blotus
26.02.2006, 13:55
Ich denke mal jeder kennt die Bücherregal in den meisten RPGs,
von denen man durch anklicken amüsante, interessante und das Spiel auflockernde Texte lesen kann.
Ich biete euch hiermit die Chance, eure Gedanken in meinem Spiel zu verewigen.
Wahrscheinlich wollt ihr Infos zu meinem Spiel, deshalb könnt ihr hier eine (extrem) verkürzte Storyzusammen fassung lesen.
Im Mittelalter wird ein Krieg geführt. Die Alchemisten, die sich auf die Physik und rationalen Kräfte verlassen, versuchen die Magier, die sich auf die Ätherischen Kräfte verlassen, zu vernichten. Nach langen Jahren ist der Krieg vorbei und es leben kaum noch Magier. Fenrir ist einer von ihnen. Als der krieg begann war er noch sehr jung, deshalb wusste keiner dass er Magier war. Nun wird er von der einzigen Person, die weiß dass er magier ist, besucht. Kyo, eine Alchemistin.
Kyo kennt Fenrir von früher und ist einer ganz anderen Meinung als die Mehrzahl des Ordens. Sie will Fenrir helfen, einer Untergrund organisation der Magier zu warnen, denn die alchemisten sind ihnen auf die schliche gekommen.
[...]
Jeder benutzte Text wird mit einem Credits-Eintrag des Autors gewürdigt,
allerdings setze ich eine Mindest-Textlänge von 50 Wörtern voraus.
Die Text-Vorstellung sollte folgendermaßen ausssehen:
1. Autor
Der name, unter dem ihr in den credits erwähnt werden wollt.
2. Titel des Buches
Selbsterklärend, denk ich mal.
3. Text
Wie gesagt. 50 Wörter mindestlänge.
Ihr könnt zwischen folgenden Themengebieten aussuchen:
-Geschichten
-Gedichte (Hier gibt es eine Mindestlänge von 5 Zeilen. Nicht 50 Wörter)
-Euer Spiel (Ihr könnt euer Spiel vorstellen, dies aber bitte in Geschichten/Märchenform machen.)
-Lehrbücher ( Für handwerkliche Berufe zum beispiel)
-Religiöse Bücher (Ihr könnt selber Götter erfinden und über sie schreiben. Christentum gibt es NICHT)
-oder alles andere was eurer (kranken) Fantasie entspringt.
Also. Ich hab jetzt genug gescrieben und hoffe auf eifrige Beteilgung.
Vllt. stell ich später noch Screens vom Spiel rein.
Bisher angenommen:
-Nazira
1.Autor:
Nazira
2.Titel des Buches:
Beatus Aurarius
3.Text
In den düsteren Straßen von Oblivon,der Hauptstadt Elgons,wurde vor kurzem ein Schatten gesichtet. Wer ist dieser Schatten und was hat er vor? Woanders,zur selben Zeit: Sekan,ein 17jähriger Schüler,lebt in einem kleinen DOrf und wünschte sich schon immer,seine wahren Eltern zu sehen. Seine Eltern haben ihn abgesetzt,als Sekan 3Monate alt war. Grund war angeblich,dass sie nichtmal für sich selbst sorgen konnten. Als Sekan eine Mutprobe machen musste,ging er in eine Höhle. Dort fand er einen Speer. Jedoch sprach mit ihm ein Mysteriöser Mann:
"Sekan..junger Sekan.. pass auf,welche Aktionen du in deinem Leben machst. Denn je näher du dich dem Licht der Wahrheit näherst,desto größer wird dein Schatten vom Hass. " Dann verschwand die Person. Sekan war schockiert. Was meinte diese Person? ...
3 Tage später:
Sekan will heimlich in der Nacht abhauen,zusammen mit seinem Freund Tinoa. Wird er es schaffen? ...
~Naz
-Cracky
1. Autor: Cracky
2. Titel: Final Fantasy The Three Swords
3.Text: Nach einer Legende wurde der Planet Aldebaran von einer Katastrophe heimgesucht.
