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  1. #21
    Ohja, ich liebe Endgegner :-)
    Egal ob schwer oder nicht, ihnen den Arsch zu versohlen ist Befriedigung genug :-)

    Aber mal im Ernst, der Endgegner in Breath Of Fire IV ist mir immer noch ziemlich gut in Erinnerung, war zwar zeitweise hart aber fair und dafür einer der kulsten Endkämpfe überhaupt...selbiges für Star Ocean 2.
    "Die Kunst der Alchemie kann so tödlich sein "

  2. #22
    Und ich wollte schon schreiben: Hat denn niemand Bof4 gespielt? Ich find den Endkampf cool gemacht. Allein der Endgegner, mit dem man sogar mitten im Spiel spielen kann, ist wirklich cool.
    ~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~

    ~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~

  3. #23
    Zitat Zitat
    Was habt ihr für Erfahrungen mit Endbossen gemacht? Hattet ihr auch solche Fälle, das ein Endboss viel zu einfach war, das ihr unglaublich enttäuscht wart, gab es Endbosse die so frustriert wart, das ihr kurz davor wart den Controller gegen die Wand zu schmeißen (oder ihr es doch getan habt)?
    Mir fällt da spontan ein Endbosskampf ein, auf den beides zutrifft. Also viel zu einfach, aber dennoch frustrierend. Ich meine den ganzen Showdown von Kingdom Hearts II. Ich war in beiden Durchläufen furchtbar unterlevelt. Dem empfohlenen Level 50, der letzten Welt, habe ich mit ca. 9 oder 10 Level unterboten. Damit und praktisch mit den schwächsten Voraussetzungen (wenig Items, etc) bin ich in den Endkampf gestartet. Ich habe diesen nur begonnen, weil ich mal schauen wollte wie die Bosse so aussehen, also nur zum Spaß. Es war spät und wirklich beenden wollte ich das Spiel erst am nächsten Tag. Nun, irgendwie habe ich die ersten beiden Phasen gleich überstanden, da dachte ich mir dass ich es gleich durchspielen sollte. Sagen wir so. Das ganze Finale war, wie auch das ganze Spiel sehr einfach, aber viel zu lang. Zwei Stunden dauerte der ganze Kampf… Als es den Anschein hatte, der Kampf wäre zu Ende, war ich froh und dann auf einmal taucht dieser verdammte wieder auf, quatscht sein selbstgefälliges Zeug und beginnt den wirklich letzten Kampf. Da war ich so sauer, ich hätte ihn am liebsten mit dem Kabel des Controllers erwürgt. Ich hasse diese ellenlangen Kämpfe. Noch schlimmer war der Showdown von FF VIII. Da habe ich mehr als drei Stunden gebraucht. Aber der hat mir Spaß gemacht, irgendwie. Aber bei KH II war ich schon mehr als grantig. Dafür entschädigten wenigstens der nette Abspann und der an sich optisch beeindruckende Endkampf.

    Kann mich Holystar nur anschließen! Handlungsrelevante Gegner sollten einfacher sein, dafür können die optionalen Bosse so schwer sein, dass man sie nicht schaffen kann. Ich interessiere mich eh nur fürs eigentliche Spiel.
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  4. #24
    Also der von FF8 war genau richtig. Aber 3 Stunden ?
    Mann musst du aber recht unterlevelt gewesen sein...

  5. #25
    Hmm...Bosse...man stelle sich die Frage, wozu Bosse eigentlich existieren.
    Um seine spielerischen Fähigkeiten an ihnen zu messen? Um den Storyverlauf voranzutreiben? Um den langersehnten Endabspann zu begutachten?
    Man möge sich davon was aussuchen. Ich finde Endgegner, sei es nun storytechnisch oder optional unerlässlich für jedes RPG.

