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  1. #1
    Zitat Zitat von Saga Beitrag anzeigen

    BTW Weil’s so schön ist:
    Seit Jahren wünschen sich nicht gerade wenige Fans eine direkte Fortsetzung zu FF VII. Square hat diesen Wunsch erhört und erfüllt. Verdammt, jetzt gibt es nicht eine Fortsetzung, sondern eine ganze Compilation Und? Jetzt wird zum Teil erst recht gejammert. Ergo kann man es den Fans irgendwo auch nicht recht machen. Und mal ganz ehrlich. Was konnte man sich von einer Fortsetzung zu FF VII den wirklich großartiges erwarten?
    Das ist es was mich so aufregt: Man kanns keinem Recht machen!
    Ihr seid solch Kleinkinder, das gibts nicht! Zuerst meckert jeder er will Innovationen, was neues blabla, is es da is es zu 80-90%scheiße.
    Kein Wunder das Square nun auf Remakes Wert legt, denn wenn viele Fans sagen, dass diese Spiele auch scheiße waren, dann sollte sowieso jeder zum Psychiater gehen.
    Viele Beispiele zum Thema "mal was neues" wurden eh schon genannt: BoF V, grandioses Game aber halt doch zu "anders", FF XII, es erinnert ja nicht mehr an alle FF´s (Muss es das?), FF X-2 wäh zu ktischig etc.....und und und.
    Ihr seid einfach nie zufrieden zu stellen.
    Kingdom Hearts<3

  2. #2
    Zitat Zitat von haebman
    Aber ich denke diese "innovativen" Aspekte waren mehr für uns nicht-Japaner neu. Schließlich gibt es die Serie schon länger in Japan
    Ich persönlich kenne keine Serie in Japan, die man mit SMT vergleichen kann. Ist irgendwie doch wieder was ganz eignenes

    Zitat Zitat von haebman
    Klar, ich hab auch erst durch DDS von der SMT-Serie erfahren und jetzt vergöttere ich die Spiele/Serie
    Und so soll es auch sein!

    Zitat Zitat von haebman
    Eigentlich wär ich schon froh wenn man in der neuen Generation endlich auf diese separaten Kampfbidschirme verzichten würde..... wie schon 100mal von mir geschrieben: Sogar Chrono Trigger hat das schon gemacht. Warum können die das 2 Generationen später immer noch nicht ?
    Bei Breath of Fire 3 ging das, bei Teil 4 wieder nicht. Genau das sind Sachen, die ich nicht als „klassisch“ bezeichnen würde, sondern einfach als unglaublich veraltert. So was muss nicht mehr sein und sollte in Zukunft auch unterlassen werden.

    BTW: Von SMT 3 und DDS waren sicher viele überfordert. Die einen von der Spielmechanik, die anderen intellektuell Nach wie vor verteidige ich die Handlung von SMT 3… Nur weil der Entwickler einmal den Fans nicht alles vorkaut, sodass diese alles verstehen können, weil wirklich alles aufgelöst wurde, ist die Handlung gleich nur marginal vorhanden und schlecht…

    Zitat Zitat von Kommissar Krempel
    Das ist es was mich so aufregt: Man kanns keinem Recht machen!
    Ihr seid solch Kleinkinder, das gibts nicht! Zuerst meckert jeder er will Innovationen, was neues blabla, is es da is es zu 80-90%scheiße.
    Kein Wunder das Square nun auf Remakes Wert legt, denn wenn viele Fans sagen, dass diese Spiele auch scheiße waren, dann sollte sowieso jeder zum Psychiater gehen.
    Viele Beispiele zum Thema "mal was neues" wurden eh schon genannt: BoF V, grandioses Game aber halt doch zu "anders", FF XII, es erinnert ja nicht mehr an alle FF´s (Muss es das?), FF X-2 wäh zu ktischig etc.....und und und.
    Ihr seid einfach nie zufrieden zu stellen.
    Tut mir leid, aber aus deinem Beitrag werde ich jetzt nicht ganz schlau… Titulierst du jetzt die anderen und mich hier als Kleinkinder, oder jene die eigentlich immer jammern, egal was kommt? Kann man irgendwie beides nicht so ausschließen…

    Aber zum Beitrag:
    1. Square Enix macht eher aus einem anderen Grund so viele Remakes von FF I, II und den SNES-Episoden. Sie hatten schon vor Jahren die Spiele jeweils neu aufgelegt. Es ist relativ billig, wenig zeitaufwendig und vor allem unkompliziert ein bereits vorhandenes Spiel für diverse Plattformen neu aufzulegen. Kommt ihnen in der Produktion billiger als neue Spiele und lukrativ ist das ganze Unternehmen auch noch, da mehr als genug Spieler zugreifen, wenn dann FF VI Advance, oder FF II Portable mal in den Regalen stehen. Mal ehrlich, die allerwenigsten hier unter uns, werden FF I-III in ihrer Originalfassung durchgezockt haben – zumindest auf legale Weise
    2. FF XII erinnert genauso wie die Vorgänger auch an viele ältere Teile. Meiner Meinung nach verweist FF XII sogar mehr auf seine Vorgänger als etwa FF X und X-2. Wir hätten hier Luftschiffe und Moogles, die ja so ziemlich die klassischsten Elemente darstellen dürften, darüber hinaus tragen diverse Luftschiffe Namen ehemaliger Summons. Und wo wir gerade bei Summons sind, einige optionale Summons tragen gar die Namen der Endgegner einiger klassischer Teile. Cid ist wieder hat wieder viel, viel mehr mit Luftschiffen zu tun. Es gibt wieder Königreiche und den obligatorischen Krieg. Leute, die FF IV und VII kennen, dürfte der Bosskampf mit einer Mauer nichts Neues mehr sein. Dann gibt es permanent Querverweise auf FF T und Vagrant Story. Also ich hatte persönlich schon das Gefühl, dass FF XII immer wieder und auch relativ ungeniert gerne mal an seine Vorgänger erinnert. Und gelungen fand ich das auch noch. Kein Fan, der die alten Spiele wirklich gespielt hat, kann ernsthaft behaupten, dass FF XII nicht mehr an alte FF-Teile erinnert.

    Zitat Zitat von Rina
    Richtig, erstere stehen aber auf Pseudo-Mythologie und wie du schon sagtest "Gore" und zweitere wissen wohl kaum dass das ein oder andere Spiel "anspruchs"voller als ein durchschnittliches FF ist.
    Keine wirkliche Ausrede. Wir leben im Zeitalter von Internet und Information. Von jedem der in der Lage ist, über beispielsweise Amazon ein Spiel zu bestellen, erwarte ich auch, dass selbiger sich auch im Vorfeld darüber informieren kann. Sicher tätigt man so auch Fehlkäufe, aber man findet im Netz zu allem und jeden Informationen. Wer sich wirklich für RPGs interessiert, wird früher oder später über den Tellerrand von FF hinwegblicken können. Ich glaube eher, wie es haebman angesprochen hatte, dass die meisten eher Gelegenheitszocker sind und somit nur die Titel kaufen, für die auch in Printmagazinen, oder Medien generell geworben wird. Ergo sie kaufen nur Spiele von denen sie schon mal was gehört hat. FF, Breath of Fire, und Konsorten kennt jedermann, bei exotischeren Spielen sieht es freilich anders aus.


