Arlownay hat schon Recht: Ein Held braucht zwingend einen Grund sich in ein besagtes Abenteuer zu stürzen und fehlende familiäre Bindungen sind eine verdammt gute Möglichkeit.

Ich selber vermeide dieses Klischees, auch in LARP-Kreisen oder Pen&Papergemeinschaften sind derlei typische Hintergrundgeschichten nur noch ungerne gesehen.

Trotzdem bleibt zu sagen: In den meisten Fantasyreichen herrscht Krieg, insofern kann es nur zu selbstverständlich sein das Menschen (und damit auch Eltern) zu Tode kommen.
Es ist wie in allen Dingen auch hier einfach nur eine Frage der Verpackung.