    Es macht Spass, jeden Einzelnen in Stücke zu reissen und ein Sieg nach dem anderen zu erlangen über den ach so schweren Endboss mit angeblicher ausserirdischer Schwierigkeitsstufe und ich freue mich, wenn einer vor meinen Füssen dahinrafft. ^^
    Es gibt keinen unbesiegbaren und auch keinen ultimativ "zu schweren" Gegner.
    Das kommt meist nur daher, weil man

    1.) schlecht vorbereitet ist
    2.) beim Equipment geschlampt hat
    3.) die falsche Taktik / Strategie anwendet ( oder gar keine )

    Die meisten Spiele sagen oder vermitteln einem meist wenn es dem Ende zugeht. Wenn ich dann mich nicht vorzeitig drauf vorbereite schonmal bevor ich in den letzten Dungeon gehe, und dann nicht mehr rauskomme ( evtl. Point of no Return überschritten ) - die Gegner aber zu schwer sind ( vom Endboss mal abgesehen ), dann braucht man sich nicht zu wundern wenn man anfängt zu verzweifeln.
    Auch beim EQ sollte man nie sparen. Wenn man Geld hat, sollte man es ausgeben. Ist ja nicht so, als würde sich das nach Spielende in Echtgeld materialisieren. ^^

    Hm, bis jetzt ist aus meinen Erinnerungen her kein Boss vorgekommen, den ich als nervig empfunden habe - weder in PAL oder Importversionen oder div. PC Games. Manche mögen langwierig gewesen sein ( zu 90 % die Optionalen ), aber meistens hat es sich gelohnt wenn man den Sieg erlangt hat ( und als Bonus evtl. ein rares Item ^^ ).
    Wenn man verloren haben sollte, dann muss man an obigen drei genannten Punkten arbeiten - und aus Niederlagen wächst man schliesslich. ^^


    Was die Sache mit dem Schwierigkeitsgrad in Bezug auf Storyendgegner und optionale Endgegner angeht, stimme ich den Vorsprechern zu - es sei denn, das Spiel hat kaum / keine optionalen Bosse.

    Zitat Zitat
    lso der von FF8 war genau richtig. Aber 3 Stunden ?
    Joa, ist schon ein Weilchen - wobei man mit Ending Movie & Credits + den Kämpfen auch auf 60-80 Minuten kommen dürfte. Aber ist Zeit nicht irgendwie unbedeutend letztendlich, solang wie man doch noch die Endszene zu Gesicht bekommt? ^^ Und ich denke bei einem Spiel wie FFVIII sind 3 Stunden locker zu verschmerzen.
    Geändert von Seldio (15.11.2006 um 09:52 Uhr)
    Currently playing: Uncharted - Lost Legacy
    Most wanted: Secret of Mana Remake, Xenoblade Chronicles 2, Ni no Kuni 2

  6. #26
    Zitat Zitat von Seldio Beitrag anzeigen
    Hmm...Bosse...man stelle sich die Frage, wozu Bosse eigentlich existieren.
    Um seine spielerischen Fähigkeiten an ihnen zu messen? Um den Storyverlauf voranzutreiben? Um den langersehnten Endabspann zu begutachten?
    Man möge sich davon was aussuchen. Ich finde Endgegner, sei es nun storytechnisch oder optional unerlässlich für jedes RPG.

    Da kommt mir Grandia Xtreme in den Sinn... hatte zwar nen Endgegner... ABER nach einem 100 Stockwerke tiefen Bonus Dungeon gabs KEINEN Boss.... nur ein alternative Mini-Ending... selten fühlte ich mich so... seltsam

    OK, man konnte nachher LV200 Versionen von alten Bossen bekämpfen gehen, wie z.B. Xenos Li, aber GX hat mir gezeigt, wie sehr ich einen Boss nach langen Dungeons nötig habe.

    Ist quasi wie ein Adrenalin-Höhepunkt für mich als RPGler...
    Mata ne!
    Holystar
    ___

    Currently playing: ...nothing...

  7. #27
    Zitat Zitat von Holystar Beitrag anzeigen
    Da kommt mir Grandia Xtreme in den Sinn... hatte zwar nen Endgegner... ABER nach einem 100 Stockwerke tiefen Bonus Dungeon gabs KEINEN Boss.... nur ein alternative Mini-Ending... selten fühlte ich mich so... seltsam

    ...Ist quasi wie ein Adrenalin-Höhepunkt für mich als RPGler...
    Mir fällt da spontan Star Ocean3 ein...dieses seltsam verschachtelte Gebäude (Ich glaub das war das Hauptquartier in dieser 4D Welt) das ebenfalls unendlich viele Stockwerke zu haben scheint, von dem glaube nur die ersten 40 für die Story von Bedeutung waren und der Rest optional.