    Zitat Zitat von Rina
    Und vor allem, müssten das nicht alle positiv finden die von traditionellen RPGs 'genug haben'?
    Nein echt nicht! „Traditionelles RPG“ ist für mich nicht gleichzusetzen mit „RPG mit rundenbasierten Zufallskämpfen“. Auch was Setting, Charaktere, Atmosphäre, etc angeht, zählt für mich zur Tradition. Und somit sieht dieses Spiel wie ein stinknormales Japano-RPG aus. Außerdem sind S-RPGs nicht wirklich mein Ding. Ich würde mich darüber also sicher weniger freuen
    Geändert von Saga (15.07.2007 um 20:32 Uhr)
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  3. #3
    Zitat Zitat von Saga Beitrag anzeigen

    Tut mir leid, aber aus deinem Beitrag werde ich jetzt nicht ganz schlau… Titulierst du jetzt die anderen und mich hier als Kleinkinder, oder jene die eigentlich immer jammern, egal was kommt? Kann man irgendwie beides nicht so ausschließen…
    Der Beitrag erhält eine völlig neue Tiefe wenn man die Sig beachtet.

    I said wow.

  4. #4
    Rina

    Zitat Zitat
    Richtig, erstere stehen aber auf Pseudo-Mythologie und wie du schon sagtest "Gore" und zweitere wissen wohl kaum dass das ein oder andere Spiel "anspruchs"voller als ein durchschnittliches FF ist.
    Bei dir hört sich irgendwie immer alles so negativ an^^

    Und die SMT-Serie ist nicht halb so pseudo wie der heilige Gral Xenogears^^ ( falls du das jetzt meintest, bei dir bin ich mir nie sicher was du eigentlich sagen willst^^)

  5. #5
    Zitat Zitat von Saga Beitrag anzeigen
    Keine wirkliche Ausrede. Wir leben im Zeitalter von Internet und Information. Von jedem der in der Lage ist, über beispielsweise Amazon ein Spiel zu bestellen, erwarte ich auch, dass selbiger sich auch im Vorfeld darüber informieren kann.

    Ergo sie kaufen nur Spiele von denen sie schon mal was gehört hat. FF, Breath of Fire, und Konsorten kennt jedermann, bei exotischeren Spielen sieht es freilich anders aus.
    Sir, ja, Sir

    Glaube wir reden ein bisschen aneinander vorbei, WER kennt BoF, ansonsten stimmt das was du sagst weitestgehend.
    Zitat Zitat von Saga
    Nein echt nicht! „Traditionelles RPG“ ist für mich nicht gleichzusetzen mit „RPG mit rundenbasierten Zufallskämpfen“.
    D'Accord. Traditionelles RPG ist ein RPG welches an Traditionen festhält, der Begriff ist natürlich nicht "fest". Trotzdem sehe ich diesen "Hass" , dieses Desinteresse von Personen wie unter anderem Waku gegenüber dem was ich als traditionelles RPG bezeichne. Auch Zufallskämpfe können gut passen, auch rundenbasierte Kampfsystem haben ihren Reiz, solange die Entwickler was draus machen. Zugegeben wenn ich sehe dass DQIX nach Echtzeitkampfsystem "Beta" Versionen wieder zum rundenbasierten Konzept zurück geht könnte ich austicken weil es IMO der falsche Ansatz ist trotzdem ist es natürlich völlig falsch es als schlechtes Spiel zu bezeichnen nur weil das Kampfsystem nichts besonderes ist.
    Zitat Zitat von Saga
    Auch was Setting, Charaktere, Atmosphäre, etc angeht, zählt für mich zur Tradition. Und somit sieht dieses Spiel wie ein stinknormales Japano-RPG aus. Außerdem sind S-RPGs nicht wirklich mein Ding. Ich würde mich darüber also sicher weniger freuen
    Setting und Atmosphäre haben sich IMAO aber in diesem Genre im Laufe der letzten Konsolen Generation stark 'verbessert'. Das kann man eben so wahrnehmen, oder nicht.

    ToT sieht nicht sonderlich interessant aus, das stimmt.

    Schade, aber das ist nun mal deine naive festgefrohrene Meinung



    Zitat Zitat von haebman
    Bei dir hört sich irgendwie immer alles so negativ an^^
    Und die SMT-Serie ist nicht halb so pseudo wie der heilige Gral Xenogears^^ ( falls du das jetzt meintest, bei dir bin ich mir nie sicher was du eigentlich sagen willst^^)
    Für das was in den Megatens passiert brauche ich kein RPG } - hoffe das klang jetzt nicht "so negativ" O

    Im Ernst: Erstens, nö so richtig warm werden ich mit allen SMTs durchschnittlich gesehen nicht (was aber auch nicht Gegenstand der Diskussion werden sollte ) und zweitens bin ich davon überzeugt dass SMT mehr Leute ansprechen könnte (wenn auch nicht unbedingt 7-16) die wie du schon sagst nicht soo "viele" RPGs kaufen bzw. einfach zu wenige kennen.

    Und Xeno- wurde ja bereits gefixed und mit dem üblichen "Anime" Zeugs aufgewertet -> Xenosaga, kann man langweilig und Pseudo-anspruchsvoll finde, muss man aber nicht. Xenogears war, wie einige andere "überbewertete" RPGs zu dieser Zeit, auf jeden Fall etwas besonderes.

    (Nö einen Xenogears Vergleich wollte ich nicht anstreben, meine Meinung zu Xenogears ist doch allgemein bekannt (oder ?) - aber vielen Dank für die Erklärung in Klammern )



    Zitat Zitat von Enkidu
    Wobei ich zugeben muss, dass so ein "Tears to Tiara" (oder wie auch immer), um das es in diesem Thread früher mal ging, nicht gerade der Reputation zu Gute kommt. Letztenendes richten sich solche Spiele aber auch selten an ein breit gefächertes Publikum und sind damit weniger repräsentativ.
    Natürlich. Aber es ist eine Umsetzung eines PC Spiels. Wenn man darüber "meckert" bzw. fehlende Quaität anmahnt kann ich das auch zu 100% nachvollziehen. Von daher
    Geändert von Rina (15.07.2007 um 21:47 Uhr)

  6. #6
    Mir war nur nich ganz klar was du in dem Zusammenhang genau pseudo-mythologisch nennst...

    Zitat Zitat
    (was aber auch nicht Gegenstand der Diskussion werden sollte )
    Nö, Gegenstand der Diskussion sollte eigentlich Tears of Tiara sein

    Zitat Zitat
    (Nö einen Xenogears Vergleich wollte ich nicht anstreben, meine Meinung zu Xenogears ist doch allgemein bekannt (oder ?)
    Nein ?