Ein riesieger Meteor schlug ein der ein gigantisches Monster mit sich brachte! Allein schon von dem Einschlag wurde die Welt ins Chaos gestürzt! Das wütete viele Jahre lang! Fast alle Menschen wurden vernichtet! Doch dann entdeckte eine Gruppe von Kriegern in einer Höhle einen Platz wo drei magische Schwerter steckten! Offenbar waren es Schwerter des Alten Volkes das vor Millionen von Jahren gelebt haben sollte! Diese Schwerter vereint konnten sich mit dem Monster messen. Sie verliehen ihren Besitzern ungeheure Kraft! Es gab einen langen Kampf welcher das Schicksal von Aldebaran bestimmte! Doch letztendlich konnte das Monster bezwungen werden. Doch die Schwerter wurden am Ende dieses Kampfes zerstört da sie
all ihre magische Kraft verbraucht hatten. Seit dem Herrscht Frieden auf Aldebaran.
-Aldinsys
1. Autor: Aldinsys
2. Titel: Das tote Schwert
Im Morgenrot, im letzten Hort,
verbirgt sich ein Schwert.
Es scheint,dass es jemandem *tot*
ins blut´ge Herz reinfährt.
Heut hat dieser jemand erfahren
dass ihn Leidenschaften gebaren,
dehalb stach er sich ins Herz
ihm war nichts mehr Wert,
er allein und das tote Schwert.
-Ringlord
1. Autor: <= Ringlord, falls du es nicht entziffern kannst
2.Titel: "Alles auf Erden"
Ich sehe die Straße hinunter.
Ich sehe eine dunkle Wand.
Eine Wand der Erinnerungen.
Kein Leben.
Voll Schmerz und Leid.
Voll Tränen vergessener Leben.
Alles auf Erden
ist Dunkelheit.
Keine Fröhlichkeit.
Nur Traurigkeit.
Und alles ist verrückt.
Ein schwarzes Loch am Ende von Allem.
Ein weißer Raum als der Beginn von Nichts.
Kein Schmerz mehr.
Kein Leid mehr.
Und alles endet in meinen Tränen.
Ich hoffe, es passt. Kannst es auch in ein Gedichtband packen.
-Cepanks
1. Autor: Cepanks
2. Titel: "Sceppke"
3. Text:
Sceppke war ein Krieger von der Statur eines Feigenbaumes. Wer hätte gedacht, dass ihm einmal so etwas passieren würde. Wahrscheinlich nicht mal sein eigener Vater von der Statur einer Tulpenwurzel.
Doch nun war es geschehen; Sceppke hatte beim Einkaufen die Rinderhaxen vergessen. Seine Frau würde ihm die Gurken ins Gesicht schmeißen, zusammen mit dem Quark. Nicht, dass er gegen diese Gesichtsmaske abgeneigt wäre. Doch ohne Rinderhaxen… Unter diesen Umständen konnte Sceppke unmöglich nach Hause. Einfach Rinderhaxen kaufen konnte er aber auch nicht, die Händler hatten ihre Sachen schon gepackt, denn die Nacht war nicht mehr fern.
Ohne ein besonderes Ziel lief Sceppke durch die Straßen des fast menschenleeren Dorfes. An einem kleinen Stück Rasen das mit Krokussen übersäht war blieb er stehen. Während es langsam dunkel wurde und sich dicker Nebel breit machte, um Haus und Hof in Besitzt zu nehmen schaute Sceppke zwei Katzen bei Stimmproben für die Oper zu. Sceppkes Frau konnte Katzenmusik nicht leiden, die beiden hatten sich in ›Dogs‹ kennen gelernt.
Ja, das waren noch Zeiten: Damals waren noch keine Falten, tiefer als die Grand Canyon, auf Sceppkes Stirn zu sehen. Damals war er ein gut aussehender junger Mann von der Statur einer ausgewachsenen Buche. Und heute? Er kramte einen zerkratzten Kristall aus der Innentasche seines Mantels. Ein Mantel aus extra importiertem Fell eines schwarzen Eisbären.
Der Kristall spiegelte ein altes ausgehungertes Gesicht wieder, das schon lange keine Rinderhaxen mehr gegessen hatte.
Den Rest kann unleserlich sein, Seite rausgerissen oder irgend sowas, sollte es denn genommen werden.