    Dabei fällt mir auch gleich wieder dieser optionale Dungeon in FF X-2 ein, der endlos viele Stockwerke hatte aber wenigstens hin und wieder mit ein paar Bossen aufwarten konnte....einer dieser Bosse war auch definitiv nervig...dieses komische Schneckenvieh...verdammt ich kann mich nicht mehr erinnern in welchem Stock oder wie es hieß, aber es konnte deine gesamte Party innerhalb von 2 Runden auslöschen ohne das du dich auch nur ansatzweise wehren konntest.

    Bosse in Dungeons müssen schon sein, aber ich mag Bosskämpfe nicht, die gescriptet sind d.h die man wegen der Story garnicht gewinnen kann oder soll, man selbst pumpt aber alles was man hat in den Kampf (auch seltene gute items) nur um kurz drauf festzustellen, das man sich garnicht hätte anstrengen brauchen.
    spielt zur Zeit: "Final Fantasy XIII, Diablo2 LOD"

    "Hope is like a Mist before the Morning Sunrise of Reality" (Virgil)

  8. #28
    ich persönlich steh auf endgegner die mich herausfordern.
    denn sein wir doch mal ehrlich. Nach dem kampf gibts nix schöneres als den gegenr mit "hab ichs dir mal wieder gezeigt du [bitte schimpwort einfügen]! komm bloss nich wieder!" zu verabschieden.
    an zu schwere bosse kann ich mich jetzt kaum erinnern, im moment fällt mir spontan nur Ursula aus KHI ein die sowohl auf normal als auch auf profi fast unschaffbar war. Wo wir grad bei Kingdom Hearts sind(jetzt aber beim 2ten teil) da gingen mir die endgegener eher auf die nerven, da keiner wirklich was konnte(bis auf xaldin vielleicht...obwohl ich den auf profi auch ohne probs geschlagen hab), besonders negativ is mir hier Demyx(der wasserfuzzi) aufgefallen. Wenn diese zeitfenster in denen man seine lakaien schlagen musste nich gewesen wären hätt ich den in nullkommanix übern jordan geschickt da er komplett unfähig war mich zu besiegen. Penner.
    Auch den endkampf fand ich teilweise zum besonders ab der stelle wo man
    Sorry das das jetzt KH only is aber das zock ich halt grad zur zeit und andere schwere endgegner fallen mir kaum ein da man die auch bei den letzten ff teilen(siehe vorredner) kaum fand.
    there is no beginning, there is no end....there is only change

  9. #29
    Zitat Zitat von Asmodina
    Also der von FF8 war genau richtig. Aber 3 Stunden ?
    Mann musst du aber recht unterlevelt gewesen sein...
    Man muss den Abspann mit dazurechnen. So kam ich auf drei Stunden. Ich war eigentlich gar nicht unterlevelt. Squall und Selphie waren beide auf Level 100. Ich habe mir damals eine Taktik einfallen lassen, mit der ich nicht verlieren konnte. Denn bei den vielen Phasen des Endkampfes hätte ich FF VIII nach drei Versuchen aufgegeben. So habe ich den Kampf beim ersten Mal geschafft. Wenn ich mich genau erinnern könnte, würde ich gerne schildern wie ich soviel Zeit verspielt habe. Weiß es aber nicht mehr genau. Weiß nur noch das meine beiden Charaktere, welche ich nutzte, auf Teufel komm raus aufgepowert und perfekt mit Abilities ausgestattet habe, sodass man sich schwer tat zu verlieren. Die anderen Charaktere habe ich nur solange benutzt, bis sie starben. Wiederbeleben ging ja afair nur kurz, oder gar nicht. Irgendwie so war es. Taktik war narrensicher, aber zeitaufwendig.

