
    Hammer. Blogg war der Sohn von Zogg der der Sohn von Fogg war, der
    der Sohn von.....

  12. #12
    Der Herr in meinem Kopf

    In Gedanken erschien er mir.
    Meinen Namen laut rufend,
    sprechend, ohne den Mund zu bewegen.
    Die Drei seien gefallen,
    das Unheil nahe aus den Marken,
    die Engel seien versklavt.

    Von neuem wüte die dunkle Pest
    aus Thalas, der Schatten sei gekommen.
    Memrar sei vernichtet, Fechmir
    ständ' in Flammen.
    Der Ankor wär verdunkelt,
    von neue wüte die dunkle Pest.

    Über Anlehoth zur Maigonnen eile,
    nach Teneshar und Melinam,
    der Efehl wird den Weg dir weisen,
    zum Lande deiner Väter,
    Luminarc in seiner Pracht,
    sonst fällt die Welt entzwei.


    - Targon, Ritter in Acherons Namen nach den Geschehnissen des zweiten Krieges gegen die dunklen Horden.

  13. #13
    Credits: Riendo
    Autor: Snirfèl Krikhût, gnomischer Schlachtenführer
    Hintergrund: Gedicht anlässlich der Schlacht in der großen Höhle vor der Gnomenstadt Nebchilk gegen Steindrachen und Goblinstämme

    Aus düstren Höhlen
    Finstre Geschöpfe...
    Ihr Tod ist besiegelt
    durch rollende Köpfe!

    Euch zu Ehren,
    Ruhet in Fried'.
    Gestorben für Nebchilk,
    Wir haben gesiegt!

  14. #14
    Hm, so hier kommt der zweite der Teil der Triologie.

    1. Autor: Ikarus
    2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil II

    Nach dem Auszug der Dämonen in die Hölle kümmerten sich die Götter nicht weiter um diese. Vielmehr faszinierte sie, dass die Dämonen es geschafft hatten eine eigene Welt zu kreieren. Nun wollten sie beweisen, wie uneingeschränkt ihre Macht ist und planten den Aufbau einer Welt die um ein vielfaches grösser und abwechslungsreicher sein sollte, als der Himmel oder die Hölle. Nach langer Zeit der Planung erschufen die Götter einen trostlosen, leeren Planeten. Nun schickten sie die Seraphim herab, damit diese die Oberfläche des Planeten nach den Wünschen der Götter gestalteten. Die Seraphim erbauten Gebirge, Wüsten und schufen Wasser und Eis. Doch die Welt war immer noch trostlos, so gaben die Götter den Seraphim einen Samen mit. Als sie diesen einpflanzten wuchs aus ihm der Keim der Vegetation. Die Seraphim sahen als erste die Wälder, Steppen, Wüsten, Meere und Seen. Sie waren so ergriffen von der Schönheit dieser Welt, dass viele von ihnen sich dort niederliessen. Im Laufe der Zeit passten sie sich immer mehr ihrer Umgebung an und sind heute als Elfen und Dryaden bekannt.
    Doch die Dämonen sahen, dass die Götter nachdem sie die Welt erbaut hatten sehr erschöpft waren. Nun war ihre Stunde der Rache gekommen und sie kamen aus der Hölle um die geschwächten Götter anzugreifen. Ein Rasse der Dämonen allerdings, die Menschen, trennten sich von den übrigen, denn sie wollten nicht im Himmel kämpfen, sondern lieber die Erde bevölkern.
    So begann die erste Schlacht um das Himmelsschloss. Zuerst sah es so aus als würden die Dämonen unterliegen, doch da griffen die Engel, die zuvor die selben Götzenstatuen wie die Dämonen angebetet hatten, ihre eigenen Brüder an und schenkten den Dämonen den Sieg über das Himmelsschloss. Nun waren sie die Herrscher des Himmels und der Hölle.