-Ikarus
1. Autor: Ikarus
2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil I
Seit jeher bewohnten die Götter das Himmelsschloss. Sie herrschten mit eiserner Hand über ihre Festung. Einer Vielzahl von Kreaturen war das Schicksal auferlegt worden, für die Götter in deren Himmelsschloss zu dienen. Während die Engel und Seraphim bei den Göttern ein hohes Ansehen genossen und ehrenvolle Aufgaben, wie das herrichten der Speisetafel übernahmen, wurden die Dämonen als niedere und unwürdige Wesen behandelt. Die Verbitterung unter den Dämonen war groß, denn sie wollten dieses Schicksal nicht bis in alle Ewigkeiten weiterführen. Im geheimen wandten sie sich von den Göttern des Himmelschlosses ab und beteten selbst erschaffene Götzenstatuen an. Selbst unter den Engeln verbreitete sich dieser neue verdorbene Glaube. Doch nicht alle Engel und Seraphim vielen von den Göttern ab und berichteten, diesen von den Schandtaten der Dämonen. Darauf wurden die Götter sehr böse und wollten diese missratenen Geschöpfe auslöschen. Doch die Engel, die ebenfalls sich dem Götzendienst zugewandt hatten, warnten die Dämonen. Da blieb diesen nichts anderes übrig, als dass Himmelsschloss zu verlassen. Mit vereinten Kräften schufen sie eine eigene Welt für sich. Doch weil sie nicht mächtig genug waren, war es eine kaputte zerstörte Welt. Dies war der Auszug der Dämonen aus dem Himmelsschloss in die Hölle.
1. Autor: Ikarus
2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil II
Nach dem Auszug der Dämonen in die Hölle kümmerten sich die Götter nicht weiter um diese. Vielmehr faszinierte sie, dass die Dämonen es geschafft hatten eine eigene Welt zu kreieren. Nun wollten sie beweisen, wie uneingeschränkt ihre Macht ist und planten den Aufbau einer Welt die um ein vielfaches grösser und abwechslungsreicher sein sollte, als der Himmel oder die Hölle. Nach langer Zeit der Planung erschufen die Götter einen trostlosen, leeren Planeten. Nun schickten sie die Seraphim herab, damit diese die Oberfläche des Planeten nach den Wünschen der Götter gestalteten. Die Seraphim erbauten Gebirge, Wüsten und schufen Wasser und Eis. Doch die Welt war immer noch trostlos, so gaben die Götter den Seraphim einen Samen mit. Als sie diesen einpflanzten wuchs aus ihm der Keim der Vegetation. Die Seraphim sahen als erste die Wälder, Steppen, Wüsten, Meere und Seen. Sie waren so ergriffen von der Schönheit dieser Welt, dass viele von ihnen sich dort niederliessen. Im Laufe der Zeit passten sie sich immer mehr ihrer Umgebung an und sind heute als Elfen und Dryaden bekannt.
Doch die Dämonen sahen, dass die Götter nachdem sie die Welt erbaut hatten sehr erschöpft waren. Nun war ihre Stunde der Rache gekommen und sie kamen aus der Hölle um die geschwächten Götter anzugreifen. Ein Rasse der Dämonen allerdings, die Menschen, trennten sich von den übrigen, denn sie wollten nicht im Himmel kämpfen, sondern lieber die Erde bevölkern.
So begann die erste Schlacht um das Himmelsschloss. Zuerst sah es so aus als würden die Dämonen unterliegen, doch da griffen die Engel, die zuvor die selben Götzenstatuen wie die Dämonen angebetet hatten, ihre eigenen Brüder an und schenkten den Dämonen den Sieg über das Himmelsschloss. Nun waren sie die Herrscher des Himmels und der Hölle.
-Mars
1.Autor: Mars
2.Titel: "Innerer Tod"
Ich sah den Tod
den Tod vor Augen
konnte nicht weg
die Angst ergriff mich
umschlingte mich
warf mich in den Abgrund
ich erschrak
schweidurchströmt
stand ich da
zuversichtlich und denkend
bei meines Vater´s Grab
voller Angst
ein Dolch in der Hand
stach zu, käftig
mein herz blutete
verlorenes Blut ist nichts
Freunde zu verlieren
das sind Schmerzen
ein Teil von mir stirbt
nicht das Gehirn, nicht das Herz
nein, meine Seele.
