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Drachentöter
Das erinnert mich stark an meine letzte DS(Darstellendes Spiel/Theater)-Klausur.
Wir sollten eine Rollenbiografie schreiben und dabei natürlich auch auf die Vergangenheit und die Beziehungen des Charakters eingehen. Unser Lehrer hat uns dezent darauf hingewiesen, nicht den gleichen Fehler zu machen, wie sein letzter Kurs, bei dem fast jeder die Eltern hat sterben lassen/ tot sien lassen.
"Das ist ein großer Fehler" hat er gesagt und wir haben das berücksichtigt.
Ich denke, dass tote Eltern wie einige meiner Vorposter bereits erwähnen, einfach dazu da sind, einige spätere Taten und Verläufe des Helden zu erklären. Rachezüge, keine andere Möglichkeit, als ein Soldat oder Dieb,etc. sehen, da man im Waisenhaus aufgewachsen ist.....und so weiter.....
Es hat auch was leicht dramatisches und trauriges, aber nur wenn man es auch ausbaut. Manche tun das nicht, sondern sagen einfach, der Held hat keine Eltern, Punkt.
Was die anderen Punkte angeht, so stimme ich Troll zu, da man dadurch, wenn man es geschickt handhabt, Wendungen ins Spiel einbringen kann, die es spannender machen.
Insgesamt kommt es für mich einafch darauf an, wie man das Spiel ausbaut. Man kann nicht sagen, dass ein Spiel ohne tote Eltern, Gedächtnisverlust,etc. schlecht oder gut ist. Das ganze Paket muss stimmen. Was der Spielemacher im Endeffekt daraus macht ist wichtig.
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