Makern besitzt ebenso bei mir seine Höhen und Tiefen in der Zeiteinteilung, so ist der Prozess am optimalsten, wenn es sich um Projekte handelt die kaum älter als eine Woche sind, da ich in dem Zeitraum eine ungeheure Motivation besitze und die Technik und Grafiken meist bereits fertigkriege. Der Rest zieht sich eigentlich dann etwas in die Länge wegen neuer Elemente und verschiedenem Schnickschnack.

Oft muss ich mich selber dazu zwingen in ein Projekt mich wieder einzuarbeiten, was glücklicherweise auch gelingt und die Motivation etwas steigert. Sollte die Lust etwas geringer ausfallen, nutze ich die Zeit um andere Aspekte zu erledigen oder plane sorgfältig meine nächsten Schritte, so läuft es jedenfalls bei Daylight II für mich ab. Da verbring ich manchmal schon einen ganzen Tag, um eine Map im Kopf auszumalen und stets Abwechslung und neue Elemente einzuführen, welche den Spieler jedes Mal was neues bieten dürfen - besonders bei potenziellen Schockeffekten.

Makern ist bei mir letztendlich eine launische Sache, in welche ich dennoch leidenschaftlich eine Menge Zeit investiere, da ich schließlich auch mal den Release erleben will xD