Am Freitag wird acht Jahre nach God of War 3 (schon so lange her?) die Geschichte rund um Kratos weitererzählt.
Die Reviews fallen wie erwartet (zu) hervorragend aus und darf sich Kratos in der nordischen Mythologie austoben und dabei Papa spielen, da Sohnemann Atreus immer mit dabei ist.
Aus ein lineares 12 Stunden Action-Adventure wird ein offenes ca. 30 Stunden Action-Adventure mit RPG-Elementen.

Kann das gut gehen? Keine Ahnung, aber freue mich darauf.
Ich begrüße ein neues God Of War und schaut dieser Ableger schon geil aus und das man die griechische Mythologie hinter sich lässt und sich an der nordischen Mythologie bedient gefällt mit gut.
Vom Gameplay her muss ich anhand der Trailers stark an Rise of the Tomb Raider und The Last of Us denken und selbst das sagt mir zu.
Was ich mich nur frage, wie gut dieser Spagat zwischen alt und neu funktionieren wird bzw. ob man nach acht Jahren einen solchen Stilbruch überhaupt noch bemängeln kann oder möchte?
Außerdem hat Kratos meiner Meinung nach nichts im Norden verloren und die Vaterrolle wirkt auf mich ein wenig unglaubwürdig.
Ein neuer Antiheld wäre mir zumindest lieber gewesen, doch selbst hier heißt es abwarten, denn vielleicht wird alles vernünftig erklärt und dank den angepeilten 30 Stunden Spielzeit werde ich wohl relativ zeitnah zugreifen.
Dabei war ich letztes Jahr nach der E3 alles andere als angetan, aber God of War 2 und 3 waren damals schon eine Hausnummer und was meint ihr zur Fortsetzung?