Der Künstler macht in aller Regel sein Werk in erster Linie für sich selbst.
Also ich maker grundsätzlich deshalb, weil es seit meinen alten Snes-Tagen mein Traum ist solche Spiele selber zu machen.
Seit ich im Forum bin lege ich dann halt noch etwas mehr Wert auf Präsentation, aber im bereich PErfektion etc. bin ich mir selbst immer noch der schlimmste Feind und nicht die Community. Ich will es schaffen ein Spiel zu machen, dass wie aus einem Guss wirkt und nicht aus hundert Spielen zusammen geklaut ... Also quasi ein SPiel das wirklich so wirkt wie in guten alten Zeiten ...
Großer Druck von der Community kommt eigentlich nicht, höchstens das ich eines nach den ersten (viel zu frühen Vorstellungen) gelernt hab, nämlich das man etwas nicht sofort präsentieren sollte. Denn dann merkt man erstmal das man das was man will noch nicht schaffen kann und da kann man sich selbst sehr unter Druck setzen ...
Also grundsätzlich maker ich für mích, aber natürlich auch für andere. Mein Traum im Bereich andere Leute ist es einmal Spiele herzustellen, die so gut sind, dass sie weit über den Rahmen der Community hinaus gehen und einen Weg in andere Kreise finden ...
Die einzige Gefahr die ich im Makern für die Community sehe ist halt, dass man sich unter Druck setzt, bzw. dazu neigt zu früh etwas vorweisen zu wollen ... was man ja in zahlreichen Threads dieses Forums sehen kann ...
Ich kann mich da Jonas nur anschließen(makern tu ich aber schon noch ^^)
Obwohl ich auch bemerkt habe, dass seit ich hier im Forum bin, mindestens
genau so lange hier bin wie am makern.
Für wen ich makere?
Kann ich nicht genau sagen, aber ich glaube auch schon eher für die Community als für mich.
Ebenfalls finde ich, dass mein Spaß am makern gesunken ist, wenn man sich
hier die sogenannten "Standards" ansieht, ist es auch logisch.
Ich maker in erster Linie für mich selbst, da es ein Hobby ist, was ich mir selbst ausgesucht hab und mir Spaß bringt.
Es ist natürlich auch toll, wenn man sein Spiel dann am Ende anderen zeigen kann, wenn dann jedoch das Spiel nicht so gut ankommt ist man ziemlich enttäuscht, also richtet man sich imo auch nach den Ansprüchen der Community.
--
Huhu
Also, ich maker in erster Linie um Spaß zu haben. Aber das ist nicht der einzige Grund, denn wenn jeder mal ehrlich zu sich selbst ist, dann stellt er fest, dass ihm doch schon was daran liegt, dass das Spiel anderen gefällt. Denn würde man nicht auf dieses Ziel hinarbeiten, dass es anderen auch gefallen soll, was bitte soll denn dann noch beim Makern Spaß bringen?
LG,
Anima~
--
Eigentlich schon für einen selbst, aber oft denke ich mir, dass ich schon längst aufgegeben hätte, würde ich mein Spiel ausschließlich für mich selbst machen. Ich arbeite schon daran weil ich Spaß dabei habe und es mir Freude macht, aber auch für User hier im Forum damit diese beim Spielen vll. auch Spaß und Freude haben.
LG Mike
In erster Linie für mich selbst.
Mir dient der Maker zum Zeitvertreib, eben so ne Art Hobby.
Jedoch hat alles andere Vorrang, vor dem Maker. (Also Schule,Freunde und so!)
Wenn man ein Spiel nur für die Öffentlichkeit macht, dann artet das ganze schnell in Terminstress aus.
Ja klar makere ich gerne für mich selbst um mir einen Kindheitstraum zu erfüllen, nämlich eigene Spiele zu entwickeln. Ich häng meine Fortschritte auch nicht unbedingt an die große Glocke, aber ich freue mich doch wirklich sehr, wenn ich unerwartet ein paar nette Worte höre und die Leute Spaß an meinem Spiel haben.
Das ich jetzt super erfolgreich bin und alle Standards der Community erfülle steht da im Hintergrund. Mir ist es wichtiger mein Spiel so zu bauen, wie ich es wünsche und vorallem auch umsetzen kann.