    Naja, ich selbst habs auch nie komplett durchgespielt von daher darf ich mir kein großartiges Urteil erlauben^^
    Ich hab nur diesen Ablauf -- Eine Stunde Prolog -- halbe Stunde Sequenz -- 5 Minuten spielen -- 45 Minuten Sequenz etc. -- in der Serie nich gemocht^^


    So.... mal wieder zu Tears of Tiara.... wenn der Ursprung ein hentai spiel is... hat das dann eigentlich sowas wie eine Handlung ?
    Ich kenn mich da nicht so aus^^

  7. #7
    Zitat Zitat von haebman Beitrag anzeigen
    Mir war nur nich ganz klar was du in dem Zusammenhang genau pseudo-mythologisch nennst...
    Ich meinte das viele Menschen die sich für Mythologie in einem Medium interessieren eigentlich auch mit Pseudo-Mythologie 'zufrieden' sind und sich somit auch vordergründig von SMT ansprechen lassen würden. Wenn es nur wie du schon gesagt hast ansatzweise so bekannt wie z.B. FF wäre.
    Zitat Zitat von haebman
    Nein ?
    Seh ich ganz ähnlich wobei ich mir halt nicht sicher bin ob ich mich 1999 (oder wann immer es erschien) nicht doch dafür hätte begeistern können (durch das Setting, die Atmospäre, Story und Musik z.B. - da ist ja Xenogears kein schlechtes,... naja was es halt ist, "Medium").

    Und ganz übersehen:
    Zitat Zitat von haebman
    Eigentlich wär ich schon froh wenn man in der neuen Generation endlich auf diese separaten Kampfbidschirme verzichten würde..... wie schon 100mal von mir geschrieben: Sogar Chrono Trigger hat das schon gemacht. Warum können die das 2 Generationen später immer noch nicht ?
    Also so gesehen war ja der Schritt vom SNES zur PS (übertrieben ausgedrückt) für'n A.... . Trotzdem gab es da flüssig spielbare Action KS wie in Tales of oder Valkyrie Profile oder KS wie Vagrant Story, Grandia - nur den Kampfbildschirm ins Spiel zu integrieren; die Programmierer hatten genug Probleme mit dem 3D Kram zu der Zeit als eine 3-4er Party fliessend kämpfen darzustellen ohne die Atmosphäre zu zerstören. Ein Kampfbildschirm war da eben die "Lösung". *hust* zu Mistwalker sag ich mal nichts, die "Next Gen" RPGs wie z.B. Shirokishi Monogatari und FF XIII setzen aber ein einen flüssigeren Übergang zwischen Umgebung und Kämpfen OHNE das (hoffentlich) andere Aspekte darunter leiden. Ich würde aber auch nicht alles verfluchen ein neues RPG auf den Current Gen Konsolen zu sehen, welches ein 'traditionelles' RPG darstellt, die Atmosphäre jedoch ist ein wichtiger Punkt und ein Wechsel in einen "Kampfbildschirm" ist da wirklich nicht direkt förderlich.



    Edit @Gogeta-X: Nö, sag einfach was zu ToT, dann geht alles seinen geregelten Gang. Ich weiss aber nicht ob du dir die Forenregeln durchlesen musst, da es da ja angeblich um H gehen soll...
    Geändert von Rina (15.07.2007 um 22:51 Uhr)

  8. #8
    It's a monstaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! >_<
    Was hab ich nur angerichtet!? o.Ô

  9. #9
    Zitat Zitat von Saga Beitrag anzeigen
    So weltfremd kenne ich dich gar nicht
    Ich wollte damit nur sagen, dass es mich nicht interessiert, auch ungeachtet dessen, dass diese Leute gegebenenfalls die gleichen Spiele wie ich zocken und es nur im Anschluss daran im Gegensatz zu meiner Wenigkeit damit übertreiben. Das gilt selbstverständlich ebensosehr für Nicht-Japaner, falls du darauf hinaus wolltest.
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    IMAO
    Uhm, lol, was heißt das denn? "In my absolute opinion" ? "In my authoritarian opinion"? Teehee ...
    Zitat Zitat von Gogeta-X Beitrag anzeigen
    It's a monstaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa! >_<
    Was hab ich nur angerichtet!? o.Ô
    Ärgere dich nicht: So scheint es einigen Usern in letzter Zeit ständig zu gehen -_^

  10. #10
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Uhm, lol, was heißt das denn? "In my absolute opinion" ? "In my authoritarian opinion"? Teehee ...
    Grundsätzlich wird es wohl als "arrogant" verwendet aber du hast es irgendwie richtig verstanden . Ausserdem wird wohl jeder den restlichen Satz als Fakt anerkennen müssen, unanhängig von meiner Meinung.
    Zitat Zitat von Saga
    Naja, von Hass würde ich jetzt nicht wirklich reden.
    Natürlich nicht deswegen ja auch in " "
    Zitat Zitat von Saga
    So nach dem Motto „Ach, nehmen wir doch lieber rundebasierte Zufallskämpfe, ist einfacher…“.
    Ja sicher, aber in Spielen mit alternativen Kampfsystemen gehen oft andere vielleicht wichtigere Aspekte verloren. Plötzlich werden die Dungeons und Umgebungen uninteressanter und das zu umgehen ist ein Riesenaufwand den ich in FF XII und vor allem West-RPGs bei Weitem nicht 100%ig erfolgreich sehe.
    Zitat Zitat von Saga
    Gut, von einem Hentai-RPG sollte man sich womöglich nicht mehr erwarten, aber ein bisschen mehr Kreativität wäre doch erwünschenswert, nicht?
    Von einem PC Hentai RPG und dessen Konsolenumsetzung das sich an Otakus (im Wortsinn) richtet kann man nicht mehr erwarten, Kreativität schon gar nicht, sorry

    Zitat Zitat von Waku
    Diese Story wird immer besser sein als Final Fantasy X.
    Eine Genregrundsatzdiskussion auf Basis FF X VS Oblivion. Gibt es hier neben normalen Tee auch irgendwo Eistee ?

  11. #11
    Zitat Zitat von Rina Beitrag anzeigen
    Von einem PC Hentai RPG und dessen Konsolenumsetzung das sich an Otakus (im Wortsinn) richtet kann man nicht mehr erwarten, Kreativität schon gar nicht, sorry
    Was wäre doch eine Welt, in der das Genre nichts über die Qualität aussagt und in der Vorurteile ausnahmsweise mal nicht stimmen würden

    Wobei, es gibt auch gute Hentai-RPGs (also mit Hentai Content): Brave Soul!!
    Das spiel hat mir in gewisser Weise mehr gegeben als so manches andere RPG (natürlich meine ich in Bezug auf Charaktere und Gameplay )

    Aber hey, wäre es nicht toll Bilder zu sehen von einem RPG, das nach einem Hentai-Spielvorbild entstanden ist und dabei denken zu können: "Das könnte richtig gut werden!"?

    Ein paar der besten PC-Spiele sind Hentaispiele. Allein "Kana - My little sister" ist imho das emotional aufwühlenste und traurigste PC-Game I ever played...

    Aber wenn man sich egal für Harem-Anime oder jetzt auch RPG für ein Hentai-Spielvorbild entscheidet, nimmt man sich natürlich die Standard-Klischee-Dinger, die mit Grafik, aber nicht mit Inhalt prahlen können. Nehm ich jetzt für dieses Spiel ohne das Original zu kennen einfach mal an.

