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Held
Ich hab's zu meinem Achtzehnten ganz einfach gemacht: Jedem gesagt, er soll wenn möglich was mitbringen, selbst aber auch noch eine Menge gekauft. Im Endeffekt lief es darauf hinaus, dass ich ca. die Hälfte der Dinge zahlte und den Rest meine Freunde bzw. dass diese etwas mitbrachten. Eine praktische Lösung, wie ich finde.
Anmerken muss man aber, dass schlussendlich auch mehr als genug an Trinkbarem übrig blieb und immer noch 10 Dosenbier (nicht wahr, Puri?) sowie eine 2-Liter-Flasche Eristoff Rot in meiner Getränkelade versauern. Leider ist kein Alkoholiker im Haus, der das Zeug auch zwischendurch trinkt, aber in 4 Monaten ist es ja wieder so weit. )o)
Ach ja, zu der Sache mit der Organisation: Meine Freundin ist Anhängerin der "Freunde denken sich was fürs Geburtstagskind aus"-Methode, bei mir ist es genau umgekehrt: Wenn man seinen Geburtstag feiert, so sollte man meiner Meinung nach diesen auch organisieren, sich zumindest den Standort und das ungefähre Programm ausdenken. Immerhin lädt man ja auch die anderen Leute ein, sie sind im Grunde Gäste, selbst wenn es der eigene Geburtstag ist. Zudem kann man sich so auch am besten aussuchen, was einem gefällt, einmal seine ganz persönlichen Wünsche bezüglich Unternehmungen durchsetzten (bzw. den anderen aufdiktieren. :D).
Ich jedenfalls werde meine Geburtstage auch weiterhin selbst "organisieren", wobei mir ja auch eine Privatparty in der eigenen Wohnung genug der Festlichkeiten ist - solange gute Freunde kommen.
Geändert von Broken Chords Can Sing A Little (29.04.2007 um 21:23 Uhr)
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