Ich würde (hab ja momentan leider kein Projekt am laufen) für die Community makern.
Klar, ich maker für mich, doch was heißt das, ja es macht mir spaß und ich will ein Spiel makern, ein Spiel veröffentlichen und auch das es dann gut ankommt.
So für wen maker ich jetzt, für mich oder für die Community.
MazeMaster und MazeMasterDelux hingegen waren sogar ausschließlich für mich gemakert um mir an 2 Nachmittagen die Langeweile zu vertreiben.
PS: Der letzte der mir erzählen kann er makert für sich selbst, ist Metro. (ok es gibt da noch ein paar andere)
--Ich hab Gott im Herz, doch den Teufel im Kopf sitzen.
Mit der Bezeichnung "für die Community makern" kann ich mich irgendwie nicht anfreunden. Ich entwickel Spiele, weil es mir Spaß macht, aber ich möchte natürlich auch, dass die Spiele erfolgreich sind. Nur würde ich mich für letzteres nicht verbiegen. D.h. ich setze das Spiel so um, wie ich selber gerne eins hätte.
mit dieser aussage kann auch ich mich anfreunden.
ich begann mit dem makern, nachdem ich einige kleinere geschichten geschrieben und comics gezeichnet hatte. die idee, mit einem spiel meine erfundenen charaktere dadurch "zum leben zu erwecken", gefiel mir sehr und so begann alles... *flashback over*
im grunde makere ich nur für mich selbst. ich könnte auch durchaus damit leben, wenn es aus irgendeinem imaginären grund nicht möglich wäre, seine spiele mit anderen zu teilen. denn es bringt mir schließlich im endeffekt nichts.
von dem ruhm oder der anerkennung, die manche durch ein gutes spiel bekommen, kann man sich weder was zu essen kaufen, noch in seinem weiteren leben etwas erreichen.
daher ist es für mich egal, was andere von meinem spiel halten. solange ich damit zufrieden bin und erfüllung und spaß am makern habe, ist die welt für mich in ordnung![]()
Klar mache ich Spiele zuerst für mich selbst, ich würde z.B. sicher kein Vampir-RPG machen, nur weil das momentan vielleicht gut ankommt. Natürlich will ich aber auch möglichst viel Feedback und versuche, mich bei meinen Spielen an den Wünschen der anderen zu orientieren (natürlich nur, solange sie mir sinnvoll erscheinen). Am Ende entscheide ich dann aber doch selbst.
--
Nicht unbedingt.
Es gibt Künstler die auch Bilder für andere malen. Ob für Geld oder weil diejenigen Freunde sind oder warum auch immer.
Ich kenne wen, der auch ein Spiel macht, aber nicht für sich, sondern für einen Freund, welchem er das versprochen hat es fertig zu bringen.
Selber makere ich aber nur für mich.
Lediglich Grafiken für Spiele oder andere Bilder entstehen von Zeit zu Zeit mal für andere.
--
Ich makere weil es MIR Spaß macht und ich MIR etwas beweisen will - nämlich das ich über Fähigkeiten wie durchhaltevermögen, etc. durchaus verfüge und auch mal was zustande bringen kan was mir wirklich gefällt. Das ist zumindest das Ziel, welches ich wohl erst vollends bei ner VV erreicht haben werde. x)
Für die Comm Makern ist imho Schwachsinn. Ich für meinen Teil wwürde mein Projekt auch nicht aus Nächstenliebe veröffentlichen sondern des Selbstwertgefühls und der Anerkennung wegen (Lachsen hat vor einiger Zeit da ne Menge zu geschrieben... Mal schauen ob ichs finden kann. :-/)
Würde ich für die Comm Makern wären Dinge wie Perfektionismus ebenso schwachsinnig, ergo würden Cancelungen wegfallen (welche denke ich zu 50% wegen Perfektionismus und zu 50% wegen Interessensverlust stattfinden, beides Punkte die aber nur für einen selbst ausschlaggebend sind).
Die Firmen entwickeln ja auch ihr Produkt nicht wirklich für den Kunden, sondern um Geld zu bekommen, ergo über ein, zwei Ecken für sich selber.