    Zitat Zitat von Radical Dreamer
    Dabei fällt mir auch gleich wieder dieser optionale Dungeon in FF X-2 ein, der endlos viele Stockwerke hatte aber wenigstens hin und wieder mit ein paar Bossen aufwarten konnte
    Das Untere Bevelle? Das fand ich nervig. Ich mag diese optionalen Dungeons nicht, bei denen alle Stockwerke gleich aussehen und das dann hunderte Etagen tief. „Der Abgrund“, der optionale Dungeon der Wild Arms-Reihe nervt auch dermaßen… Etwas mehr Kreativität seitens der Entwickler wäre wünschenswert. Muss ja den Spielern nicht immer auf die Nase gebunden werden, dass Optionales nur eingebaut wurde, um das Spiel unnötig in die Länge zu ziehen }
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  10. #30
    Wobei es bei FF8 kein "unterlevelt" gibt, da die Gegner stärker werden, wenn man selbst Level aufsteigt.
    ~Death's vastness holds no peace. I come at the end of the long road - neither human, nor devil. All bends to my will~

    ~What do you intend to accomplish by avoiding... God's justice? Where will you go...?~

  11. #31
    Da hätte ich einige Spiele, wo der Endboss gelungen oder grausam war.
    Fang ich mal mit Tales of Symphonia an.
    Der Endboss an sich war zur Hälfte eine Enttäuschung.
    Der erste Kampf gegen Mithos passte einfach perfekt und war an sich angemessen, doch dann dieser zusammenhangloser Robo-Mithos war erstens viel zu einfach und zweites armselig.
    Mir fehlte der zusammenhang, sowie die nötige Stärke eines echten Endbosses.
    Zum Beispiel Yggdrasil, wäre da doch schon viel passender gewesen.
    (Ist nur mein persönlicher Verbesserungsvorschlag^^)

    Dann gibt es noch Suikoden 4.
    Der Endboss war auch dort frustrierend und enttäuschend zu gleich.
    Alle Kämpfe im gesamten Spiel waren sowas von einfach und aufeinmal greift ein dieser zudem noch sehr unpassende Gegner an.
    Musste damals knapp 10 Level aufstocken, bevor der besiegt war.
    Einfach viel zu übertrieben.

    Als nächstes ist Final Fantasy VII dran.
    Da passte einfach alles.
    Bin zwar einmal von Sephiroths Engelsform unangespitzt in den Boden gerahmt worden, doch war der erste Kampf auf ein gutes Niveau und zum Schluss sah der Kampf folgendermaßen aus.
    Vincent Valentine als Chaos gegen Sephiroth als Engelsform.^^
    Ein schöner, machbarer und nicht zu einfacher Kampf, den ich dann auch gewonnen habe.

    Jetzt ist Baten Kaitos an der Reihe.
    Der erste Kampf gegen Malpercio war ganz okay und der zweite Kampf war für mich ziemlich fordernd.
    Hat zwar lange gedauert, doch war einfach gut in Szene gesetzt worden und passte zum Gesamtbild des Spiels.

    Und zum Schluss muss ich noch Star Ocran: Till the End of Time erwähnen.
    Da rennt man dieses komische Dingen da hoch, kämpft gegen unzähligen Gegnern, um dann zu erfahren, dass es oben keine Möglichkeit gibt sich zu heilen oder irgendwo was zu kaufen.
    Dann noch der Endkampf, der meiner Meinung zu schwer war.
    Der erste Kampf war zwar ordentlich, doch dann gewann dieser unausgeglichener Schwierigkeitsgrad die Oberhand, wie so oft im Spiel.
    Erst musste man eine gewisse Taktik finden, was natürlich gut so war, aber später festzustellen, dass die anderen Teammitglieder vollkommen überflüssig waren, machte mich schon etwas stutzig.
    Der Kampf war meiner Meinung nach zu lange, da ich den gesamten Kampf alleine mit Fayt kämpfen musste.

    Letztendlich habe ich nichts gegen schwere Endgegner, wenn dies aber schon der Fall ist, sollte es gut in Szene gesetzt werden und sollte im gesamten Spiel der Schwierigkeitsgrade passend sein.
    Zu einfacher Endgegner sind dann genau so ärgerlich, wie zu schwere ala Star Ocean: Till the End of Time.

  12. #32
    Zitat Zitat von ShooterInc.
    Wobei es bei FF8 kein "unterlevelt" gibt, da die Gegner stärker werden, wenn man selbst Level aufsteigt.
    Autsch! Das war mir damals nicht wirklich bewusst Habe praktisch umsonst aufgepowert. Ein Freund empfahl mir für Adell zu trainieren, weil sie ja so sauschwer ist. Nun, ich habe meine Leute auf Level 100 gebracht und keine Probleme mehr gehabt. Ob das am Spiel oder an mir lag, das lassen wir jetzt mal so im Raum stehen.

