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Tippspiel-Europameister
was mich an den Endgegnern stört ist -natürlich neben dem Fakt, dass sie oft sehr einfach sind- dass sie oft einfach wirklich nur mit der Waffe aus dem jeweiligen Tempel besiegt werden müssen... und diese Waffen nach dem Tempel oft nutzlos sind, bzw. sehr selten gebraucht werden (Bumerang, dieser Statuen-Stab, Morgenstern)
mehr oder weniger fordernd waren in TP nur der Drachenschädel im Wüstentempel, der Drache in Kumula und Zanto; bei OoT waren vielleicht Morpha und die Killa-Ohmaz etwas schwerer, aber eventuell auch nur zeitaufwendiger
was ich bei TP sehr schade fand: es wurde nicht mehr mit Magie gearbeitet... bei OoT und ALttP gab es coole, wenn auch wenige, Zauber... aber sie waren einfach nutzlos... die Medallions waren nur dazu gut, zwei Dungeons zu öffnen und die Zauber in OoT waren nicht mehr als ein nettes Gimmick (hat irgendjemand ernsthaft 'Faroré's Donnersturm' gebraucht?)
in einer derartigen Fantasy-Welt wie Hyrule sollte mehr mit Magie fungiert werden... Elementar-Zauber (Feuer, Wasser, Erde, Luft), Blitz- oder dunkel-Zauber, Gift- oder Schlafzauber... wenn die Gegner eine bestimmte HP-Zahl haben (das hat bei Secret of Mana schon wunderbar geklappt, dass ja auch mehr Adventure als RPG war)
es dürfte einfach nicht zu offensichtlich sein, welche Waffe man benutzen muss... 'aha, Waffe XY gefunden, also muss ich den Boss wohl damit besiegen'... ein Gegner könnte doch einfach besonders anfällig gegen eine Waffe sein, die man schon 2 oder 3 Tempel vorher bekommen hat; oder man besiegt einen Gegner leichter, wenn man sich einen bestimmten Zauber gekauft/angelernt/etc. hat...
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