    Eine Love Story wird sich nicht richtig rauskristallisieren können, der Hauptcharakter ist mal wieder ein guter Junge, auf den jedes Mädchen steht und bla blubb... -.-


    -------------------------------------


    Anderes Thema: Warum findet man Geschichten, die man selber in West-RPGs schreibt spannender und interessanter als vorgeschriebene, dafür komplexe und dichte Storys in Ost-RPGs?

    Ich würde eine geniale Haupthandlung immer massigen Sidequests, eigenwillige Charaktere immer Avataren vorziehen...

  12. #12
    Zitat Zitat
    Anderes Thema: Warum findet man Geschichten, die man selber in West-RPGs schreibt spannender und interessanter als vorgeschriebene, dafür komplexe und dichte Storys in Ost-RPGs?
    Aus dem selben Grund wegen dem auch die Online-Spiele so erfolgreich sind ?

    Man ist der Hauptcharakter in einer fremden Welt, man gestaltet seine eigene Wunschbiographie, kann seine eigenen Moralvorstellungen so ausleben wie man möchte ohne das jemand anstoß daran nehmen würde.... ein Allmachtsgefühl einfach, das wohl die Meisten in ihrem Leben vermissen.

    Auserdem wird so dem "G" in "RPG" eine Bedeutung gegeben ^^

    Auserdem ist das auch ein bischen ein Trugschluß von deiner Seite. Klar, in den Elderscrolls Teilen gibt es keine "große" Rahmenhandlung, aber BG 1 und 2 z.B haben maßig davon.

    Und mit komplex und dicht musst du vorsichtig umgehen.
    Viele Spieler neigen dazu, sobald in einem Spiel mythologische und psychologische Fachbegriffe auftauchen, dessen Handlung als komplex auszulegen obwohl sie das simpelste Schwarz (Böse) gegen Weis(Gut) ist. Da gehe ich sogar soweit zu behaupten das hier die Westler ihre Nase vorn haben. Die kenne nämlich auch graustufen

    Zitat Zitat
    Ich würde eine geniale Haupthandlung immer massigen Sidequests, eigenwillige Charaktere immer Avataren vorziehen...
    Word.

    Aber auch hier haben wir wieder das Problem: alles schon mal da gewesen^^

    Ich mein wieviel schüchterne Mädels, stachelhaarige Helden, lustige Sidekicks etc. werden noch auf uns zu kommen ?^^

    Najo, ich für meinen Teil warte einfach mal ab was kommt und bleibe den KonsolenRPG´s treu, auch aus dem Grund weil ich mein Geld lieber in eine PS3 investiere als meinen alten rechner hier aufzurüsten^^

    Zum Glück kommen ja jetzt auch viele ehemalige PC-Only Titel/Serien für Konsolen.

  13. #13
    Zitat Zitat von SephiMike Beitrag anzeigen

    Ich würde eine geniale Haupthandlung immer massigen Sidequests, eigenwillige Charaktere immer Avataren vorziehen...
    Und dann greifst du auf OST RPG's zurück? Wo Xenogears als High Art angesehen wird?

  14. #14
    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    Let's go that route. Mir fällt ausser FFXII nicht ein einziger Erfolgreicher Titel ein der von der Totgetrampelten Norm abweicht. Bei West RPG's hast du verschieden Herangehensweisen die für sich Erfolg haben. Das einzige was die ganzen in eine Topf fallen lässt ist das Generic D&D Fantasy Design.
    Hm, so formuliert hast du vermutlich recht. Generell könnte man zwar so argumentieren, dass ein Spiel schon dann erfolgreich ist, wenn es Gewinn bringt, und davon gibt es einige. Aber meiner Ansicht nach ist der Erfolg der Spiele kein heranzuziehender Maßstab, schließlich ging es grundsätzlich um Innovationen. Wie auch bei Filmen ist es bei den Spielen nur allzu häufig so, dass selbst kommerzielle Flops später im einen oder anderen Sinne noch erfolgreich und von bestimmten Gruppen geliebt, von manchen Entwicklern als Inspiration verwendet werden.
    Insofern gibt es bei den Ost-RPGs immer mal wieder schöne Beispiele, manche davon prominent. Man denke nur an Breath of Fire V, das Spiel war wirklich mutig und hat spieltechnisch viele neue Dinge ausprobiert, die sich in der Form soweit ich weiß auch noch nicht in irgendeinem West-RPG haben wiederfinden lassen. FFXII hast du ja schon genannt. Aber auch bei den ganzen SRPGs, die ich zum Genre mehr oder weniger hinzurechne, sind gerade in letzter Zeit immer mehr Veränderungen weg von rasterbasierenden Spielfeldern hin zu RTS-ähnlichen Konzepten auszumachen.
    Dabei bezieht sich das ja nicht nur aufs Gameplay. Die Entwicklung eines Genres kann man auch an anderen Elementen festmachen, beispielsweise Design und Musik. Da sind es schon beachtenswerte Schritte, dass das Londoner Philharmonic Orchestra den Soundtrack von Xenosaga einspielt oder dass für diverse größere Produktionen Popstars und andere Interpreten engagiert werden - noch fast nur japanische, aber da lassen sich doch interessante Zukunftsszenarien aufstellen (ich plädiere noch immer für einen von Tori Amos gesungenen bzw. am Piano gespielten FF-Titelsong ^^). Und wie manche Spiele mit Cel Shading experimentieren, ist ebenfalls hochinteressant. Kommen demnächst neue technische Designmöglichkeiten hinzu, mit denen man so etwas tun kann, werden wie ich glaube die Ost-RPGs eher davon Gebrauch machen, da die westlichen Rollenspiele, wie du es formulierst, zu sehr im "Generic D&D Fantasy Design" verhaftet sind (Was ich sehr schade finde, den so ein Cel Shading West-RPG wär doch mal interessant, gibt es sowas?).
    Mag sein, dass sich die West-RPGs besonders in spieltechnischer Hinsicht breiter auffächern, als dies bei dem östlichen Zweig des Genres der Fall ist, und es mag auch sein, dass du meine Beispiele kaum als solche anerkennen wirst. Nur wollte ich zeigen, dass man trotz gewisser Stagnationen auf keinen Fall von einem Stillstand in der Weiterentwicklung sprechen kann. FFXII ist da doch schon irgendwie ausschlaggebend. Vielleicht wurde für die nächste Generation etwas ins Rollen gebracht. Immerhin heißt es ja für FFXIII und Lost Odyssey, dass die Emotionen der Protagonisten und die Art der Gegnerschaft eine Rolle spielen sollen, was auch in die Spielmechanik implementiert wird. Kann mir das zwar noch nicht wirklich vorstellen, aber sowas klingt im Zusammenhang dieser Diskussion doch immer hochinteressant.
    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    Und dann greifst du auf OST RPG's zurück? Wo Xenogears als High Art angesehen wird?
    Ich kann mich SephiMike in dem Punkt nur anschließen: Ich bevorzuge auch eine gute vorgegebene Handlung und eigenständige Spielfiguren vor dem (übrigens ebenfalls meistens gleichen) Muster der West-RPGs.
    Das liegt nicht daran, dass ich zu faul bin, mir selbst was auszudenken - sonst würde ich nicht schon seit Jahren an nem eigenen Fantasyroman schreiben. Nur sind mir die Möglichkeiten, die ich in westlichen RPGs habe, in storymäßiger Hinsicht nicht weitreichend genug, als dass sie so eine vorgegebene Handlung der östlichen Genrevertreter ersetzen könnte. Vielleicht ist das in vielen Jahren mal irgendwann der Fall, die Elder Scrolls schlagen da schon einen sehr schönen Weg ein. Aber ich lege kaum einen Wert darauf, mit meinem Avatar Teil einer Spielwelt zu sein, in der das ganze Abenteuer bloß aus Dungeons durchwühlen und Monster verkloppen besteht. Spiele wie Dungeon Siege sind mir völlig zuwider. Natürlich sind Dungeons und Monster elementar für soziemlich jedes RPG, egal ob nun Ost oder West, aber für mich kommt erst dann Freude ins Spiel, wenn dies in eine spannende Rahmenhandlung eingebettet ist. Die großen Enthüllungen der Geschichten in manchen Ost-RPGs lassen sich eben durch nichts ersetzen. Sie spielen sich wie Filme und Bücher, die man durchleben und bis zu einem gewissen Grad beeinflussen kann. Und wie könnte ich in einer Geschichte, in der ich als Spieler so maßgeblich bin wie in den meisten West-RPGs noch überrascht werden? Das geht in ganz allgemeinen Belangen noch einigermaßen, aber für zwischenmenschliche Beziehungen ist selten Platz.