    Zitat Zitat von Dreyer
    Und zum Schluss muss ich noch Star Ocran: Till the End of Time erwähnen.
    Da rennt man dieses komische Dingen da hoch, kämpft gegen unzähligen Gegnern, um dann zu erfahren, dass es oben keine Möglichkeit gibt sich zu heilen oder irgendwo was zu kaufen.
    Dann noch der Endkampf, der meiner Meinung zu schwer war.
    Der erste Kampf war zwar ordentlich, doch dann gewann dieser unausgeglichener Schwierigkeitsgrad die Oberhand, wie so oft im Spiel.
    Erst musste man eine gewisse Taktik finden, was natürlich gut so war, aber später festzustellen, dass die anderen Teammitglieder vollkommen überflüssig waren, machte mich schon etwas stutzig.
    Der Kampf war meiner Meinung nach zu lange, da ich den gesamten Kampf alleine mit Fayt kämpfen musste.
    Ich fand den finalen Kampf von Star Ocean III eigentlich sehr leicht. Gut, ich muss zugeben, dass ich meine drei Kämpfer stark trainiert habe (alle um die 15.000 HP), aber es gibt Leute die viel extremer waren. Ich habe Fayt zum heilen missbraucht, während die anderen beiden Kämpfer Luther die Hölle heiß gemacht haben. Ich fand das Finale von SO II sehr viel schwerer. Den einen Kampf kurz vor dem echten Finale, wo man gegen zwei der Weisen gleichzeitig antreten durfte, fand mich viel zu schwer. Der hat mich auf die Palme gejagt. Wenn ich mich nicht irre, hatten die zwei dieselben Namen, wie Luther’s Helfer, gegen die man im Hauptquartier in der 4. Dimension antreten durfte.

    @Squallfreak:
    Ich habe den Endkampf nicht wirklich gecheckt, wie viele anderen Sachen in KH II, aber gerade bei dem Spiel konnte ich mich alleine mit Akkordknöpfchendrücken problemlos durch das Spiel schlagen. Da gibt’s ein Geschichtchen das von meiner Dummheit zeugt. Ich hatte in Radiant Garden den Hundertmorgenwald nicht beendet und somit blieb ein Schlüsselloch frei von den drei. Ich dachte man muss Sephiroth besiegen um die Welt zu beenden. Wollte einfach alle Welten bis auf die Arena komplett beenden. Nun, es dauerte sehr lange und viele Versuche, bis ich eines besseren belehrt wurde Nur so zum Trost! Hoffe damit deinen Ärger mit KH II mildern zu können…
    Geändert von Saga (15.11.2006 um 22:37 Uhr)
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  13. #33
    Zitat Zitat von Arkon Beitrag anzeigen
    Das Untere Bevelle? Das fand ich nervig. Ich mag diese optionalen Dungeons nicht, bei denen alle Stockwerke gleich aussehen und das dann hunderte Etagen tief. „Der Abgrund“, der optionale Dungeon der Wild Arms-Reihe nervt auch dermaßen… Etwas mehr Kreativität seitens der Entwickler wäre wünschenswert. Muss ja den Spielern nicht immer auf die Nase gebunden werden, dass Optionales nur eingebaut wurde, um das Spiel unnötig in die Länge zu ziehen }
    Yapp, das untere Bevelle meinte ich.Spiele werden aber durch optionale Dungeons nicht künstlich in die Länge gezogen (das sagt das Wörtchen "optional" eigentlich schon aus) da es dir ja freisteht diese Aufgaben zu machen.Wenn du diese Dungeons machen MÜSSTEST um im Spiel weiter zu kommen, könnte man von einer unnötigen Länge reden.Aber das Thema hatten wir ja schon an anderer Stelle und soll hier nicht weiter breitgetreten werden.

    Den Star Ocean3 Endboss fand ich auch nicht so schwer wie den in ST2, aber dennoch kein leichtes Unterfangen.Da fand ich die "normalen" Kämpfe gegen die "Executioner" wesentlicher heftiger.

