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  1. #13
    Zitat Zitat von dark300 Beitrag anzeigen

    1. weil Depressive sowieso meist extrem kontaktscheu sind und angst haben.
    Trifft bei mir zu.
    Zitat Zitat
    2. Sich meist zuhause einsperren
    wenn ich die möglichkeit dazu hätte würde ich es tun.
    Zitat Zitat
    3. Wenige bis gar keine freunde haben weil selbst der beste freund es nich erträgt wenn der Kumpel dauernd am Boden ist und deswegen irgendwan weg ist.
    Trifft auch zu.
    Zitat Zitat
    4. Meist keine freundin hat (wer sex hat ist selten depressiv sex = Glückshormone)
    Trifft seit letzter Zeit auch wieder zu....
    Zitat Zitat
    5. Wenn der depressive dann mitbekommt wie es scheinbar jeden im Sommer soo toll geht , jeder lacht, überall liebespärchen dan nimmt er seine scheinbar "auswegslose" Situation noch extremer war da es anscheinend jeder im leben perfekt hat und Glücklich ist auser er selbst.Da helfen auch die paar Sonnenstrahlen nicht die er im Sommer hat wenn er sich vor der Welt einsperrt.
    Perfekt analysiert, trifft zu.
    Zitat Zitat
    Bei normalen Menschen ist der sommer vom Gemüt her eine "problemlose" Zeit während im Herbst die Sonnenstrahlen abgehen und generell jeder ein bisschen Mieser drauf ist. Aber sowas mit ner depression zu vergleichen ist einfach nur ....
    Nun, rein theoretisch macht weniger Sonnenstrahlung durchaus eher trübsinnig, allerdings ist das nunmal von Mensch zu Mensch unterschiedlich - das Gehirn nimmt zwar diese Veränderung wahr, aber es kann sein das wiederum andere Aspekte dazu führen, das man sich wohler fühlt =)

    Definition "Depression"
    Eine Depression (v. lat. deprimere „Niederdrücken“), in der Psychologie und der Medizin meist als depressive Episode bezeichnet, ist eine psychische Störung, die durch die Hauptsymptome gedrückte Stimmung, gehemmter Antrieb bei gleichzeitiger innerer Unruhe, Interessenlosigkeit und Freudlosigkeit, ein gestörtes Selbstwertgefühl und eine Abschwächung der Fremdwertgefühle (Verlust von Interesse/Zuneigung für früher wichtige Tätigkeiten oder Bezugspersonen, Schwund der emotionalen Resonanzfähigkeit, wobei sich der Patient seiner fehlenden Fremdwertgefühle schmerzhaft bewusst wird – von Betroffenen als Gefühl der Gefühllosigkeit bezeichnet) gekennzeichnet ist.

    Quelle: Wikipedia.

    Sprich, das aufweisen einiger jener Symptome ist eher eine teilweise bzw. eingeschränkte Depression, wodurch es eher durch Betrübtheit zu bezeichnen ist.. und erneut stimme ich dir zu.


    Habe auch schon seit langer Zeit nur noch sehr wenige Freunde (wenn auch sehr gute).. gibt eigentlich jedes der symptome bei mir, die wikipedia o. du aufgezählt haben....
    Habe ich alles seit gut 4 Jahren, hab mich dran gewöhnt, betrachte es ausm anderen Blickwinkel und sorge mich eher um andere bei denen es so ist, als um mich....
    Geändert von Seyken (08.11.2006 um 20:06 Uhr)

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