-Schamane
Autor: Schamane
Titel: Hilfe bei Schlafstörungen
Text: Einzuschlafen ist nicht schwer, manchmal jedoch sehr. Dieses Buch soll all jenen helfen denen es oft schwer fällt einzuschlafen. Es enthält 361
Geschichten die garantiert ins Traumland führen. Meist genügt es schon
die ersten Zeilen zu lesen und die Augen werden schwerer, Hier die erste
Geschichte: Vor langer Zeit kaufte sich der Tischler Blogg einen neuen
Hammer. Blogg war der Sohn von Zogg der der Sohn von Fogg war, der
der Sohn von.....
-NPC Fighter
Der Herr in meinem Kopf
In Gedanken erschien er mir.
Meinen Namen laut rufend,
sprechend, ohne den Mund zu bewegen.
Die Drei seien gefallen,
das Unheil nahe aus den Marken,
die Engel seien versklavt.
Von neuem wüte die dunkle Pest
aus Thalas, der Schatten sei gekommen.
Memrar sei vernichtet, Fechmir
ständ' in Flammen.
Der Ankor wär verdunkelt,
von neue wüte die dunkle Pest.
Über Anlehoth zur Maigonnen eile,
nach Teneshar und Melinam,
der Efehl wird den Weg dir weisen,
zum Lande deiner Väter,
Luminarc in seiner Pracht,
sonst fällt die Welt entzwei.
- Targon, Ritter in Acherons Namen nach den Geschehnissen des zweiten Krieges gegen die dunklen Horden.
-Riendo
Credits: Riendo
Autor: Snirfèl Krikhût, gnomischer Schlachtenführer
Hintergrund: Gedicht anlässlich der Schlacht in der großen Höhle vor der Gnomenstadt Nebchilk gegen Steindrachen und Goblinstämme
Aus düstren Höhlen
Finstre Geschöpfe...
Ihr Tod ist besiegelt
durch rollende Köpfe!
Euch zu Ehren,
Ruhet in Fried'.
Gestorben für Nebchilk,
Wir haben gesiegt!
-Cracky
1. Autor: Cracky
2.Titel: Atlantis
3.Text: Atlantis.... Die sagenumwogene Stadt die vor tausenden von Jahren im Meer versunken sein soll. Die Stadt selbst war ein riesieges Wunderwerk der Bautechnik. Und die Bewohner sollten so unglaubliche Zauberkräfte haben so dass sich keiner mit ihnen messen konnte. Sie waren sogar in der Lage mit vereinter Kraft Kontinente zu verschieben. Doch die Götter duldeten die Bewohner von Atlantis nicht. Sie meinten es dürfte sich niemand mit den Göttern und ihrer Macht auf eine Stufe stellen. Und so nahmen sie den Bewohnern von Atlantis ihre Macht und ließen alles von Atlantis im Meer versinken......
GEschrieben: Bose
Titel: Steht in den ersten zwei Zeilen
Das erste Buch UiD
Die Erschaffung der UiD Welt
Am Anfang schuf Grandy Maps und Story.
Uid was noch leer und öde gemappt,
Wsser bedeckte sie und wogendes nichts,
und über den Fluten schwebte der Mauszeiger.
Da klickte Grandy auf die Verküpfung
und der Maker startete.
Und Grandy sah den Maker an: Er war gut.
Dann löschte Grandy den gesamten Standart Müll herunter.
und nannte den Helden Grandy,
seine Frau Libra
Es wurde Nacht und wieder Morgen,
der erste Tag.
Dann sprach Grandy:
"Im Wasser soll eine Map enstehen,
ein Beispiel an genialen Mapdesign!
So geschah es: Grandy machte eine Map
und trennte sich so
von den Sche..
Spielen.
Und Grandy nannte die Map Düsterburg
Es wurde Abend und wieder Morgen:
Der zweite Tag.
Dann sprach Grandy:
"Das Wasser unter dem Bildschirm
soll sich alles an einer Stelle sammeln,
damit das Land hervor tritt."
So geschah es.
