Grafik:Paint! ich mag den Paintsitl. Mehr gibts zur Grafik nicht zu sagen.
Musik: Ja. Fand ich sehr gut
Story_O
ganz nett, aber irgendwie auch langweilig, obwohl mir Grafik und Musik gefiel.
Was machts das Emometer?
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Frag mich nochmal in 'nem Jahr.
mit trauriger Gewissheit gecancelt
Garfik:Paint! ich mag den Paintsitl. Mehr gibts zur Grafik nicht zu sagen.
Musik: Ja. Fand ich sehr gut
Story_O
ganz nett, aber irgendwie auch langweilig, obwohl mir Grafik und Musik gefiel.
Was machts das Emometer?
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Wenn man einen Eisberg durchlässt sinkt es.
Wenn es zu sehr sinkt ritzt man sich und verliert einen Lebenspunkt
Ansonsten ein absolut tolles Spiel,
und ich freue mich auf die Vollversion
- Der Em-O-Meter:
Der Em-O-Meter zeigt den momentanen Gemütszustand des Charakters an. Dieser verschlechtert sich, wenn er einen Gegner nicht ausschalten konnte. Ist die Laune auf dem absoluten Tiefpunkt wird der Charakter keinen anderen Ausweg mehr sehen als sich… ähm… den Frust aus den Adern zu ritzen.
...
steht in der Features Sektion ...
Achja.. du willst unsere epische und gleichzeitig SOO hypokratische Geschichte als... "langweilig" bezeichnen? Blasphemie der mensch..... >_>!
- Der Em-O-Meter:
Der Em-O-Meter zeigt den momentanen Gemütszustand des Charakters an. Dieser verschlechtert sich, wenn er einen Gegner nicht ausschalten konnte. Ist die Laune auf dem absoluten Tiefpunkt wird der Charakter keinen anderen Ausweg mehr sehen als sich… ähm… den Frust aus den Adern zu ritzen.
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Lässt du nen Gegner durch verschlechtert sich die Laune. Tust du das zweimal verlierst du ein Leben.
Der Soundtrack ist schonmal extrem tollig
Auch sehr innovativ finde ich die ausgefeilten Stories der einzelnen Charaktere. Man muss das Spiel regelrecht mehrmals durchspielen um auch die letzten Storyfäden zusammenknüpfen zu können.
Die Grafiken passen ebenfalls sehr überzeugend zum Gameplay und der Story.
Her mit der VV,
Schlaftablette
PS: Die anderen Levels haben doch hoffentlich jeweils einen anderen, genauso guten Soundtrack wie das erste Level oder ?
PS: Die anderen Levels haben doch hoffentlich jeweils einen anderen, genauso guten Soundtrack wie das erste Level oder ?
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Selbstverständlich. Und danke für das Lob!
Man muss auf diese Story auch erstmal kommen, das war wirklich schwer und hat auch die meiste Zeit gekostet!
Das Spiel ist der Oberhammer. Als ich zuerst denn Screenshot sah dachte ich zwar wtf, aber als ich es dann Spielte einfach nur geil. Die Grafik ist schon mal richtig fett und einzigmalig. Die Musik einfach nur geil. Ich glaub ich zieh mir sie auf meinen MP3-Player, das ist einfach nur der Hammer. Und die Story auch nicht schlecht. Ich musste sofort alle drei Handlungsstränge nacheinander Spielen, ohne das es Langweilig wurde.
Für die VV würde ich mir, aber auf jeden Fall mehr Waffen wünschen und vieleicht noch ein paar Spezialattacken je nach Gewähltem Charakter. Zudem sollte es jeh nach Charakter kleine Änderungen in dem Verlauf geben.
So, ich habe das Spiel nochmals durchgespielt um es auf Bugfestigkeit zu testen.
