mit dieser aussage kann auch ich mich anfreunden.
ich begann mit dem makern, nachdem ich einige kleinere geschichten geschrieben und comics gezeichnet hatte. die idee, mit einem spiel meine erfundenen charaktere dadurch "zum leben zu erwecken", gefiel mir sehr und so begann alles... *flashback over*
im grunde makere ich nur für mich selbst. ich könnte auch durchaus damit leben, wenn es aus irgendeinem imaginären grund nicht möglich wäre, seine spiele mit anderen zu teilen. denn es bringt mir schließlich im endeffekt nichts.
von dem ruhm oder der anerkennung, die manche durch ein gutes spiel bekommen, kann man sich weder was zu essen kaufen, noch in seinem weiteren leben etwas erreichen.
daher ist es für mich egal, was andere von meinem spiel halten. solange ich damit zufrieden bin und erfüllung und spaß am makern habe, ist die welt für mich in ordnung![]()