Und Grandy nannte das Land Düsterburg,
die Sammlung der Ideen nannte er Ideen
nd Gott sah das alles an: Es war gut
von denen man durch anklicken amüsante, interessante und das Spiel auflockernde Texte lesen kann.
Ich biete euch hiermit die Chance, eure Gedanken in meinem Spiel zu verewigen.
Wahrscheinlich wollt ihr Infos zu meinem Spiel, deshalb könnt ihr hier eine (extrem) verkürzte Storyzusammen fassung lesen.
Im Mittelalter wird ein Krieg geführt. Die Alchemisten, die sich auf die Physik und rationalen Kräfte verlassen, versuchen die Magier, die sich auf die Ätherischen Kräfte verlassen, zu vernichten. Nach langen Jahren ist der Krieg vorbei und es leben kaum noch Magier. Fenrir ist einer von ihnen. Als der krieg begann war er noch sehr jung, deshalb wusste keiner dass er Magier war. Nun wird er von der einzigen Person, die weiß dass er magier ist, besucht. Kyo, eine Alchemistin.
Kyo kennt Fenrir von früher und ist einer ganz anderen Meinung als die Mehrzahl des Ordens. Sie will Fenrir helfen, einer Untergrund organisation der Magier zu warnen, denn die alchemisten sind ihnen auf die schliche gekommen.
[...]
Jeder benutzte Text wird mit einem Credits-Eintrag des Autors gewürdigt,
allerdings setze ich eine Mindest-Textlänge von 50 Wörtern voraus.
Die Text-Vorstellung sollte folgendermaßen ausssehen:
1. Autor
Der name, unter dem ihr in den credits erwähnt werden wollt.
2. Titel des Buches
Selbsterklärend, denk ich mal.
3. Text
Wie gesagt. 50 Wörter mindestlänge.
Ihr könnt zwischen folgenden Themengebieten aussuchen:
-Geschichten
-Gedichte (Hier gibt es eine Mindestlänge von 5 Zeilen. Nicht 50 Wörter)
-Euer Spiel (Ihr könnt euer Spiel vorstellen, dies aber bitte in Geschichten/Märchenform machen.)
-Lehrbücher ( Für handwerkliche Berufe zum beispiel)
-Religiöse Bücher (Ihr könnt selber Götter erfinden und über sie schreiben. Christentum gibt es NICHT)
-oder alles andere was eurer (kranken) Fantasie entspringt.
Also. Ich hab jetzt genug gescrieben und hoffe auf eifrige Beteilgung.
Vllt. stell ich später noch Screens vom Spiel rein.
Bisher angenommen:
-Nazira
1.Autor:
Nazira
2.Titel des Buches:
Beatus Aurarius
3.Text
In den düsteren Straßen von Oblivon,der Hauptstadt Elgons,wurde vor kurzem ein Schatten gesichtet. Wer ist dieser Schatten und was hat er vor? Woanders,zur selben Zeit: Sekan,ein 17jähriger Schüler,lebt in einem kleinen DOrf und wünschte sich schon immer,seine wahren Eltern zu sehen. Seine Eltern haben ihn abgesetzt,als Sekan 3Monate alt war. Grund war angeblich,dass sie nichtmal für sich selbst sorgen konnten. Als Sekan eine Mutprobe machen musste,ging er in eine Höhle. Dort fand er einen Speer. Jedoch sprach mit ihm ein Mysteriöser Mann:
"Sekan..junger Sekan.. pass auf,welche Aktionen du in deinem Leben machst. Denn je näher du dich dem Licht der Wahrheit näherst,desto größer wird dein Schatten vom Hass. " Dann verschwand die Person. Sekan war schockiert. Was meinte diese Person? ...
3 Tage später:
Sekan will heimlich in der Nacht abhauen,zusammen mit seinem Freund Tinoa. Wird er es schaffen? ...
~Naz
-Cracky
1. Autor: Cracky
2. Titel: Final Fantasy The Three Swords
3.Text: Nach einer Legende wurde der Planet Aldebaran von einer Katastrophe heimgesucht.
