GFlügel hat (auch hier auf der Seite downloadbar) ein tolles Skript dazu veröffentlicht, was man aus dem Standard-KS für tolle Sachen rausholen könnte. Dazu noch die Sachen, die Grandy in UiD gemacht hat, und, wie er schon selbst sagte, teilweise nur anreißen, was mit dem Ding möglich ist.

Es ist aber meiner Meinung nach einfach etwas anderes, ob man innerhalb eines bestehenden Systems die Grenzen auslotet und neue Möglichkeiten ausprobiert, das vorhandene auf neue und bisher ungesehene Art zu nutzen - oder ob man einfach gleich was ganz Neues macht. In der Community gestalten auch viele Leute lieber ihre eigene Spielwelt, anstatt innerhalb einer bestehenden eine Geschichte zu erzählen ...

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Ich bin ja auch der Meinung, dass das Standard-KS für das schnelle Monster plätten die erste Wahl ist, aber nur weil ich das Kämpfen in Makerspielen sowieso mehr als Pflicht denn als Spaß ansehe. Velsarbor ist das einzige Makerspiel, bei dem mir das Kämpfen richtig Spaß gemacht hat.
Das kann ich eigentlich so unterstreichen. Allerdings ist Velsarbor natürlich nicht nur ein kampforientiertes Spiel, sondern auch eines, in dem viel, viel Arbeit auch in Abwechslung und Balance der Kämpfe gesteckt wurde ... dutzende anderer Selfmade-Kampfsysteme konnten bei mir lange nicht diesen Spielspaß erzeugen wie Velsarbor.