--Die Welt ist indiskutabel keine Scheibe.
1. Mit welchen Messinstrumenten nimmst du die Welt war? Sind diese absolut verläßlich? (das hört sich zwar lächerlich an, aber Sinnesorgane sind nunmal nicht absolut und wenn nur ein lächerlichster Funken existiert, so ist indiskutabel falsch)
2. Ich hab schonmal ein sehr lustiges physikalisches Modell gesehen, in dem die Erde genau das invertierte von einer Kugel ist und für das man sehr seltsame Konzepte benötigte, alleine um Geschwindigkeit zu kompensieren und Lichtstrahlen in ihrer Art zu erklären aaaber: es hat funktioniert. Das Ganze ginge sicher auch mit einer Scheibe.
Wie gesagt, beide Punkte sind seeehr abgedreht, im Grunde aber funktionieren sie
Zumal wir im Bereich Psychologie wohl kaum eine so starke Aussage haben wie bei solchen Gegebenheiten, immerhin existiert kein halbwegs präzises Meßgerät für Gedanken
--Menschen brauchen unter allen Umständen Sauerstoff um zu funktionieren.
Was macht einen Menschen aus? Um hier ein Gegenbeispiel zu finden, braucht man natürlich die Definition eines Menschen.
Wäre ein Neuronencomputer, der exakt wie ein menschliches Gehirn funktioniert und einen bionischen Körper besitzt, der lediglich Strom konsumiert als Kraftquelle, ein Mensch? Wenn ja dann wärs ein Gegenbeispiel.
--Das ist für mich kein Problem. Ich kenne keine Gegenstudien.
?

--Das sagt - was - aus?
Deine Aussage über Depressionen klang nach "sind bei Hochbegabten so gut wie immer an der Tagesordnung" aber anscheinend war das gar nicht deine Aussage in der Form

Zitat Zitat
Wie gesagt, offensichtlich korreliert es trotzdem nahezu perfekt im entsprechenden Kulturkreis.
Nicht umsonst waren alle Ultra-Power-Tests die jemals in einem Bereich von 160-170 halbwegs verlässlich diskriminiert haben und dort verlässliche Zahlen ausgespuckt haben massive Kristall-Tests mit Fragen wie:
- Schwert : Damokles :: Bett : ?
- Schmerz : Reue :: Brot : ?
Wuuu was sind denn da die Antworten?
Btw "halbwegs verlässlich diskriminiert" hört sich nicht so an, als wäre der IQ da absolut meßbar?
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Und nochmal, es kommt darauf an. Soziale Fehlfunktionen sind unter vielen Hochbegabten üblich. Insbesondere, wie ich vorher schonmal sagte, ab einem IQ von 150.
Abgesehen davon ist das mit "schlechten Noten" immer so eine Sache. In welchem Fach?
Auch dazu kann ich gerne diverse Studien raussuchen die solche schlechten Noten eigentlich immer darauf zurückführen, dass entweder die Lehrer die Denkweise der Schüler nicht begreifen, die Denkweise der Schüler nicht richtig würdigen (in Interpretationsfächern) oder die Schüler sich bei einer Optimierung (insbesondere in Mathe) geirrt haben und falsch konstruiert haben.
Das war aber nicht meine Frage.
Wenn die Welt nunmal so ist, dann können die Probleme dieser von jenen Personen nicht gut gelöst werden - und Probleme lösen ist doch im Prinzip das, was Intelligenz leisten soll, eh?


Was ist mit meinen anderen Beispielen?

Im Bereich Mathe glaub ich dir jetzt sogar dass du ein einigermaßen ausgeprägtes Wissen hast