Abgesehen davon das Erotik tiefe Verbundenheit zweier Charaktäre zum ausdruck bringen kann, wird haupsächlich ein optischer Reiz ausgelöst, der spätestens bei multimedialen Inhalten eine entscheidende Rolle für die Existenz des "Produktes" eine entscheidende Rolle spielt. Einige Bücher habe ich nur aufgrund ihres teils erotischen Inhaltes in guter Erinnerung.
Strickt Trennen sollte man an dieser Stelle "Erotik" und "Pornographie".
Letztere trägt zu keiner Zeit zu einer Verbesserung das Spielerlebnisses bei.
Ausserdem sollte man Porno heimlich im Hinteren Teil seines Regales aufbewahren, am besten aber natürlich in meinem Regal.

Man sieht an diesem Thread sehr schön wie eine solche Thematik die Aufmerksamkeit aufsich zieht(Zeit:Posts=Hohes Interesse).
Die angesprochenen Dating Sims sind hingegen ein Zweischneidiges Schwert, weil man darin sehr gute Liebesgeschichten mit einem einfachen und zumeist spaßigen Gameplay verbinden kann, zu andern aber auch kiddiegerechten Ramsch fabrizieren kann.

Epische Fantasyabenteuer kommen heutzutage nicht ohne allumspannende Liebesgeschichten daher, und nun ja, Erotik kann da einiges an Glaubwürdigkeit erzeugen, solange es gut gemacht ist. Oder was glaubt ihr, warum sich der Held immer nur die schönen, anmutigen Maiden aussucht?