    Ich finde es schade, dass du östliche RPGs als minderwertig betrachtest, obwohl beides seine Vorzüge und Nachteile hat und es ganz auf den persönlichen Geschmack der Spieler ankommt. Egal wie billig das deiner Ansicht nach ist, solltest du endlich mal versuchen zu verstehen, dass den Spielern von Ost-RPGs diese auch aus den ganz genreeigenen Parametern Spaß machen und ihnen von West-RPGs ein vergleichbares Erlebnis nunmal nicht geboten wird.
    Und ein (Sub-)Genre das funktioniert und viele Käufer findet, die daran Gefallen haben, muss sich eben auch nicht ständig selbst neu erfinden. Daher nehme ich es in Kauf, dass die Evolution der Ost-RPGs etwas langsamer vonstatten geht.
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
    IoG JC KH LAL LO SG SD SD2 SD3 SD4 LoM SSD SDDS HoM SB SO SO2 SO3 S SII T ToP ToD ToE ToF VS WA WA2 WA3 WA4 XG XSI XSII

  15. #15
    Ich vermisse die Zeit, wo man ein Chrono trigger gespielt hat, und immer wieder ein neues Ending gefunden hat...
    Oder ein Crono Chross... Hui, das is ja n Partymember.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Und wie manche Spiele mit Cel Shading experimentieren, ist ebenfalls hochinteressant. Kommen demnächst neue technische Designmöglichkeiten hinzu, mit denen man so etwas tun kann, werden wie ich glaube die Ost-RPGs eher davon Gebrauch machen, da die westlichen Rollenspiele, wie du es formulierst, zu sehr im "Generic D&D Fantasy Design" verhaftet sind (Was ich sehr schade finde, den so ein Cel Shading West-RPG wär doch mal interessant, gibt es sowas?).
    Hochinteressant aber Flop.
    Juchei.

    Ich selber war von Baten Kaito komplett begeistert, weil ich das KS richtig genial fand und es frischen Wind einbrachte. Origins war scheinbar noch besser... hat sich aber auch eher schwach verkauft afaik.

    und wenn man sich den Markt für O-RPG's mal anschaut - Der größte davon ist Japan, und da hält die amerikanische Spieleindustrie auch mehr und mehr Einzug, so dass viele kleinere RPG's dieser Art dort schon fast übergangen werden.

    Naja. mMn is ein gesundes Maß aus beiden Spielecken gesund. Ich mag Storytelling und lange Stories, ebenso wie eine freie Welt, wo ich selber das entdecken kann, was ich entdecken will. Beide Typen haben eh seinen eigenen Reiz und ich denke, es wird auch bald ein Ost-RPG kommen, worin das typische ATB oder was auch immer Ks drin ist und man in der Welt das anschauen kann, was man anschauen will.

    Und es wird auch bald wieder ein west-RPG kommen, dass einfach nur linear ist und eine Story erzählen will.


    Es ist gelogen, dass Videogames Kids beeinflussen. Hätte Pacman das getan, würden wir heute durch dunkle Räume irren, Pillen fressen und elektronische Musik hören.

    ...Momentchen

  16. #16
    @Enkidu
    Nun, ganz allgemein könnte man ja auch durchaus sagen, dass West-RPGs wie Waku beschrieben hat, sich einfach besser dazu eignen seine eigenen Abenteuer zu erleben, während Ost-RPGs mehr wie spielbare Anime-Serien sind, nicht? Ergo das meiste angefangen von Charakteren bis hin zur Story und dessen Auflösung, ist vorgegeben. Das ist natürlich pauschal und ignoriert Ausnahmen. Aber das ist ja kein Geheimnis und von dem her gesehen kann man sich ja im Vorfeld überlegen, auf was man Lust hat.

    Was ich sehr, sehr schade finde ist, dass bei Ost-RPGs schon als das Genre noch in den Kinderschuhen war, ein gravierender Fehler gemacht wurde. Soweit ich mich entsinne, hat ja Enix DQ als japanische und vereinfachte Form von Ultima ins Rennen geschickt. Das „Maß“ an Interaktion wurde jedoch, höchstwahrscheinlich mangels Speicherkapazität der Module geopfert. Aber hey, im neuen Jahrtausend ist praktisch immer noch alles beim alten o_O

    Ich bin nach wie vor der Meinung, dass man das Beste aus beiden Sub-Genres mehr und mehr miteinander verbinden sollte. So was wie Anachronox könnte ja erst der Anfang sein. Das vermischte spielmechanisch gesehen sowohl Elemente von Ost und West. Ich hätte nichts gegen Rollenspiele, die zwar komplexe Stories, aber zeitgleich auch ein hohes Maß an Interaktion bieten. Wobei mir dann wieder mehr nach genialem Genremischmasch á la The Nomad Soul wäre… Aber sehen wir uns mal Jump and Runs an. Was hatte man früher? Super Mario, Donkey Kong und natürlich Sonic. Diese Spiele haben definitiv eine bessere Entwicklung durchgemacht, weil ihre Nachfolger der letzten Generation (also ich meine damit schon 128 Bit) sich schon mehr zu Action Adventures im weitesten Sinne entwickelt haben. Ganz reinrassige Plattformhüpfer sind es jedenfalls keine mehr. Bei Sonic hätten wir Adventure-Elemente, bei DK zum Beispiel die Schusswaffen, die ja auch kein Standartelement älterer Jump and Runs waren. Da hat sich was getan. Möchte nicht sagen, dass sich bei Ost-RPGs überhaupt nichts getan hat, aber etwas mehr Mut zur Revolution wäre schon drin.