Ein riesieger Meteor schlug ein der ein gigantisches Monster mit sich brachte! Allein schon von dem Einschlag wurde die Welt ins Chaos gestürzt! Das wütete viele Jahre lang! Fast alle Menschen wurden vernichtet! Doch dann entdeckte eine Gruppe von Kriegern in einer Höhle einen Platz wo drei magische Schwerter steckten! Offenbar waren es Schwerter des Alten Volkes das vor Millionen von Jahren gelebt haben sollte! Diese Schwerter vereint konnten sich mit dem Monster messen. Sie verliehen ihren Besitzern ungeheure Kraft! Es gab einen langen Kampf welcher das Schicksal von Aldebaran bestimmte! Doch letztendlich konnte das Monster bezwungen werden. Doch die Schwerter wurden am Ende dieses Kampfes zerstört da sie
all ihre magische Kraft verbraucht hatten. Seit dem Herrscht Frieden auf Aldebaran.
-Aldinsys
1. Autor: Aldinsys
2. Titel: Das tote Schwert
Im Morgenrot, im letzten Hort,
verbirgt sich ein Schwert.
Es scheint,dass es jemandem *tot*
ins blut´ge Herz reinfährt.
Heut hat dieser jemand erfahren
dass ihn Leidenschaften gebaren,
dehalb stach er sich ins Herz
ihm war nichts mehr Wert,
er allein und das tote Schwert.
-Ringlord
1. Autor: <= Ringlord, falls du es nicht entziffern kannst
2.Titel: "Alles auf Erden"
Ich sehe die Straße hinunter.
Ich sehe eine dunkle Wand.
Eine Wand der Erinnerungen.
Kein Leben.
Voll Schmerz und Leid.
Voll Tränen vergessener Leben.
Alles auf Erden
ist Dunkelheit.
Keine Fröhlichkeit.
Nur Traurigkeit.
Und alles ist verrückt.
Ein schwarzes Loch am Ende von Allem.
Ein weißer Raum als der Beginn von Nichts.
Kein Schmerz mehr.
Kein Leid mehr.
Und alles endet in meinen Tränen.
Ich hoffe, es passt. Kannst es auch in ein Gedichtband packen.
-Cepanks
1. Autor: Cepanks
2. Titel: "Sceppke"
3. Text:
Sceppke war ein Krieger von der Statur eines Feigenbaumes. Wer hätte gedacht, dass ihm einmal so etwas passieren würde. Wahrscheinlich nicht mal sein eigener Vater von der Statur einer Tulpenwurzel.
Doch nun war es geschehen; Sceppke hatte beim Einkaufen die Rinderhaxen vergessen. Seine Frau würde ihm die Gurken ins Gesicht schmeißen, zusammen mit dem Quark. Nicht, dass er gegen diese Gesichtsmaske abgeneigt wäre. Doch ohne Rinderhaxen… Unter diesen Umständen konnte Sceppke unmöglich nach Hause. Einfach Rinderhaxen kaufen konnte er aber auch nicht, die Händler hatten ihre Sachen schon gepackt, denn die Nacht war nicht mehr fern.
Ohne ein besonderes Ziel lief Sceppke durch die Straßen des fast menschenleeren Dorfes. An einem kleinen Stück Rasen das mit Krokussen übersäht war blieb er stehen. Während es langsam dunkel wurde und sich dicker Nebel breit machte, um Haus und Hof in Besitzt zu nehmen schaute Sceppke zwei Katzen bei Stimmproben für die Oper zu. Sceppkes Frau konnte Katzenmusik nicht leiden, die beiden hatten sich in ›Dogs‹ kennen gelernt.
Ja, das waren noch Zeiten: Damals waren noch keine Falten, tiefer als die Grand Canyon, auf Sceppkes Stirn zu sehen. Damals war er ein gut aussehender junger Mann von der Statur einer ausgewachsenen Buche. Und heute? Er kramte einen zerkratzten Kristall aus der Innentasche seines Mantels. Ein Mantel aus extra importiertem Fell eines schwarzen Eisbären.
Der Kristall spiegelte ein altes ausgehungertes Gesicht wieder, das schon lange keine Rinderhaxen mehr gegessen hatte.
Den Rest kann unleserlich sein, Seite rausgerissen oder irgend sowas, sollte es denn genommen werden.
