Tag der Befreiung: Ähm ja, alle Einheiten markieren, A drücken und die Ziemarkierung auf der Minikarte anklicken; zu der Mission gibt es nun wirklich nichts zu sagen...
Die Gesetzlosen: Eine 200 Versorgung Armee rein aus SMs und Sanis zusammenstellen, ist lustig, aber wahrscheinlich hätten 10 von jeder Sorte auch gereicht...
Die Stunde Null: Zeitlimit: 20 Minuten
Auf Normal und Moderat (NuM) hab ich mir noch den Spaß gemacht, die Zergbasen kaputtzuhauen, auf Schwer hab ich einfach Bunker gebaut und gewartet, bis die Zeit um war...
Die Evakuierung: Zeitlimit: Die Mission läuft nur, bis 50 Kolonisten bei den Schiffen angekommen sind.
Auf NuM hab ich die Kolonisten einfach ins Verderben laufen lassen und meine Armee aufgebaut, bis ich die Zergbasen dem Erdboden gleichmachen konnte (Warum warten die Idioten auch nicht einfach, bis ich ihnen sage, dass es sicher ist?). Auf Schwer gab es leider ein Limit von maximal 20 toten Kolonisten, daher war die Mission hier ziemlich schnell vorbei.
Tanz auf dem Vulkan: Zeitlimit: Die Mission endet, sobald man 8000 Mineralien gesammelt hat. Lässt sich einfach ignorieren, indem man seine Mineralien in Truppen steckt. Ich frag mich, was passiert, wenn man soviel ausgibt, dass die Mission nicht mehr zu gewinnen ist...
Mineralien gesammelt, alle Zerg geplättet, noch mehr Mineralien gesammelt. Nichts wirklich erwähnenswertes.
Epidemie: Zwei Bunker an jeden Basiseingang und die Mission ist gewonnen. Auf NuM nachts einfach mit den Hellions weitergebrutzelt, auf Schwer die Hellions nachts an einer freigeräumten Stelle geparkt.
Willkommen im Dschungel: Auf NuM die Protoss geplättet, auf Schwer wäre es fast am Mineralienmangel gescheitert. Zum Glück wurden die beiden Basishälften der Protossbasis vom Computer als zwei unterschiedliche Basen behandelt, so dass ich nach Zerstörung der einen Hälfte meine Kommandzentrale einfliegen und direkt neben der zweiten Basishälfte Mineralien sammeln konnte

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Der große Zugraub: Zeitlimit: Die Züge laufen vollautomatisch, da gibt's nichts zu drehen.
Ununterbrochen Kobras bauen und die Mission spielt sich praktisch von selbst.
Halsabschneider: Zeitlimit: Sammle schneller 6.000 Mineralien als der Computergegner. Danach kein Zeitlimit mehr.
Beim ersten Mal hab ich aus Versehen die gegnerische Basis geplättet, während ich noch am Mineraliensammeln war, weil ich nicht wusste, dass die später noch zum Ziel wird... Hab auf Schwer zwar die Mineralien gesammelt, die Söldner aber komplett ignoriert und nur ihre eigene Basis verteidigen lassen, und die gegnerische Basis ohne Schwierigkeiten geplättet.
Ausbruch: Die Mission ist lustig. Unendlich Truppen, die sich todesverachtend auf die Gegner stürzen, bis ich mich erbarme, ihnen zu helfen. Keine nennenswerte Schwierigkeiten.
Maschine der Zerstörung: Zeitlimit: Die Mission endet, sobald Tychus alle Basen geplättet hat.
Auf NuM einfach nur zwei WBFs und Sanis hinter Tychus hergeschickt und Raumjäger gebaut, um den Loki zu erledigen. Auf Schwer musste ich Tychus doch gelegentlich aushelfen.
Sondermeldung: Auf NuM den Großteil der gegnerischen Basen mit dem Odin zerstört, auf Schwer nur die Kommandozentralen und WBFs. Danach in aller Ruhe Thors gebaut und dann die Basen geplättet. Die Angriffe beim Senden waren dann auch nicht mehr der Rede wert.
Einblicke: Auf allen Schwierigkeitsgraden geschafft, sämtliche eigenen Einheiten zu retten, obwohl das kein Missionsziel war.
Wenn zwei sich streiten...: Zeitlimit: Wenn die Zerg das Artefakt erreichen, gilt die Mission als gescheitert.
Zuwenig Gas in dieser Mission... Auf NuM erstmal die Zergbasis geplättet, danach den Protoss zugewandt. Auf Schwer auch, musste aber zwischendrin unterbrechen, weil die Zerg inzwischen die Protossbasis erledigt hatten, und ich verhindern musste, dass sie sich das Artefakt holen.