Dabei ist mir ein grober Schnitzer in der Story aufgefallen, den ich euch natürlich mitteilen will:
Genauer gesagt liegt der Fehler im Storypart des Lachses. Eingeleitet wird dessen Story ja durch eine einfache Beschreibung seiner Motive zu Beginn des Spiels. In diesem Fall die Essenssuche. Lobenswert ist natürlich schoneinmal, dass ihr dem Spieler die Absicht des Lachses verdeutlicht indem ihr zu einem zwar relativ gewöhnlichen, jedoch meiner Meinung nach in diesem Zusammenhang relativ innovativem Stilmittel einer Sprechblase greift und das Motiv sogar noch durch ein Smilie hervorhebt. Sehr jungen Spielern, die das Lesen vielleicht weniger gut beherschen, ist so mit einem Blick auf die Sprechblase schon geholfen. Zu ersten Problemen kommt es allerdings, wenn man den Gesichtsausdruck des Lachses betrachtet. Wo dieser wohl hungrig wirken soll, wirkt er auf mich (und ich denke mal es geht nicht nur mir so, denn ich halte mein Urteilsvermögen für das, eines durchschnittlich mit solchen Spielen und in diesen Spielen vorkommenenden Emotionen grafischer Art vertrauten Menschens) eher erschreckt-verwundert, wobei das Erschrecken überwiegt. Nun ist das Leben eines solchen Lachses in den meisten Fällen nicht abwechlungsreich genug um das Erschrecken mit der Abwesenheit von entsprechendem Futter zu erklären. Vielmehr dürfte dieser Zustand alltägliche Routine für das Tier sein. Ihr stellt euch sogar selbst eine Falle in dem ihr eine entsprechende verstärkende Klammer mit dem Inhalt "wie jeden Tag" setzt. Der gewitzte Spieler wird nun vermuten, dass der Ausdruck des Erstaunens nicht mit der Futtersuche, sondern eher mit dem Aufenthalt eines Lachses im Polarmeer zu tun hat. Und da liegt der Fehler! Soweit ich die Lebensgeschichte des Tieres verfolgen kann, wird er in jeglichem anderen Zusammenhang als heroischer, mächtiger Lachs dargestellt, der vor allem anderen mit Waffen umzugehen versteht und keine Gefahr scheut. Da wirkt es einfach völlig unrealistisch, wenn solch ein Held vor einer geringfügigen Abweichung in andere Gewässer zurückschreckt und eventuell in Versuchung geführt wird, den Rückzug anzutreten. Da ich aber weiß, dass ihr euch als Entwickler viele Gedanken um Story, Charaktere und insbesondere mit deren Zusammenspiel mit der restlichen Welt gemacht habt, stellen sich nun Fragen. Zum Beispiel ob der mächtige Held ein dunkles Geheimnis hat. Oder ob er das Erschrecken nur vortäuscht um die geflügelte Kuh zu linken. Oder ob gar ein so schrecklicher Gegner in der Ferne lauert, dass es sogar einem erprobten Kämpfer Angst und bange wird.
Falls diese Vermutungen nicht zutreffen bitte ich euch diesen doch ziemlich unangenehmen Storyfehler herauszunehmen, um weiterhin ein unterhaltsames Spiel zu bieten.
So, ich habe das Spiel nochmals durchgespielt um es auf Bugfestigkeit zu testen.
Dabei ist mir ein grober Schnitzer in der Story aufgefallen, den ich euch natürlich mitteilen will:
Genauer gesagt liegt der Fehler im Storypart des Lachses. Eingeleitet wird dessen Story ja durch eine einfache Beschreibung seiner Motive zu Beginn des Spiels. In diesem Fall die Essenssuche. Lobenswert ist natürlich schoneinmal, dass ihr dem Spieler die Absicht des Lachses verdeutlicht indem ihr zu einem zwar relativ gewöhnlichen, jedoch meiner Meinung nach in diesem Zusammenhang relativ innovativem Stilmittel einer Sprechblase greift und das Motiv sogar noch durch ein Smilie hervorhebt. Sehr jungen Spielern, die das Lesen vielleicht weniger gut beherschen, ist so mit einem Blick auf die Sprechblase schon geholfen. Zu ersten Problemen kommt es allerdings, wenn man den Gesichtsausdruck des Lachses betrachtet. Wo dieser wohl hungrig wirken soll, wirkt er auf mich (und ich denke mal es geht nicht nur mir so, denn ich halte mein Urteilsvermögen für das, eines durchschnittlich mit solchen Spielen und in diesen Spielen vorkommenenden Emotionen grafischer