-Ikarus
1. Autor: Ikarus
2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil I
Seit jeher bewohnten die Götter das Himmelsschloss. Sie herrschten mit eiserner Hand über ihre Festung. Einer Vielzahl von Kreaturen war das Schicksal auferlegt worden, für die Götter in deren Himmelsschloss zu dienen. Während die Engel und Seraphim bei den Göttern ein hohes Ansehen genossen und ehrenvolle Aufgaben, wie das herrichten der Speisetafel übernahmen, wurden die Dämonen als niedere und unwürdige Wesen behandelt. Die Verbitterung unter den Dämonen war groß, denn sie wollten dieses Schicksal nicht bis in alle Ewigkeiten weiterführen. Im geheimen wandten sie sich von den Göttern des Himmelschlosses ab und beteten selbst erschaffene Götzenstatuen an. Selbst unter den Engeln verbreitete sich dieser neue verdorbene Glaube. Doch nicht alle Engel und Seraphim vielen von den Göttern ab und berichteten, diesen von den Schandtaten der Dämonen. Darauf wurden die Götter sehr böse und wollten diese missratenen Geschöpfe auslöschen. Doch die Engel, die ebenfalls sich dem Götzendienst zugewandt hatten, warnten die Dämonen. Da blieb diesen nichts anderes übrig, als dass Himmelsschloss zu verlassen. Mit vereinten Kräften schufen sie eine eigene Welt für sich. Doch weil sie nicht mächtig genug waren, war es eine kaputte zerstörte Welt. Dies war der Auszug der Dämonen aus dem Himmelsschloss in die Hölle.
1. Autor: Ikarus
2. Titel: Die Sagen des Himmelschlosses Teil II
Nach dem Auszug der Dämonen in die Hölle kümmerten sich die Götter nicht weiter um diese. Vielmehr faszinierte sie, dass die Dämonen es geschafft hatten eine eigene Welt zu kreieren. Nun wollten sie beweisen, wie uneingeschränkt ihre Macht ist und planten den Aufbau einer Welt die um ein vielfaches grösser und abwechslungsreicher sein sollte, als der Himmel oder die Hölle. Nach langer Zeit der Planung erschufen die Götter einen trostlosen, leeren Planeten. Nun schickten sie die Seraphim herab, damit diese die Oberfläche des Planeten nach den Wünschen der Götter gestalteten. Die Seraphim erbauten Gebirge, Wüsten und schufen Wasser und Eis. Doch die Welt war immer noch trostlos, so gaben die Götter den Seraphim einen Samen mit. Als sie diesen einpflanzten wuchs aus ihm der Keim der Vegetation. Die Seraphim sahen als erste die Wälder, Steppen, Wüsten, Meere und Seen. Sie waren so ergriffen von der Schönheit dieser Welt, dass viele von ihnen sich dort niederliessen. Im Laufe der Zeit passten sie sich immer mehr ihrer Umgebung an und sind heute als Elfen und Dryaden bekannt.
Doch die Dämonen sahen, dass die Götter nachdem sie die Welt erbaut hatten sehr erschöpft waren. Nun war ihre Stunde der Rache gekommen und sie kamen aus der Hölle um die geschwächten Götter anzugreifen. Ein Rasse der Dämonen allerdings, die Menschen, trennten sich von den übrigen, denn sie wollten nicht im Himmel kämpfen, sondern lieber die Erde bevölkern.
So begann die erste Schlacht um das Himmelsschloss. Zuerst sah es so aus als würden die Dämonen unterliegen, doch da griffen die Engel, die zuvor die selben Götzenstatuen wie die Dämonen angebetet hatten, ihre eigenen Brüder an und schenkten den Dämonen den Sieg über das Himmelsschloss. Nun waren sie die Herrscher des Himmels und der Hölle.
-Mars
1.Autor: Mars
2.Titel: "Innerer Tod"
Ich sah den Tod
den Tod vor Augen
konnte nicht weg
die Angst ergriff mich
umschlingte mich
warf mich in den Abgrund
ich erschrak
schweidurchströmt
stand ich da
zuversichtlich und denkend
bei meines Vater´s Grab
voller Angst
ein Dolch in der Hand
stach zu, käftig
mein herz blutete
verlorenes Blut ist nichts
Freunde zu verlieren
das sind Schmerzen
ein Teil von mir stirbt
nicht das Gehirn, nicht das Herz
nein, meine Seele.