"Kunst ist nichts Individuelles, Kunst ist, sowohl was ihre Entstehung, als auch, was ihre Wirkung betrifft, etwas Kollektivistisches.
Dieses Zitat von Bertolt Brecht trifft auch auf den Maker zu, da Leute die Makern nichts weiteres sind als kreative Menschen, also Künstler. Wer behauptet er würde Spiele für sein eigenes wohl machen ist in meinen Augen ein Heuchler, weil das einfach nicht stimmen kann. Jeder hofft möglichst viel Aufmerksamkeit oder Anerkennung mit seinem Spiel zu bekommen (Solange er sich nicht mehr in einer experimentellen Phase befindet in der er umbedingt alles ausprobieren will.)
--![]()
tomorrow will be a nice day,- but if I die I won't be able to see tomorrow again.
Naja Brecht war ja auch n halber Kommunist. Das ist klar dass der dann über Kunst sowas sagt. ;P Und man weiß auch dass sozialistische Kunst nicht so prickelnd toll war. °_O
Ich find eigentlich auch nicht dass Maker besonders künstlerisch wären. *duck* Zumindest die meisten.
Und klar, ich glaub jeder präsentiert sein Spiel gerne in Threads weil man einfach wissen will ob andere Leute es auch toll finden aber ich würd nie so weit gehen mein Spiel irgendwie großartig an die aktuellen Vorlieben der Spieler anzupassen, das würd ich dann eh nur irgendwann canceln.
Prinzipiell makert man denke ich immer für sich selber.
Denn jeder geht mit dem Vorsatz an den Maker ein Spiel zu erstellen. Viele denken sichd ann eine Welt, Story, Charaktere aus (Qualität ist hierbei nun zweitrangig) und erschaffen eben IHRE Welt.
Die Community, tritt meistens ja erst später dazu. Und zwar sobald erste Dinge aus dem Spiel zu sehen sind und zur Bewertung anstehen. Da eigentlich jeder ein gutes Spiel rausbringen möchte, welches auch in den Augen der Community gut ist, wird er sich zwangsläufig der Kritik beugen und einige Dinge ändern. Von da an makert er nicht mehr nur für sich.
Dann gibt es den passiven Einfluss der Community. Durch fremde Threads. Man sieht was andere auf die Beine gestellt haben und kann mit seinem eigenem Werk vergleichen. Man sieht was die Community als gut bewertet->hat man selber entsprechendes nicht in seinem Spiel oder nur schlechter, kommt man eventuell ebenso ins grübeln und ändert von selber was. Und wieder nimmt die Community Einfluss auf das Spiel und die eigene Vorstellung davon verändert sich.
Ich denke die Frage lässt sich nicht mit einem oder stellen. Man makert eigentlich nie nur für sich, und auch nie nur für die Community. Man makert für alle.
--Aktuelles Projekt
"Uns're Ordnung ist das Chaos!
Verändern heißt zerstör'n!
Ist eigentlich von beiden was, also für die Community um feedback und neue Idee zu bekommen. Vielleicht auch Anerkennung. Und für sich selber als Spass, aber auch ob seine kreativität zu entfälten. Meist vielleicht auch um eigene Träume/Wünche. Oder was einen beschäftig zu verarbeiten.
Aber auch das Interesse zu schauen was alle möglich ist und wo die grenze bei Maker ist.
So hab ich das zumindest immer gesehen.
--Zocke ich im moment "Vampire Chronicles 3","Final Dreams" und "Alter Aila Genesis" .
Spaß, vor allem in Sachen Grafikbearbeitung liebe ich es, meine Sachen selber zu erstellen und diese dann im Maker einzusetzen. Außerdem wollte ich schon immer mal ein Game proggen, eigentlich schon als ich meinen ersten snes bekommen hatte (war so mit 12 xD). Und in Sachen Com~ nya, ich achte jetzt nach der ersten Spielvorstellung schon ein bisschen mehr auf das Gameplay und die Orientierung, wegen Spannungskurve und blah, soll ja nicht nur mir Spaß bringen. Insgesamt aber gestalte ich das Game nach meinen eigenen Verständnis von einem Spiel wie's mir halt gefällt.
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