    Bei FF VIII bin ich beim ersten mal gescheitert, beim zweiten Mal war ich mich besser vorbereitet und habe sage und schreibe 45 Minuten gebraucht (reine Kampfzeit!) ....dafür war schon ein gehöriges Maß an Strategie nötig, wie ich meine.Ein sehr eindrucksvoller Endkampf.

    Bei Kingdom Hearts hat mich Sephiroth einfach nur aufgeregt...seine blöde "Ich reduzier deine HP auf 1 und Schlag dich dann tot" Attacke hat mir immer wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht, obwohl man ihn selbst mit etwas Geduld und dem richtigen Timing einfach besiegen könnte....und das blöde Phantom im Nimmerland...argh.
    spielt zur Zeit: "Final Fantasy XIII, Diablo2 LOD"

    "Hope is like a Mist before the Morning Sunrise of Reality" (Virgil)

  14. #34
    Endbosse kommen offenbar in allen Formen und Schwierigkeitsgraden. Einige sind enttäuschend leicht, andere frustrierend schwer.

    Der leichteste Endboss, den ich je gesehen habe, war derjenige aus Final Fantasy II. Innerhalb von zwei Runden hatte ich den in die ewigen Jagdgründe geschickt. Ich glaubte, der käme dann in einer schwierigeren, mächtigeren Form wieder, aber nix wars. Der war tatsächlich Geshcichte ....

    Star Ocean II: Die Weisen habe ich bis heute nicht gepackt. Hier wurde der Schwierigkeitsgrad dann wieder reichlich übertrieben.

    Vagrant Story: Endgegner ist die ersten beiden Male fies schwer und dauert lange, danach gehts dann problemlos.

    Arc: Twilight of the Spirits: Lange Zeit glaubte ich, der wäre niemals zu schaffen, zumal er bei mir, entgegen aller Walktroughs seinen dämlichen Beam auch voll zu den Seiten hin abgeschossen hat und nicht nur durch die Mitte. Als ich alle optionalen Charas hatte und alle Goodies, die man in den diversen Arenen bekommen kann, war er total easy und ich hatte meine Rache

    Xenogears: Mit Level 99 und bester Ausrüstung leicht zu schaffen.

    Breath of Fire V: Schwer, aber schaffbar.

    Breath of Fire IV: schwerer als der Ver, aber auch schaffbar

    Was mir aufgefallen ist: viele viele Zufallsgegner, denen man vorher begegnet, sind oftmals wesentlich schwerer als der Endboss. Finde ich aber auch ganz okay so, denn wenn man sich durchgekämpft hat bis zum Endgegner möchte man auch irgendwann den Abspann sehen und nicht völlig frustriert sein. Da stimme ich einem meiner Vorposter hier zu: von mir aus eine Menge optionaler starker Gegner, die aber halt optional sind. An diese gehe ich persönlich auch viel ehrgeiziger und engagierter ran, weil sie halt optional sind. Beim Endgegner möchte ich aber lieber endlich das FInale sehen. Wild Arms 3 wäre da ein gutes Beispiel.
    Always

  15. #35
    Ein Endboss von dessen Schwierigkeitsgrad ich echt überrascht war, ist – bitte lacht Arkon nicht aus, die finale Endgegnerin von Paper Mario 2. Ich meine, ich habe den ersten Teil einfach geliebt. War halt logischerweise ein verdammt leichtes Spiel. Umso verdutzter habe ich geschaut, als in Paper Mario 2, manche normale Bosse mehrere Phasen hatten und ich dann quasi als Krönung das Finale nicht beim ersten Mal gepackt habe. Will natürlich nicht sagen, dass PM 2 sehr schwer ist, aber wenn man den ersten Teil und dessen Vorgänger SM RPG kennt, könnte man leicht überrascht sein