  15. #15
    Autor: Harthausen
    Titel: Auf einem Pfeil in die Burg
    11.Mai:
    Mich langweilte es. Mein Leben fristete ich schon seit 6 Monaten ohne Abenteur. Drum ging ich nun auf Reise. Dabei habe ich lediglich ein wenig Geld und Waffen mitgenommen.
    16.Mai:
    Ich war in der Kneipe zum "kopflosen Bären". Ich habe 45 Bier getrunken. Deswegen hat mich der König zu sich eingeladen, da er erstaunt war von meiner Trinkfertigkeit.
    17.Mai:
    Ich bin aus der Burg geflohen. Denn ich habe 8 Frauen verführt, und alle ancheinander. Ich wurde wegen Vielweiberei angeklagt. Mit einer Gabel habe ich mir aus dem Gefängniss ein Loch gegraben und bin geflohen.
    20.Mai:
    Ich traf einen alten Freund. Mein Freund, der Oberst Großnas, bat mich ihm behilflich zu sein bei einer Schlacht, ich stimmte natürlich zu.
    24.Mai:
    Wir sind vor der feindlichen Burg. Doch können wir nicht hinein, den die Triböcke sind von Blitzen zerstört worden.
    25.Mai:
    Ich schloss Freundschaft mit dem besten Bogenschützen der Armee.
    26.Mai:
    Die Frau meines Freundes ist entführt worden. Sie wird nun im höchsten Turm gefangen gehalten.
    27.Mai:
    Wir feuerten eine Salve Pfeile ab, aber dies wurde zu meinem Verhängniss. Mein Freund, der Bogenschütze, schoss mir in die Hand. Der Pfeil riss mich mit und ich flog in den höchsten Turm. Dort wartete die Frau von Oberst Großnas auf Rettung. Jedoch wusste ich nicht wie ich sie retten sollte, doch mir kam eine Idee. Ich sagte ihr sie soll in meinen Mund Popo pusten. Dann wurde ich kugelrund, nahm sie und wir flohen.
    3.April:
    Ich bin nun bei meinem Freund und wir feiern.
    8.Arpil:
    Ich begebe mich auf Heimreise
    18.April:
    Ich bin wieder zu Hause

    Geändert von Hart (03.03.2006 um 12:31 Uhr)

  16. #16
    hab jetzt aktualisiert!
    Vielen, Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben.
    Ich werde soviele Geschichten annehmen, wie eingesendet werden.
    Ist zwar ne heidenarbeit, aber was solls ^^

  17. #17
    Ist alles so gut?
    Ich hab Gedacht ich hab Blödsinn verfasst,naja,scheint als hättest du es nicht gelesen

  18. #18
    1. Autor: Cracky

    2.Titel: Atlantis

    3.Text: Atlantis.... Die sagenumwogene Stadt die vor tausenden von Jahren im Meer versunken sein soll. Die Stadt selbst war ein riesieges Wunderwerk der Bautechnik. Und die Bewohner sollten so unglaubliche Zauberkräfte haben so dass sich keiner mit ihnen messen konnte. Sie waren sogar in der Lage mit vereinter Kraft Kontinente zu verschieben. Doch die Götter duldeten die Bewohner von Atlantis nicht. Sie meinten es dürfte sich niemand mit den Göttern und ihrer Macht auf eine Stufe stellen. Und so nahmen sie den Bewohnern von Atlantis ihre Macht und ließen alles von Atlantis im Meer versinken......

    Hab hier noch eine Geschichte für dich! Hoffe du nimmst eine zweite von mir an.

  19. #19
    Zitat Zitat von Hart
    Ist alles so gut?
    Ich hab Gedacht ich hab Blödsinn verfasst,naja,scheint als hättest du es nicht gelesen
    Ich bis eben nicht.

    Warum postest du eigentlich so einen Mist, bei dem du vorher schon weißt, dass er nicht genommen wird?

  20. #20
    Ich habe tatsächlich noch nicht alle gelesen gehabt.
    Hart, du wirst rausgenommen ^^
    Aber wenn dir schon vorher klar war, dass du nicht angenommen wirst hättest du dirs doch sparen können, oder?

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