Art vertrauten Menschens) eher erschreckt-verwundert, wobei das Erschrecken überwiegt. Nun ist das Leben eines solchen Lachses in den meisten Fällen nicht abwechlungsreich genug um das Erschrecken mit der Abwesenheit von entsprechendem Futter zu erklären. Vielmehr dürfte dieser Zustand alltägliche Routine für das Tier sein. Ihr stellt euch sogar selbst eine Falle in dem ihr eine entsprechende verstärkende Klammer mit dem Inhalt "wie jeden Tag" setzt. Der gewitzte Spieler wird nun vermuten, dass der Ausdruck des Erstaunens nicht mit der Futtersuche, sondern eher mit dem Aufenthalt eines Lachses im Polarmeer zu tun hat. Und da liegt der Fehler! Soweit ich die Lebensgeschichte des Tieres verfolgen kann, wird er in jeglichem anderen Zusammenhang als heroischer, mächtiger Lachs dargestellt, der vor allem anderen mit Waffen umzugehen versteht und keine Gefahr scheut. Da wirkt es einfach völlig unrealistisch, wenn solch ein Held vor einer geringfügigen Abweichung in andere Gewässer zurückschreckt und eventuell in Versuchung geführt wird, den Rückzug anzutreten. Da ich aber weiß, dass ihr euch als Entwickler viele Gedanken um Story, Charaktere und insbesondere mit deren Zusammenspiel mit der restlichen Welt gemacht habt, stellen sich nun Fragen. Zum Beispiel ob der mächtige Held ein dunkles Geheimnis hat. Oder ob er das Erschrecken nur vortäuscht um die geflügelte Kuh zu linken. Oder ob gar ein so schrecklicher Gegner in der Ferne lauert, dass es sogar einem erprobten Kämpfer Angst und bange wird.
Falls diese Vermutungen nicht zutreffen bitte ich euch diesen doch ziemlich unangenehmen Storyfehler herauszunehmen, um weiterhin ein unterhaltsames Spiel zu bieten.
Gruß, Schlaftblette
...
Das als einen Schnitzer zu betrachten, ist gewagt, und zwar aus folgendem Grund:
Es gibt einen wichtigen Faktor, der deine ganze Argumentation, so schön ausgearbeitet und in sich geschlossen wie sie ist, umwirft - nämlich der Umstand, dass es sich beim Da L-Achs nicht zwangsläufig um einen Lachs handelt.
Natürlich spricht einiges dafür: Der Name und der Umstand, dass es sich offenbar um einen Fisch handelt.
Aber wie wir wissen findet nicht jeder Philip Pferde gut, und niemand hält Friedrich davon ab, General zu werden.
Warum muss ein Karpfen mit dem Namen da L-Achs dann ein Lachs sein?
Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen, aber da wir alle wissen, dass Karpfen immer verwundert gucken, wenn ihr Magen knurrt (vor allen Dinge jene Exemplare von ihnen, die daraufhin auf einen Regenwurm beißen, der sich verdächtigerweise nicht von der Stelle bewegt), ist schon dieser Umstand erklärt.
Und Lachse im Polarmeer sind natürlich vollkommener Schwachsinn. Allein daran hätte man ja schon erkennen können, dass es sich hier um einen Karpfen handeln muss.
Deine Beobachtungsgabe, wenn auch mehr zufällig, ist trotzdem erstaunlich: Denn warum er im Polarmeer ist und warum er verwundert ist, ist jetzt erklärt; aber warum schaut er auch noch ERSCHRECKT?
Da hängt das von Kopp bereits angesprochene Geheimnis drin.
Zitat von Rufus
Und ich war live dabei...
...
Du willst wohl sagen, dass du zugegen warst, als das Spiel entwickelt wurde.
Den Ausdruck "live" würde ich im Zusammenhang mit Kopps damaligem, geistigem Zustand (er war immerhin auf der Nato...) meiden.
Äh...
Das als einen Schnitzer zu betrachten, ist gewagt, und zwar aus folgendem Grund:
Es gibt einen wichtigen Faktor, der deine ganze Argumentation, so schön ausgearbeitet und in sich geschlossen wie sie ist, umwirft - nämlich der Umstand, dass es sich beim Da L-Achs nicht zwangsläufig um einen Lachs handelt.
Natürlich spricht einiges dafür: Der Name und der Umstand, dass es sich offenbar um einen Fisch handelt.
Aber wie wir wissen findet nicht jeder Philip Pferde gut, und niemand hält Friedrich davon ab, General zu werden.
Warum muss ein Karpfen mit dem Namen da L-Achs dann ein Lachs sein?