    @Radical Dreamer
    Als mir wieder einfiel, dass ich den Hundertmorgenwald vergessen habe, konnte mich Sephiroth mal. Ich dachte die ganze erste Hälfte des Spieles über, dass dieses Schloss in Radiant Garden ein vollwertiger Dungeon ist. Ich rannte also wieder hin und war in der Hoffnung, diesen nun betreten zu können und was ist? Plötzlich quatscht unser aller Lieblingspsychopath über das Schlüsselschwert und ein Kampf beginnt. Ich war enttäuscht wie negativ überrascht. Ein Dungeon mehr hätte KH II nicht geschadet. Ich mag eher kürzere Spiele, aber ich hatte ein bisschen mehr Freizeit und habe KH II, mal von Unterweltarena abgesehen, in unter 33 h durch gehabt. Bei Teil I habe ich länger gebraucht. Ich fand die einzelnen Welten einfach viel zu kurz. Und dann die Oberweltkarte… Ich meine, hallo? Disney World, anyone? Den Ausdruck hätte Squenix wörtlich nehmen sollen und eine richtige Welt einbauen sollen und nicht diese Plagiate eines Starfox-Spieles… Aber Gut, weiter im Programm.

    @Dragonlady
    Mir hat das Spielsystem bei FF II einen Streich gespielt… Da waren auch normale Kämpfe sehr schwer und lang, ganz von den Bosskämpfen abgesehen Auch bei Wild Arms musste ich mich eher ärgern, was Nega-Filgaia anging. Erst nachdem ich im Garten sehr viele Heilitems abgesahnt hatte und Clive, meinen stärksten Charakter mit dieser Megaattacke, deren Namen ich vergessen habe ausgerüstet habe, war der Kampf leicht zu schaffen. Ich finde gerade bei WA III und dem genannten Legend of Dragoon, dass die finalen Kämpfe sehr cool aussehen, mit all den Phasen, aber dennoch zu langatmig sind. Da fällt mir ein. Mein Vater hatte damals irgendwas im Haus gearbeitet, während ich WA III gespielt habe. Versuchte gerade den Showdown zu meistern. Ich war glaube ich in der vorletzten Phase des Kampfes, als plötzlich *klick* die Sicherung fiel… Danach brauchte ich erstmal eine „Auszeit“, um mich wieder zu fangen ohne meinen Vater an die Gurgel zu springen } Gut, bei einem Breath of Fire V, wo man stundenlang spielt, ohne speichern zu können, wäre es schlimmer aber dennoch...
    Geändert von Saga (16.11.2006 um 13:06 Uhr)
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  16. #36
    IRgendwie kann ich das total nachvllziehen. Eine ungüsntigere Zeit für Stromausfall kann es wohl kaum geben.

    War der Endfight von WA 3 wirkich so lang? Irgendwie hab ich das dann wohl verdrängt.

    Aber ja, Legend of Dragoon hatte ich vergessen, dabei gehörte es lange Zeit zu meinen zigfach durchgespielten Favoriten. Und ja, der Endkampf war entschieden zu lang ._. Und dann noch immer diese ätzenden Jahreszeiten-Einblendungen, die nur aufhielten. Irgendwann war ich kurz davor, den Controller in den Bilschirm zu werfen...
    Always

  17. #37
    Zitat Zitat von Dragonlady
    IRgendwie kann ich das total nachvllziehen. Eine ungüsntigere Zeit für Stromausfall kann es wohl kaum geben.

    War der Endfight von WA 3 wirkich so lang? Irgendwie hab ich das dann wohl verdrängt.
    Er war meiner Meinung nach schon lang. In einer Phase beispielsweise konnte man die Gegner nur zu Beginn der Runde verletzen. Clive war aber immer der letzte, der am Zug war. Will heißen selbst mit der extrem starken Attacke, konnte er nichts anrichten. Bis man da mal draufkommt, vergeht schon etwas Zeit und dann darf man den afair beiden echsenähnlichen Bossen mit den schwachen Charakteren die HP abziehen. So irgendwie war das. Diese Phase und die letzte waren sehr Zeitaufwendig. Die ersten Phasen waren sehr viel schneller geschafft, so weit ich mich erinnere.
    Diese Megaattacke sieht übrigens so aus. Man musste Clive’s komplette Munition verschießen, die FP-Leiste auffüllen und dann mit den Fäusten angreifen. Dabei verursacht der ausgerüstete Charakter verheerenden Schaden. Weiß nur nicht mehr, wie diese Fähigkeit hieß. Auf jeden Fall ist es der stärkste Angriff, der aber ebenfalls nutzlos war. Ärgerlich.