    Was mir außerdem bei Ost-RPGs fehlt, ist dass man sich für eine Seite entscheiden kann. Ich persönlich mag nicht immer der Gute sein, der die Welt retten muss. Aber gerade bei „storylastigen“ Spielen wäre das eine Finesse, sich für eine Gesinnung zu entscheiden.

    Tja, jetzt heißt es wohl abwarten was die Zukunft bringt… Einstweilen zähle ich einfach die Punkte auf meiner Tapete.
    Geändert von Saga (16.07.2007 um 23:42 Uhr)
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  17. #17
    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    Wtf wtf, hier bricht es völlig auseinander. Once again.

    Es werden immerwieder die Ausgearbeiteten Spielfiguren in Jrpg's angeführt als Vorteil gegenüber West RPG's.
    Ich habe das nicht explizit als Vorteil gegenüber West-RPGs angeführt, sondern als eine Andersartigkeit.
    Zitat Zitat
    Was auch in den meisten fällen stimmt wenn man strikt der Hauptline folgt und auszuscheren. Once again hier tritt das Phänomen der Integrierten Umwege auf.

    Wirklicke Character-Tiefe entsteht bei den wenigsten da diese durch das gezwungene Einfügen in die Storyline oft gekünstelt wirkt. Von wirklicher Character Interaktion will ich garnicht erst anfangen. Das einzige Spiel was mir jetzt Spontan einfällt wo das ein wenig angeschnitten wird sind Tales of's mit den zufälligen Overworld Gesprächen... die aber wiederum im Grund fürn Arsch sind weil vollkommen hirnrissige Dialoge vom band gelaufen lassen werden ohne jegliche Konsequenz.
    Andersherum macht es mich nicht glücklich, wenn ich noch so tolle Dialoge in diesen "Umwegen" habe, wenn sie nicht in eine das alles in einen Gesamtzusammenhang setzende Handlung integriert sind. Dass die Gespräche oft gekünstelt wirken stimmt, aber darauf kann man sich einlassen, zumal die ganze Fantasywelt an sich doch eher unrealistisch ist.
    Zitat Zitat
    Steck in Baldur's Gate 2 Minsc und Jan Jensen in deine Party und du hast das was JRPG's angeblich so viel besser können sollten: Wirkliche beduetende Charakter Interaktion. Die beiden Streiten sich unentwegt was wenn man nicht die richtigen Dialoge Optionen wählt um zu schlichten bleiben Punktabzüge bei der Moral der Party verursachen kann und endet im extremstfall daran das sich die beiden irgenwann wenn mans vieleicht am wenigsten will anfangen sich zu bekämpfen bis einer Tot ist. Permanent. Und im Gegensatz zu JRPG's wo Characterentwicklung nur auf einer Schiene stattfindet, könnte ich heute noch Baldur's Gate oder Fallout, oder Arcanum anwerfen und noch etliche andere Entdeckungen in der Geschichte und in den Beziehungen von Characteren untereinander die ich noch nicht ausprobiert habe. HK-47 ist woll einer der einfallsreichsten Character in RPG's überhaupt... und vollkommen optional.
    Das hört sich schon sehr fein an. Vielleicht nicht in so einem Ausmaß, dass man es gleich als Qualitätsmerkmal auf die Nase gebunden bekommt, aber in einem überwiegenden Großteil der Ost-RPGs finden sich dieser Aspekt ebenfalls. Je nach dem, welche Charaktere man während einem bestimmten Punkt in der Geschichte mit in die aktive Party steckt, erhält man ganz unterschiedliche Dialoge die einem die Sichtweisen der Figuren eröffnen und manchmal auch zusätzliche Szenen, die in seltenen Fällen auch die Handlung ein Stück weit verändern können. Die Suikoden-Reihe ist ein gutes Beispiel dafür, aber auch in einem Final Fantasy VI gab es das recht häufig zu sehen.

    Doch wie gesagt geht es mir darum gar nicht so sehr. Ich wollte nur klären, dass mir durchaus etwas an einer größtenteils vorgefertigten und damit ja auch einigermaßen überschaubaren Story liegt.
    Ich führe das nicht als Blüte des Genres an, aber als eine Stilrichtung, die mir persönlich viel eher zusagt, als allzu große Freiheiten (bei denen ich zum Teil auch Angst hätte, wesentliche Teile des Spiels letztenendes zu verpassen).
    Und besagte Geschichten definieren sich für mich nur zu einem zwar nicht unerheblichen aber doch nicht überwiegenden Anteil durch die Dialoge der Charaktere. Das hat mir FFXII hinreichend gezeigt: Relativ schwach ausgearbeitete Figuren und trotzdem geile Story imho.
    Zitat Zitat
    Es wird immer wieder Story Story Story für Jrpg's angeführt und als Blüte angesehen, bis heute jedoch ist nicht ein Spiel Dialog-technisch noch Storymässig an Planescape Torment herangekommen. Ein Manko woran dieses woll fest zu machen ist ist die Tatsache das mir bis jetzt noch kein Japanisches Spiel (Genre mal ignoriert) das mehr oder weniger beschiessene Dialoge hat (Metal Gear, ganz großes Exemplar) ob das an der Tatsache liegt das Japanische eine gänzlich Unterschiedliche Sprache ist und Kontext deswegen nicht sonderlich einfach in's Englische zu übertragen ist oder daran das Japanische Designer nicht schreiben können sei hier dahingestellt.
    Gut, nachdem ich jetzt von zig Leuten gehört habe, wie unglaublich toll Planescape: Torment sein soll, habe ich es mir mal bestellt und werde mich demnächst selbst davon überzeugen.
    Im Übrigen ist es tatsächlich sehr schwer, angemessen aus dem Japanischen zu übersetzen. Es handelt sich nicht von ungefähr um einen ganz anderen Kulturkreis, der im Detail anders funktioniert und in dessen Werke viele Anspielungen und Zusammenhänge einfließen, die wir als Westler nur schwer nachvollziehen können. Wenn schon japanische Literatur zum Teil grauenhaft schlecht ins Englische (und manchmal anschließend noch aus dem Englischen ins Deutsche) übersetzt wird, dann wird es wohl kaum so sein, dass bei Videospielen mehr dabei heraus kommt. Logisch, dass da etwas auf der Strecke bleibt. Das ist nicht immer die Schuld der Übersetzer, die ohnehin unter zu hohem Zeitdruck arbeiten müssen: Viele Dinge lassen sich überhaupt nicht richtig übersetzen. Um alles zu verstehen, müsste man schon selbst des Japanischen mächtig sein.
    Ich glaube nicht, dass das so sehr an den japanischen Entwicklern liegt, denn die holen sich inzwischen schon immer häufiger professionelle Hilfe von "richtigen" Autoren. Aber das ist wohl von Spiel zu Spiel verschieden.
    Zitat Zitat
    Die Zukunft liegt in besseren Dialog Systemen. Was aber nur wieder den mangel an bedeutsamen Unterhaltungen in JRPG's aufzeigt. :/
    So etwas wie die Private Events aus Star Ocean ging schon ein wenig in so eine Richtung. Aber stimmt, warum man bis heute nicht ein wenig mehr von guten alten Textadventures abgeschaut hat, ist mir ein Rätsel. Da ließe sich noch vieles grandios verbessern ...
    Zitat Zitat von Saga Beitrag anzeigen
    Nun, ganz allgemein könnte man ja auch durchaus sagen, dass West-RPGs wie Waku beschrieben hat, sich einfach besser dazu eignen seine eigenen Abenteuer zu erleben, während Ost-RPGs mehr wie spielbare Anime-Serien sind, nicht? Ergo das meiste angefangen von Charakteren bis hin zur Story und dessen Auflösung, ist vorgegeben. Das ist natürlich pauschal und ignoriert Ausnahmen. Aber das ist ja kein Geheimnis und von dem her gesehen kann man sich ja im Vorfeld überlegen, auf was man Lust hat.
    Richtig, nichts anderes habe ich gesagt. Die Sache ist nur die, dass Waku nicht müde wird, über Ost-RPGs abzulästern ^^
    Und so derbe schrottig sind jene nunmal wirklich nicht ... in dem Zusammenhang sehe ich außerdem schon noch deutliche Unterschiede zwischen Ost-RPGs und "spielbaren Anime-Serien" o_Ô Aber ich verstehe, was du meinst.
    Zitat Zitat
    Was ich sehr, sehr schade finde ist, dass bei Ost-RPGs schon als das Genre noch in den Kinderschuhen war, ein gravierender Fehler gemacht wurde. Soweit ich mich entsinne, hat ja Enix DQ als japanische und vereinfachte Form von Ultima ins Rennen geschickt. Das „Maß“ an Interaktion wurde jedoch, höchstwahrscheinlich mangels Speicherkapazität der Module geopfert. Aber hey, im neuen Jahrtausend ist praktisch immer noch alles beim alten o_O
    Nicht zu vergessen, dass Final Fantasy nochmal die spieltechnische Vereinfachung von Dragon Quest und somit noch "flacher" war *g*
    Aber ich glaube nicht, dass das etwas mit Modulgrößen zu tun hatte. Man wollte die Spiele zugänglicher machen, insbesondere für die Japaner, und das hat man ja wohl erreicht.
    Zitat Zitat
    So was wie Anachronox (...)
    Lol, du versuchst es aber auch immer wieder, nicht wahr?
    BD BFM BoF BoFII BoFIII BoFIV BoFV DQ DQII ES FF FFII FFIII FFIV FFV FFVI FFVII FFVIII FFIX FFX FFXI FFMQ FFTA2 GS G GII GIII GX HMC
    IoG JC KH LAL LO SG SD SD2 SD3 SD4 LoM SSD SDDS HoM SB SO SO2 SO3 S SII T ToP ToD ToE ToF VS WA WA2 WA3 WA4 XG XSI XSII