Ohne zu viel vorwegnehmen zu wollen, aber da wir alle wissen, dass Karpfen immer verwundert gucken, wenn ihr Magen knurrt (vor allen Dinge jene Exemplare von ihnen, die daraufhin auf einen Regenwurm beißen, der sich verdächtigerweise nicht von der Stelle bewegt), ist schon dieser Umstand erklärt.
Und Lachse im Polarmeer sind natürlich vollkommener Schwachsinn. Allein daran hätte man ja schon erkennen können, dass es sich hier um einen Karpfen handeln muss.
Deine Beobachtungsgabe, wenn auch mehr zufällig, ist trotzdem erstaunlich: Denn warum er im Polarmeer ist und warum er verwundert ist, ist jetzt erklärt; aber warum schaut er auch noch ERSCHRECKT?
Da hängt das von Kopp bereits angesprochene Geheimnis drin.
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Es handelt sich um einen Karpfen ?
Das rückt das Ganze natürlich in ein völlig anderes Licht. Und wenn ich es mir recht überlege, hätte es mir auch auffallen müssen. Obwohl der L-Achs sich gut verkleidet hat, um dem entgegenzuwirken. Das naturgetreue Blau der Lachse...
...wurde grandios imitiert und Barthaare sowie sonstige Schuppenstruktur der Karpfen...
...nahezu zur Unkenntlichkeit vertuscht. Über das gewöhnlicherweise verwunderte Gucken der Karpfen wenn sie Hunger haben hatte ich bis zu diesem Zeitpunkt noch nichts gehört (obwohl ich einige Bücher über Anatomie, Paarungsverhalten, körperliche Innen- und Außenstruktur der Karpfen, bevorzugte Brutplätze, Zucht von Unterseeerdbeeren zwecks exponentieller Vermehrung, Handhabung von Flossenschrittmachern, sowie viele andere interessante Werke gelesen habe) aber man lernt ja nie aus.
Nun stellt sich die allerdings die Frage, wo der L-Achs einen solchen Künstler gefunden hat und warum er einen so großen Aufwand betreibt um unerkannt zu bleiben.
Zum Rest ist mir außerdem noch etwas aufgefallen:
Wenn ich mir nun sämtliche mir bis jetzt verborgene Kleinigkeiten angucke wird mir klar, dass ein vollendeter Meister am Werk war, als diese Geschichte geschrieben wurde. So weißt beispielsweise das plötzlichen Auftauchen der Schmetterlingskuh versteckt auf den Klimawandel und die damit verknüpften Konsequenzen hin. Denn soweit ich weiß kommt die Schmetterlingskuh normalerweise nur in jamaikanischen Heckenlabyrinthen vor. (Viele Besucher berichten jedenfalls nach einiger Zeit Pacmanspielens, größere Exemplare dieser Art gesehen zu haben) Das plötzliche Auftauchen der Kuh sowie die Intensität des Milchstahls (wessen Stärke ja auch vortrefflich mit den gezackten Rändern verdeutlicht wird) weisen noch zusätzlich auf die Kraft und Ausdauer der Kuh hin, die sie wohl bei kälteren Temeraturen nicht hätte.
Auch, dass die Eisberge nur 8 Treffer aushalten ist ein weiteres Indiz für das langsame Abschmelzen. Dazu will ich folgendes Beispiel heranziehen:
Wir alle wissen ja Masse = Dichte * Volumen.
Wenn man also von der durchschnittlichen Masse eines Eisberges von 47821,43 m³ ausgeht beträgt bei der Dichte von 0,9168 kg/l die Masse genau 43842,687024 m³*kg/l = 43842687,024 kg = 43842,86724 t. Nimmt man nun die durchschnittliche Sprengkraft, also (Atombombe+pinker Matschhaufen+Rakete)/3, kommt man nur auf eine Sprengkraft von 42821,912623 t. Somit wäre ein neunter Schuss nötig um den Eisberg zu zerstören. Da dies aber nicht der Fall ist, kann das wohl nur ein weiterer Hinweiß auf den Klimawandel sein.
