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Original geschrieben von Galadriel
ich mag geschichten, die sich mit existenziellen philosophischen oder politischen themen auseinandersetzen...
Sci-Fi les ich zur Entspannung - ich musste fürs Studium genug Fachliteratur durcharbeiten, das reicht für den Rest meines Lebens - ich will mich beim Lesen entspannen - Greg Bear ist schon das Äußerste, was ich mir an "Anspruch" bei Sci-Fi genehmige.

Solaris hab ich vor Jahrhunderten für ein Deutsch-Referat gelesen, und ich fand den Roman einfach nur sterbenslangweilig - vielleicht sollt ich den jetzt nochmal lesen, um meine Meinung zu überprüfen.

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einer meinung nach gibt es nur sehr wenig gute SciFi, d.h. ich kenne bisher nicht viel gutes, würde aber gerne mehr kennenlernen.
Schau dir Greg Bear an, Neal Stephenson (The Diamond Age soll noch besser als Snow Crash sein - Empfehlung von einer sehr guten Freundin)... Bladerunner ist ein sehr uncharakteristischer Dick (und basiert "nur" auf einer Kurzgeschichte) - versuchs mit
Irrgarten des Todes (Maze of death) oder
Der dunkle Schirm (A scanner darkly) oder mit der
Valis-Trilogie (falls die noch irgendwo aufzutreiben ist).