  18. #18
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ich kann mich SephiMike in dem Punkt nur anschließen: Ich bevorzuge auch eine gute vorgegebene Handlung und eigenständige Spielfiguren vor dem (übrigens ebenfalls meistens gleichen) Muster der West-RPGs.
    Das liegt nicht daran, dass ich zu faul bin, mir selbst was auszudenken - sonst würde ich nicht schon seit Jahren an nem eigenen Fantasyroman schreiben. Nur sind mir die Möglichkeiten, die ich in westlichen RPGs habe, in storymäßiger Hinsicht nicht weitreichend genug, als dass sie so eine vorgegebene Handlung der östlichen Genrevertreter ersetzen könnte.
    Wtf wtf, hier bricht es völlig auseinander. Once again.

    Zitat Zitat von Waku
    West RPG's sind so tief wie der Spieler es will.
    Es werden immerwieder die Ausgearbeiteten Spielfiguren in Jrpg's angeführt als Vorteil gegenüber West RPG's. Was auch in den meisten fällen stimmt wenn man strikt der Hauptline folgt und auszuscheren. Once again hier tritt das Phänomen der Integrierten Umwege auf.

    Zitat Zitat von Waku
    In JRPG's werden diese "Umwege" meistens genutzt um den Nebencharas und anderen party Mitgliedern mehr Hintergrundstory und Tiefe zu verpassen.
    Wirklicke Character-Tiefe entsteht bei den wenigsten da diese durch das gezwungene Einfügen in die Storyline oft gekünstelt wirkt. Von wirklicher Character Interaktion will ich garnicht erst anfangen. Das einzige Spiel was mir jetzt Spontan einfällt wo das ein wenig angeschnitten wird sind Tales of's mit den zufälligen Overworld Gesprächen... die aber wiederum im Grund fürn Arsch sind weil vollkommen hirnrissige Dialoge vom band gelaufen lassen werden ohne jegliche Konsequenz. Gehen wir weg von Oblivion was weiss Gott nicht geignet ist für so einen Vergleich, hin zu Party Based West-RPG's.

    Steck in Baldur's Gate 2 Minsc und Jan Jensen in deine Party und du hast das was JRPG's angeblich so viel besser können sollten: Wirkliche beduetende Charakter Interaktion. Die beiden Streiten sich unentwegt was wenn man nicht die richtigen Dialoge Optionen wählt um zu schlichten bleiben Punktabzüge bei der Moral der Party verursachen kann und endet im extremstfall daran das sich die beiden irgenwann wenn mans vieleicht am wenigsten will anfangen sich zu bekämpfen bis einer Tot ist. Permanent. Und im Gegensatz zu JRPG's wo Characterentwicklung nur auf einer Schiene stattfindet, könnte ich heute noch Baldur's Gate oder Fallout, oder Arcanum anwerfen und noch etliche andere Entdeckungen in der Geschichte und in den Beziehungen von Characteren untereinander die ich noch nicht ausprobiert habe.HK-47 ist woll einer der einfallsreichsten Character in RPG's überhaupt... und vollkommen optional.

    Es wird immer wieder Story Story Story für Jrpg's angeführt und als Blüte angesehen, bis heute jedoch ist nicht ein Spiel Dialog-technisch noch Storymässig an Planescape Torment herangekommen. Ein Manko woran dieses woll fest zu machen ist ist die Tatsache das mir bis jetzt noch kein Japanisches Spiel (Genre mal ignoriert) das mehr oder weniger beschiessene Dialoge hat (Metal Gear, ganz großes Exemplar) ob das an der Tatsache liegt das Japanische eine gänzlich Unterschiedliche Sprache ist und Kontext deswegen nicht sonderlich einfach in's Englische zu übertragen ist oder daran das Japanische Designer nicht schreiben können sei hier dahingestellt.

    Zitat Zitat
    Immerhin heißt es ja für FFXIII und Lost Odyssey, dass die Emotionen der Protagonisten und die Art der Gegnerschaft eine Rolle spielen sollen, was auch in die Spielmechanik implementiert wird. Kann mir das zwar noch nicht wirklich vorstellen, aber sowas klingt im Zusammenhang dieser Diskussion doch immer hochinteressant.
    Die Zukunft liegt in besseren Dialog Systemen. Was aber nur wieder den mangel an bedeutsamen Unterhaltungen in JRPG's aufzeigt. :/

    The Future is now.