-Schamane
Autor: Schamane
Titel: Hilfe bei Schlafstörungen
Text: Einzuschlafen ist nicht schwer, manchmal jedoch sehr. Dieses Buch soll all jenen helfen denen es oft schwer fällt einzuschlafen. Es enthält 361
Geschichten die garantiert ins Traumland führen. Meist genügt es schon
die ersten Zeilen zu lesen und die Augen werden schwerer, Hier die erste
Geschichte: Vor langer Zeit kaufte sich der Tischler Blogg einen neuen
Hammer. Blogg war der Sohn von Zogg der der Sohn von Fogg war, der
der Sohn von.....
-NPC Fighter
Der Herr in meinem Kopf
In Gedanken erschien er mir.
Meinen Namen laut rufend,
sprechend, ohne den Mund zu bewegen.
Die Drei seien gefallen,
das Unheil nahe aus den Marken,
die Engel seien versklavt.
Von neuem wüte die dunkle Pest
aus Thalas, der Schatten sei gekommen.
Memrar sei vernichtet, Fechmir
ständ' in Flammen.
Der Ankor wär verdunkelt,
von neue wüte die dunkle Pest.
Über Anlehoth zur Maigonnen eile,
nach Teneshar und Melinam,
der Efehl wird den Weg dir weisen,
zum Lande deiner Väter,
Luminarc in seiner Pracht,
sonst fällt die Welt entzwei.
- Targon, Ritter in Acherons Namen nach den Geschehnissen des zweiten Krieges gegen die dunklen Horden.
-Riendo
Credits: Riendo
Autor: Snirfèl Krikhût, gnomischer Schlachtenführer
Hintergrund: Gedicht anlässlich der Schlacht in der großen Höhle vor der Gnomenstadt Nebchilk gegen Steindrachen und Goblinstämme
Aus düstren Höhlen
Finstre Geschöpfe...
Ihr Tod ist besiegelt
durch rollende Köpfe!
Euch zu Ehren,
Ruhet in Fried'.
Gestorben für Nebchilk,
Wir haben gesiegt!
-Cracky
1. Autor: Cracky
2.Titel: Atlantis
3.Text: Atlantis.... Die sagenumwogene Stadt die vor tausenden von Jahren im Meer versunken sein soll. Die Stadt selbst war ein riesieges Wunderwerk der Bautechnik. Und die Bewohner sollten so unglaubliche Zauberkräfte haben so dass sich keiner mit ihnen messen konnte. Sie waren sogar in der Lage mit vereinter Kraft Kontinente zu verschieben. Doch die Götter duldeten die Bewohner von Atlantis nicht. Sie meinten es dürfte sich niemand mit den Göttern und ihrer Macht auf eine Stufe stellen. Und so nahmen sie den Bewohnern von Atlantis ihre Macht und ließen alles von Atlantis im Meer versinken......
GEschrieben: Bose
Titel: Steht in den ersten zwei Zeilen
Das erste Buch UiD
Die Erschaffung der UiD Welt
Am Anfang schuf Grandy Maps und Story.
Uid was noch leer und öde gemappt,
Wsser bedeckte sie und wogendes nichts,
und über den Fluten schwebte der Mauszeiger.
Da klickte Grandy auf die Verküpfung
und der Maker startete.
Und Grandy sah den Maker an: Er war gut.
Dann löschte Grandy den gesamten Standart Müll herunter.
und nannte den Helden Grandy,
seine Frau Libra
Es wurde Nacht und wieder Morgen,
der erste Tag.
Dann sprach Grandy:
"Im Wasser soll eine Map enstehen,
ein Beispiel an genialen Mapdesign!
So geschah es: Grandy machte eine Map
und trennte sich so
von den Sche..
Spielen.
Und Grandy nannte die Map Düsterburg
Es wurde Abend und wieder Morgen:
Der zweite Tag.
Dann sprach Grandy:
"Das Wasser unter dem Bildschirm
soll sich alles an einer Stelle sammeln,
damit das Land hervor tritt."
So geschah es.
Und Grandy nannte das Land Düsterburg,
die Sammlung der Ideen nannte er Ideen
nd Gott sah das alles an: Es war gut