    Zitat Zitat
    Aber ja, Legend of Dragoon hatte ich vergessen, dabei gehörte es lange Zeit zu meinen zigfach durchgespielten Favoriten. Und ja, der Endkampf war entschieden zu lang ._. Und dann noch immer diese ätzenden Jahreszeiten-Einblendungen, die nur aufhielten. Irgendwann war ich kurz davor, den Controller in den Bilschirm zu werfen...
    Ja, Legend of Dragoon war der Hammer. Ich weiß nicht mehr genau welche es war, aber ich hatte bei der Phase Probleme, wo der Boss aussah wie eine fliegende Qualle und mit Zustandsveränderungen um sich warf. Der Hintergrund war glaube ich ein Lavasee. Die Phase hat mich mehrere Male das Leben gekostet – und meine Geduld. Ich weiß nur eines:
    Diesen Herren möchte ich nie wieder bekämpfen (Ein besseres Bild konnte ich gerade nicht finden.)
    Geändert von Saga (16.11.2006 um 15:28 Uhr)
    "LONG LIVE THE NEW FLESH"

  18. #38
    Naja, der schwerste Endboss war bisher der Boss aus Fire Emblem 4, am Ende des ersten Kapitels. Ich hatte dummerweise vorher alle Fernkampfmages ausgeschaltet (Mit einer untrainierten Fury! Da sieht man mal wie gut sie ist!). Anschließend steht mir ein dicker Boss mit einem Zauber gegenüber, den lediglich 2 -3 meiner Kämpfer beim ersten Angriff überleben können, gar nicht zu reden von der dicken Armee, die er bei sich hat. Hab mich mit Hit and Runs in die Wüste zurückgezogen und so seine Armee nach und nach auseinandergenommen. Anschließend ein paar Hit and Runs mit Sigurd + Tyrfing. Mann, das war WIRKLICH hart! (Wobei auch der Rest des Spiels nicht ohne ist)

  19. #39
    Der Endboss von Final Fantasy I.
    Das ganze Spiel ist eigentlich kackeinfach, doch am Ende, nachdem man alle 4 Endgegner nochmal bekämpfen musste, kommt ein verhältnismäßig echt starker Endgegner mit der geilen Angewohnheit sich nach einiger Zeit um 9999 HP zu heilen (insgesamt hat er um die 20.000, was viel ist, bedenkt man das andere nur um die 2000/3000 haben).
    Finde ich in vielen Spielen übrigens ätzend die dann härtere Endbosse haben die sich stark von anderen abheben, denn oftmals hat man nicht die Chance ohne weiteres zur nächsten Stadt zu laufen um evtl. Tränke oder Zaubersprüche nachzukaufen.

  20. #40
    Es wundert mich, dass so viele Schwierigkeiten mit Final Fantasy VIII hatten. War meine Methode etwa zu unehrlich? Ich habe damals alle Gegner mit Irvines Near-Death Attacke angegriffen. Der Griever konnte so kaum seine zweite Kampfmelodie spielen.

    Was fällt mir sonst noch ein? Ich habe wohl viel zu wenige RPGs gespielt :/

    Xenogears war relativ einfach, wenn man zuvor ein paar Helfer besiegt hat.
    In Xenosaga Epidsode I war der Endkampf nicht so befriedigend, jedoch gab es endlich eine neue Kampfmusik^^

    Das ewige Dunkel aud IX habe ich beim ersten Versuch geschafft, glaube aber nur knapp. Habe das Spiel vor kurzem erneut gespielt wobei ich mehrere Versuche brauchte.

    In Final Fantasy X war das Ende auch relativ einfach. Das hängt vermutlich davon ab, wie genau man die Gegend erforscht und entsprechend oft in Zufallskämpfe gerät. Ansonnsten muss man nur die paar Sphäroiden richtig einsetzen und man wird auch ohne Mosnterfarm ssehr stark.

    Bearbeitung.
    Hatte Chaos (Final Fantasy) nicht nur 2000HP? Die Charaktere hatten ja gerademal 500+


    Die Wespe, der Fuchs und der Vogel gehen erst in die Oper und dann auf Safari. 8)
    Nützliche Adressen (HTML, CSS, PHP, MySQL, Werkzeuge) für Webgestalter.
    -> Übersicht meiner Artikel (HTML Strict verstehen Teil 1-8 und weitere interessante Themen).

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