    Zitat Zitat
    Wobei mir dann wieder mehr nach genialem Genremischmasch á la The Nomad Soul wäre…
    Be on the Lookout for Omikron 2 in 09.
    Geändert von Waku (17.07.2007 um 00:38 Uhr)

  19. #19
    Zitat Zitat
    Und mit komplex und dicht musst du vorsichtig umgehen.
    Viele Spieler neigen dazu, sobald in einem Spiel mythologische und psychologische Fachbegriffe auftauchen, dessen Handlung als komplex auszulegen obwohl sie das simpelste Schwarz (Böse) gegen Weis(Gut) ist. Da gehe ich sogar soweit zu behaupten das hier die Westler ihre Nase vorn haben. Die kenne nämlich auch graustufen
    Naja, Japaner kennen auch Graustufen. Chrono Cross ist zum Beispiel das ganze Spiel über eine einzige Graustufe.
    Außerdem kennen Westler meist nur 9 Gesinnungen und die finde ich nicht ausreichend. Charaktere werden durch ihre Gesinnung geprägt statt die Gesinnung durch das Individuum. Das führt öfter zu "klischee"-Charakteren, also vorhersehbaren Charakteren, als der Westler wahr haben will. Wir können immer vorhersehen, was der rechtschaffen gute Paladin tun wird, welcher Seite sich der neutrale Elf anschließen wird etc...


    Zitat Zitat von Waku Beitrag anzeigen
    Und dann greifst du auf OST RPG's zurück? Wo Xenogears als High Art angesehen wird?
    Öh..ja?

    Zitat Zitat
    Wirklicke Character-Tiefe entsteht bei den wenigsten da diese durch das gezwungene Einfügen in die Storyline oft gekünstelt wirkt.
    Sicherlich, aber das ist bei weitem nicht immer so. Du hast selber Xenogears erwähnt. Da wird keine Begegnung gekünstelt im Sinne von "Wir sind zufällig in deinem Heimatdorf Random Partymember."

    Außerdem besteht jede Geschichte aus "Zufällen".
    Das einzige woran man sich aufregen könnte, wäre die Tatsache, dass immer wieder die selben Situationen genommen werden, um Charaktere hervorzuheben (Heimatdorf durchqueren, alten Bekannten treffen, welcher Charakter X an seine Vergangenheit erinnert, bla...)
    Aber das passiert auch nur in Klischee-Spielen und selbst da kann es nett sein, will man Klischee spielen.

    Xenogears ist im Bezug Story, Storytelling und Charaktere superb. Deine Argumente schmettern an dem Spiel ab, dass du selber nanntest. Weiß nicht was du hast...


    Enkidu hat das Imho größte Manko der West-RPGs angesprochen:
    Zitat Zitat
    Ich führe das nicht als Blüte des Genres an, aber als eine Stilrichtung, die mir persönlich viel eher zusagt, als allzu große Freiheiten (bei denen ich zum Teil auch Angst hätte, wesentliche Teile des Spiels letztenendes zu verpassen).
    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich grade Minsc und Jan Jensen in der Party habe? Oder dass ich grade, die Antwort wählen, die in der interessantesten Konversation mündet.

    Planescape Torment ist ein absolut geniales Spiel, ohne Frage. Die besten Dialoge, die ein Spiel zu bieten hat.
    Aber was nützt das, wenn man die Freiheit des Spiels ausnutzt und als Kämpfer spielt und mangels Intelligenz nichts von der Story mitbekommt?
    Will man das Spiel in vollen Maßen genießen, muss man vorher FAQs wälzen und von Anfang an auf Story skillen oder immer nachschauen, welche Antwort man wählen sollte um interessante und gute Ergebnisse zu erziehlen. (meist ist eine Antwort allen anderen einfach überlegen)
    Irgendwie ist die Freiheit dann doch mehr störend.

    Freiheit mag schön und gut sein, engt das Spiel aber trotzdem in anderen Belangen ein. Entweder man schreibt 20 unterschiedlichen Charakteren, von denen man beliebige in der Party haben kann, Dialoge und ist immer wieder erfreut, was die Partymember untereinander zu sagen haben, oder man verwendet seine Ressourcen darauf, einem kleinen Pool individueller Charaktere (etwa 4 bis 6) mehr Dialoge und damit intensivere zu bescheren, vielleicht sogar Sidequests etc. die die Person beleuchten.
    Entweder man hat eine riesige Welt, die man erkunden kann (und die auch stimmig wirkt), oder aber eine Welt, in der sich etwas zwar vorgeschriebenes, aber komplexes, episches ereignet.
    Ich mag letzteres lieber.

    Die Idee eines Ost-West-Hybrides funktioniert nicht. Oder besser, es wäre unsinnig. Am Ende hätte man nichts Ganzes, nur zwei unbefriedigende Hälften die sich gegenseitig verwehren als Einheit zu funktionieren.


    Zitat Zitat
    während Ost-RPGs mehr wie spielbare Anime-Serien sind, nicht?
    No, Anime sind doof ^^
    Hab vor 4 oder 5 Jahren aufgehört Anime zu schauen und mein Leben den RPGs gewidmet, weil mich Anime nur noch aufgeregt haben. Kann das jetzt natürlich nicht mehr objektiv beurteilen, ich könnte es nichtmal genau erklären, aber Anime fehlt etwas spezielles, und ich mein nicht die interaktionsfähigkeit...
    naja, j-doramas ftw! ^^

  20. #20
    Zitat Zitat
    Xenogears ist im Bezug Story, Storytelling und Charaktere superb. Deine Argumente schmettern an dem Spiel ab, dass du selber nanntest. Weiß nicht was du hast...
    Kann ich nicht sagen, habs nie zuende gespielt

    Aber die meisten J-RPG´s verlieren sich bei ihren Gesprächen in nichtigkeiten. Dazu kommen die von Waku erwähnten schlecht geschriebenen Dialoge, die in etwa immer gleich ablaufen. Z.B macht einer eine Feststellung und der andere wiederholt den gleichen Satz in Frageform...antweder reden japaner wirklich so oder es ist nur doof übersetzt^^
    Ich glaube Waku meinte das...

    Nebenbei kann kein RPG das ich bis jetzt gespielt habe mit einem gutem Buch konkurrieren, dazu werden einfach auch die Möglichkeiten, die das Medium Spiel bietet imo zu wenig ausgeschöpft.

    Zitat Zitat
    Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass ich grade Minsc und Jan Jensen in der Party habe? Oder dass ich grade, die Antwort wählen, die in der interessantesten Konversation mündet.
    Minsk (und Bo ) sind in Teil 2 von Anfang an dabei^^

    Auserdem ist das ja nicht nur auf diese beiden Charaktere beschränkt. Man könnte sagen das West-RPGs in dieser Charakterinteraktion dynamisch sind. Ostler hingegen sind irgendwie statisch...

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