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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    1.: Kämpfe, die nicht in Echtzeit ablaufen, können von mir aus so leicht oder schwer sein, wie sie wollen. In der Regel heißt "schwer" in dem Fall nur, dass man noch eine Runde länger die immer gleichen Befehle gibt.

    Kämpfe, die ich zu schwer fand: -
    Kämpfe die ich genau richtig fand: Solid Arm in Illusion of Time, dieser Riesenvogel aus Soul Blazer (keine Ahnung, ob das Vieh nen Namen hat), einige aus Seiken Densetsu 3, der Tod aus Mystic Quest, den Endgegner eines Plugins von Morrowind, der Eierdrache aus Lufia (II) ohne Eierring (Gades beim ersten Kampf fand ich hingegen leicht, nachdem ich erstmal rausgefunden hatte, dass er überhaupt zu besiegen ist) und einige aus Final Fantasy I. (Na gut, haben sich doch zwei rundenbasierte reingeschlichen...)
    Zu leicht: Alle, die ich hier bisher noch nicht aufgezählt habe, und die ich nicht einfach vergessen habe.
    Anders ausgedrückt: Ich will mehr fordernde Endgegner! Natürlich mit Echtzeit-KS.

  2. #2
    Für mich stellt sich immer die Frage: Ist der Endboss fair und hart, oder einfach unfair und dadurch hart?

    Die Tendenz leider bisher, dass die Endbosse immer unfairer werden (persönliche Meinung). Gutes Beispiel dafür ist der Endboss aus FF9. Der kann am Schluss Attacken machen, die das ganze Team alle mögliche Statusänderung hervorrufen, und es gibt kein Schutz dafür.

    Im Gegenzug liebe ich Endkämpfe wie Vagrant Story, VP1 (Bloodbane und Fenrir) oder Sephirot aus FF VII. Die sind im normalen Durchgang durchaus hart, aber immer fair geblieben.

  3. #3
    Ich sehe das so ziemlich wie Holystar, der reguläre Endboss sollte einen anständigen Schiwerigkeitsgrad haben, sodass man nicht unnötig lange leveln muss, um ihn zu schaffen.
    Dafür können Spezialbosse richtig schön schwer und langatmig sein, da meine Gedanken nicht mehr auf die Story gelegt sind, kann ich mehr Spaß am Gameplay haben und so trainieren. Vor kurzem war das bei Valkyrie Profile 2 z.B. der Fall, Endboss war absolut machbar, danach bin ich zum Seraphic Gate gegangen und konnte die netten Zusatzcharaktere bis Level 99 hochleveln, dabei noch mehr Gefallen am KS finden, als ich ohnehin schon hatte und alle Spezialendgegner besiegen.

    Richtig schwere und reguläre Endbosse fallen wir im Moment nicht viele ein:

    Grandia 3
    Eigentlich eher langatmig, d.h. falls man eventuell stirbt, darf man nochmal von vorne anfangen und seine unglaublich hohe HP reduzieren...

    Atelier Iris - Eternal Mana
    Das ganze Game ist sehr leicht gewesen, aber am Ende kommt ein richtig heftiger Boss, der auch etwas langatmig war...

    Ansonsten war fast alle für mich, was ich gezockt habe im erträglichen Bereich. Was ich wie gesagat wirklich nervig finde sind Bosskämpfe, die an sich nicht wirklich schwer sind, aber durch unnötig abnormale HP zu sehr in die Länge gezogen werden....

    Die KH2 Endkämpfe fand ich im Gegensatz zu vielen anderen auch wie Holy toll inszeniert....

  4. #4
    Um ehrlich zu sein bevorzuge ich eher fordernde Endgegner, die man nicht gleich beim ersten Mal bezwingt, sondern sich eine ausgeklügelte Taktik einfallen lassen muss. Nur leider kommt das viel zu selten vor, weil man bei den meisten rundenbasierenden RPGs zig runden lang mit jedem Char immer jeweils die selbe Aktion ausführt, da benötigt man kein taktisches Geschick, das ist einfach nur simples, monotones Knopfdrücken. Anspruch ade. Und leider, leider werden die neuen RPGs nicht schwerer, sondern einfacher.

    Spiele in denen der Endgegner zu schwer war: Fällt mir nur der Gegner aus Star Ocean 2 ein. Der hatte es wahrlich in sich. Dafür hat es aber spaß gemacht, gegen ihn zu kämpfen, auch wenn mein Controller öfter mal ein klein wenig leidern musste.

