Auch dazu habe ich mich im oben verlinkten Beitrag geäußert. Allerdings muss ich nicht mal auf die Ausrede "Alternaitiv-Welt" zurückgreifen, um dem ganzen eine innere Logik zu verpassen. Alleister Crowley ist nur der prominenteste Zeigenosse, der behauptet hat, über magische Fähigkeiten zu verfügen. Ein anderer Ripper-Magier-Promi Robert D'Onston Stephenson (alias Tautriadelta) hat eine größere Rolle im Spiel und weite Teile des Magiekonzepts beruhen auf seinem Text "A Modern Magician: An Autobiography by a Pupil of Lord Lytton".
By the Way: Ich habe über die Feiertage "Sieben" von Mark Frost gelesen. Ich weiß noch nicht, ob ich mir auf die Schulter klopfen oder entsetzt sein soll: Was Setting und Stimmung angeht, gibt es da mehr als nur eine Paralelle zu "London Gothic" - zum Glück nicht, was die Handlung angeht, daher kann ich es auch bedenkenlos empfehlen.