Doch damit nicht genug! Das Spiel enthält sogar politische Botschaften:
So kann die Geschichte des Huhn als die Geschichte George W. Bushs gesehen werden. Das in der Überschrift enthaltene "R-Eisen" (man beachte vorallem den letzten Teil des Wortes) ist ein Hinweiß auf Waffengewalt, wie sie weiter unten ja noch beschrieben wird...Der Kamm des Huhns (welches ja eben wegen diesem wohl ein getarnter Hahn ist) ist wie eine Krone dargestellt und zeigt die hohe politische Position auf. Der Hinweiß auf das "Meer" kann als "Flüssigkeit" ebenso mit "Öl" gedeutet werden. Dass jetzt nur die Demo herausgebracht wurde, ist nun auch klar: Weitere Level konnten noch nicht integriert werden, da sie ja ins politische Weltgeschehen passen müssen.
Ich hoffe mal, ich habe nun alle Kleinigkeiten entschlüsselt. Meine Frage bezüglich des Malers, der den Karpfen getarnt hat, hätte ich trotzdem noch gerne beantwortet.
So, ich habe das Spiel nochmals durchgespielt um es auf Bugfestigkeit zu testen.
Dabei ist mir ein grober Schnitzer in der Story aufgefallen, den ich euch natürlich mitteilen will:
Genauer gesagt liegt der Fehler im Storypart des Lachses. Eingeleitet wird dessen Story ja durch eine einfache Beschreibung seiner Motive zu Beginn des Spiels. In diesem Fall die Essenssuche. Lobenswert ist natürlich schoneinmal, dass ihr dem Spieler die Absicht des Lachses verdeutlicht indem ihr zu einem zwar relativ gewöhnlichen, jedoch meiner Meinung nach in diesem Zusammenhang relativ innovativem Stilmittel einer Sprechblase greift und das Motiv sogar noch durch ein Smilie hervorhebt. Sehr jungen Spielern, die das Lesen vielleicht weniger gut beherschen, ist so mit einem Blick auf die Sprechblase schon geholfen. Zu ersten Problemen kommt es allerdings, wenn man den Gesichtsausdruck des Lachses betrachtet. Wo dieser wohl hungrig wirken soll, wirkt er auf mich (und ich denke mal es geht nicht nur mir so, denn ich halte mein Urteilsvermögen für das, eines durchschnittlich mit solchen Spielen und in diesen Spielen vorkommenenden Emotionen grafischer Art vertrauten Menschens) eher erschreckt-verwundert, wobei das Erschrecken überwiegt. Nun ist das Leben eines solchen Lachses in den meisten Fällen nicht abwechlungsreich genug um das Erschrecken mit der Abwesenheit von entsprechendem Futter zu erklären. Vielmehr dürfte dieser Zustand alltägliche Routine für das Tier sein. Ihr stellt euch sogar selbst eine Falle in dem ihr eine entsprechende verstärkende Klammer mit dem Inhalt "wie jeden Tag" setzt. Der gewitzte Spieler wird nun vermuten, dass der Ausdruck des Erstaunens nicht mit der Futtersuche, sondern eher mit dem Aufenthalt eines Lachses im Polarmeer zu tun hat. Und da liegt der Fehler! Soweit ich die Lebensgeschichte des Tieres verfolgen kann, wird er in jeglichem anderen Zusammenhang als heroischer, mächtiger Lachs dargestellt, der vor allem anderen mit Waffen umzugehen versteht und keine Gefahr scheut. Da wirkt es einfach völlig unrealistisch, wenn solch ein Held vor einer geringfügigen Abweichung in andere Gewässer zurückschreckt und eventuell in Versuchung geführt wird, den Rückzug anzutreten. Da ich aber weiß, dass ihr euch als Entwickler viele Gedanken um Story, Charaktere und insbesondere mit deren Zusammenspiel mit der restlichen Welt gemacht habt, stellen sich nun Fragen. Zum Beispiel ob der mächtige Held ein dunkles Geheimnis hat. Oder ob er das Erschrecken nur vortäuscht um die geflügelte Kuh zu linken. Oder ob gar ein so schrecklicher Gegner in der Ferne lauert, dass es sogar einem erprobten Kämpfer Angst und bange wird.
Falls diese Vermutungen nicht zutreffen bitte ich euch diesen doch ziemlich unangenehmen Storyfehler herauszunehmen, um weiterhin ein unterhaltsames Spiel zu bieten.
Gruß, Schlaftblette
...
Nun gut, ich denke, dass es noch nicht Zeit ist alles zu verraten,... unsere Tipps waren dann wohl doch ZU deutlich... Aber ja, der L-Achs hat ein dunkles Geheimnis, wenn nich sogar eine Seite ...