Völlig verbohrt: Zeitlimit: Wenn der Bohrer die Tür durchbohrt hat, ist die Mission beendet.
Wieder zuwenig Gas. Auf NuM den Laser möglichst oft abgelenkt und inzwischen die Protossbasen erledigt. Auf Schwer nach der ersten Bais zu dem Schluss gekommen, dass ich aufgrund des Gasmangels nicht genug Truppen habe um die andere auch noch zu ereldigen. Dann habe ich festgestellt, dass der Laser in Kombination mit der Satelitenzentrale ziemlich imba ist, und hab die zweite Basis letztendlich auch noch zerstört. Die Tür hatte am Ende noch rund 5.000 HP.
Vorboten des Untergangs: Alle Hetzer gerettet. Eben die übliche Mission ohne Basisbau. Aber hab ich auf Normal gebraucht, bis ich die letzte Zergbasis gefunden hatte >.<.
Eine dunkle Wende: Der Hybrid nervt, ansonsten nichts erwähnenswertes, alle Gegner erledigt.
Echos aus der Zukunft: Zwei der Basen sind praktisch nicht normal zu erreichen. Auf NuM hab ich sie dank der Teleportationsfähikeit der Hetzer trotzdem geschafft, auf Schwer nur eine, für die andere haben meine Ressourcen nichtmehr gereicht, um genug Hetzer zu bauen.
In ewiger Finsternis: An Normal erinnee ich mich nicht mehr. Auf Moderat hab ich dann festgestellt, dass man es ziemlich bequem hat, wenn man die Basiseingänge mit dunklen Templern komplett blockiert. Hat auch auf Schwer funktioniert.
Der Moebius-Faktor: Zeitlimit: Kerrigan marschiert zu den Gebäuden und lässt sich nicht aufhalten.
Auf NuM mit Thors die Zergbasis geplättet, auf Schwer hat die Zeit nicht gereicht.
Supernova: Zeitlimit: Die Feuerwand zwingt einen ständig zum weiterziehen.
Obwohl ich alle Protossbasen komplett zerstört habe stand in der Abschlussbewertung, dass noch mehrere Gebäude übrig geblieben wären. Seltsam.
Schlund der Leere: Kreuzer sind toll. Nur dadurch, dass man zwischendurch mit den DTn die Generatoren zerstören muss, wird man ausgebremst.
Ein sicherer Hafen: Falls sich jemand fragt, warum ich die bis jetzt aufgehoben habe: Weil ich Hanson möglichst lange an Bord behalten wollte.
Zeitlimit: Wenn das Mutterschiff alle Basen geplättet hat, verliert man.
Kreuzer machen Vikings komplett überflüssig. Genug gesagt.
Tore zur Hölle: Alle Truppen eingesammelt, danach in aller Ruhe die Zergbasen geplättet, bevor ich mich den Nyduswürmern zugewandt habe. Warfield kommt ganz gut allein klar.
In der Höhle des Löwen: Hab mich für diese Mission entschieden, weil ich Nyduswürmer enorm nervig finde...
Lustig. Drei Einheiten mit Spezialfähigkeiten und ein Superheiler. Alle Truppen eingesammelt, keinen verloren und kein Held bewusstlos.
Alles oder nichts: Zeitlimit: Wenn das Artefakt 100% Aufladung hat endet die Mission.
Auf Normal zuerst schwer getan, bis ich auf die Idee gekommen bin, eine der Zergbasen zu zerstören, danach war's einfach. Auf Moderat sämtliche Zerg vernichtet und dann entspannt zurückgelehnt. Auf Schwer mehrmals nochmal von fast ganz vorne angefangen, und allein auf die Verteidigung beschränkt, irgendwann hat's dann geklappt. Unterschätze niemals die Macht zuzsätzlicher Belagerungspanzer (oder, um genau zu sein, Siege Breakers). Außerdem war es eine gute Idee, das Artefakt komplett mit Infernotürmen (und einem Psi-Disruptor) zu umbauen.
Ein Ghost für alle Fälle: Nicht so spaßig wie Toshs Varaiante, hat aber das lustigere Endvideo.
Havens Untergang: Kreuzer machen Vikings komplett überflüssig. Keine einzige Siedlung verloren.
Zwischen Himmel und Hölle: Eigentlich sollte jede der Zergbasen eine individuelle Schwäche haben, aber mit genug Kreuzern bekommt man sie auch alle ohne Taktik klein.