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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Bin ich der einzige, der in Games wie FFIV und SO3 keine Spezialbosse braucht, weil die Endgegner schon schwer genug waren?

    Also zumindest in FFIV habe ich wirklich alle Gegner besiegt, und Zerumnus (oder wie der auch immer hieß) war wirklich der schwerste Gegner.

    Und nachdem ich nach hunderten Versuchen endlich den Boss von SO3 besiegt hatte und mich an die optionalen Dungeons machen wollte, ist meine PS2 hopps gegangen. Wahrscheinlich besser so, denn wenn die optionalen Gegner echt so hart sind, hätte ich dafür eh keinen Nerv gehabt.

    Ich muss allerdings dazu sagen, dass ich auch kein Powerleveler bin, sondern ganz normal dem Spielverlauf folge und wenn mein Level am Ende nicht reicht, dann geb ichs in den meisten Fällen auf (das war früher anders, aber mittlerweile seh ich Powerleveln als Zeitverschwendung an).

    Naja, jedenfalls finde ich, dass die Entwickler die Endbosse von der Schwierigkeit wie in FFIV und SO3 gestalten sollten, so dass man mit dem Level, dass man am Ende des Spiels ungefähr haben sollte, schon Schwirigkeiten haben sollte. Dann ist der Endboss eine richtige Herausforderung und es kommt nicht bloß auf maximales Leveln an, wie beim Richter und Co.

    Auch Yadis war locker zu schlagen, als man das erste Mal zu ihm konnte. Und das war noch weit, weit entfernt von Level 99.
    [FONT=Comic Sans MS]
    ...so when the devil wants to dance with you, you better say never 'cause the dance with the devil might last you forever
    [/FONT]

  2. #2
    Chrono Cross:
    Sir Darius. Ohne das/die richtigen Elemente konnte das schnell in die virtuellen Hosen gehen...

    Lunar - Eternal Blue (Original Version):
    Doppelgänger in der obersten Etage der Dragon Ruins. Völlig unterschätzt, da sie um Längen härter waren als die Doppelgänger aus dem Dragon Nest inklusive des Faktes, dass man hier ein 5 vs. 5 hatte.

    Chrono Trigger:
    Das Skelett in der Wüste (möglichkeit den Zeitverlauf so zu ändern, dass aus der Wüste in Chronos Gegenwart ein Wald wurde. und wenn ich mich richtig entsinne, war der Sohn der Sonne (Mondstein-/Sonnensteinquest) als Gegner auch optional. Jedenfalls brauchte man eine Weile bis man hinter seine Schwachstelle kam. in beiden Fällen waren die rihtigen Attacken und gutes Timing der Schlüssel... neben einer Menge Heilung.

    Saga Frontier II:
    Das Skelett-Trio im Ghulturm. Hatten einige böse Überraschungen parat und konnten viel einstecken...

    Cheers
    Silence
    http://www.multimediaxis.de/signaturepics/sigpic224_1.gif
    "Die Nacht ist die Mutter der Gedanken"

  3. #3
    Zitat Zitat von Silence Beitrag anzeigen

    Chrono Trigger:
    Das Skelett in der Wüste (möglichkeit den Zeitverlauf so zu ändern, dass aus der Wüste in Chronos Gegenwart ein Wald wurde. und wenn ich mich richtig entsinne, war der Sohn der Sonne (Mondstein-/Sonnensteinquest) als Gegner auch optional. Jedenfalls brauchte man eine Weile bis man hinter seine Schwachstelle kam. in beiden Fällen waren die rihtigen Attacken und gutes Timing der Schlüssel... neben einer Menge Heilung.
    Also CT hatte ja echt nette Side Quests, aber Retinite oder Son of Sun würde ich nicht als Spezialbosse bezeichnen... dann am ehesten noch Queen Zeal - Hallation hat mich in den Wahnsinn getrieben, als ich rollenspieltechnisch noch eher unerfahren war ^^.
    Wobei CT ja sowieso eher einfach war... aber trotzdem IMHO das beste RPG der SNES-Ära und eines der besten aller Zeiten.

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