    Spiele in denen der Endgegner einfach nur nervig war: Wild Arms 3 (Wer ist nur auf die blöde Idee gekommen, einen Gegner ca. 10 Transformationen durchführen zu lassen, bei der an sich eine Version leichter als die andere ist - mit Ausnahme der letzten, die war wirklich relativ schwer zu bezwingen. Und das ganze hat auch noch äußerst viel Zeit in Anspruch genommen - einfach nur nervig.), Star Ocean 3 (Ich kann mich nur noch sehr dunkel daran erinnern, aber ich glaube, ich musste den Endgegner mehrmals wegen der dümmlichen KI der Mitstreiter bekämpfen.) und vielleicht noch ein oder zwei weitere.
    Spiele in denen der Endgegner zu einfach war: Suikoden I, II, IV und V (Teil 3 nie gespielt), Atelier Iris - Eternal Mana, Wild Arms, Xenogears, FFX, FFX-2, Shadow Hearts: Covenant, Legend of Dragoon, Legend of Legaia, ToS und vermutlich noch ein paar wenige, die mir nicht einfallen.
    Spiele in denen der Endgegner genau richtig war: Shadow Hearts, FFVI, FFVII, FFVIII, FFIX, Valkyrie Profile, Kingdom Hearts, Persona, Xenosaga II und auch hier sicher noch einige.

    An die Endgegner der restlichen Spiele erinnere ich mich nicht mehr, einige RPGs hab ich auch nie durchgespielt (sind nicht unbedingt wenige) und manche besitze ich gar nicht.

    Zitat Zitat
    Atelier Iris - Eternal Mana
    Das ganze Game ist sehr leicht gewesen, aber am Ende kommt ein richtig heftiger Boss, der auch etwas langatmig war...
    Das gesamte Spiel ist extrem leicht, da bildet der Endgegner keine Ausnahme. Hat zwar sicher ne Weile in Anspruch genommen (bei mir warens, glaub ich, ganze 20 Minuten - war aber auch ziemlich stark unterlevelt), aber solang du eine Person hattest die deiner Gruppe alle 2 Runden heilt, war es wirklich billig.

    Gruß,
    Kadaj

  5. #5
    Star Ocean 2 ist ohnehin recht schwer. Wenn nicht zwischen den Orten / Dugeons fleißig levelt, dann ist verloren.

  6. #6
    Im Grunde genommen habe ich nichts gegen relativ leichte Endgegner. Ich will auch nicht stundenlang an einem dransitzen, ich habe meist nicht die Zeit, um mehrere Stunden an meiner Playstation zu sitzen. Allerdings sollten Endgegner etwas "Erhabenes" haben. Der Kampf sollte schon ein wenig mehr fordern als die vorangegangenen im Spiel, die Atmosphäre muss spannend sein und taktisches Denken sollte eine Rolle spielen. Ich möchte also schon, dass mich ein Endkampf fordert, allerdings nicht so, dass ich mir die Zähne daran ausbeißen muss. Ein Mittelmaß ist da also natürlich am besten, wenn ich mich aber entscheiden müsste, würde ich eher zu leicht tendieren^^ Wobei man nach einem harten Endgegner dann wirklich verdammt stolz ist, wenn man den besiegt hat.

    Zu schwere Endgegner für mich: - (es wundert mich selbst, aber bisher habe ich kein RPG durchgespielt, wo mich der Endgegner echt gefrustet hat.)
    Zu leichte: .hack - Reihe. Ich bin öfter in den Dungeons gestorben, wenn ich leveln wollte, aber niemals bei einem Endkampf der vier Teile.
    FF9. Nachdem ich bei allen Charas, mit denen ich kämpfen wollte, über 3000 HP hatte, hatte ich gar keine Probleme mehr. Die Endgegner waren echt gar nichts, sogar der optionale Hades war nach drei Runden Vergangenheit...Und Nekron hat mich wirklich nicht beeindruckt. Den hab ich mit drei Kämpfern besiegt, da Lili tot war und ich keine Lust hatte, sie wieder zu beleben, weil sie mit "Zombie" belegt war und ich sie erst mal hätte hrilrn müssen...

    Alles andere hat mich zumindest großteils zufrieden gestellt (andere FF's etc.).

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