Ich würd es so interpretieren, dass die Menschen z.Z. ja genau das tun was in dem Gedicht angesprochen wird. Sie "zerstören" die Spielekultur, die blüht, an der sich viele erfreuen. Die ganze letzte Zeit war diese ja tadellos und schön (von einem Aufschrei hin und wieder abgesehen). Aber nichts wert ewig und so ist es hiermit eben auch. Und ohne zu erkennen, was man an dieser schönen Zeit hat, gibt man es eben aus der Hand, verbietet "Killerspiele" die gar keine sind, stempelt hundertausende von Spielern als potentielle Amokläufer ab, die einfach nur ihren Spaß haben wollen und so wird nichts mehr sein wie es einmal wart. Selbst wenn alles beim alten bleibt, wird ein fader Beigeschmack übrig bleiben und die Spielekultur (Wiesenblum) wird nachhaltig geschädigt bleiben.