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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Zum Mikro, was wollen die mit den Daten? Ich mein, die müssen ja von Menschen ausgewertet werden und die müssen dann mit denen was Nützliches machen können

    class Dog { //(...)
    boolean getBuddha() { throw NullPointerException; } }
    Spielt Hero-Chan!

  2. #2
    Ja,jetzt folgt die leidige Diskussion,inwieweit Firmen gewisse Machtpositionen ausnutzen,um an wertvolle Informationen rauszukommen.

    Beispiel Last.fm
    Natürlich scrobbelt die Seite Informationen(Datum der abgespielten MP3, aus,aber wie du den AGBs entnehmen kannst,werden die Dateien bei den Statistiken nicht mit bestimmten Benutzern in Verbindung gebracht.
    Es kann auch keine Einteilung in Altersgruppen,Geschlecht etc. vorgenommen werden,da die Eingaben der Benutzer optional sind.
    Also obliegt es dem Ermessen des Benutzers welche Dateien tatsächlich für das Programm ersichtlich sind.

    Solche Sachen finde ich nur problematisch,wenn ohne Wissen des Nutzers Benutzerdateien ausgelesen werden. Beispiel dafür sind die Smileys für Ims oder das Local Wetter,welches mans ich kostenlos auf den Desktop packen kann und welches dir dann netterweise das Wetter verrät(aber ungefragt deine Dateien an Werbeserver sendet).

    Sowas finde ich bedrohlicher als irgendwelche Gerüchte um Google.

  3. #3
    Zitat Zitat von Aldinsys Beitrag anzeigen
    Beispiel Last.fm
    Natürlich scrobbelt die Seite Informationen(Datum der abgespielten MP3, aus,aber wie du den AGBs entnehmen kannst,werden die Dateien bei den Statistiken nicht mit bestimmten Benutzern in Verbindung gebracht.
    Es kann auch keine Einteilung in Altersgruppen,Geschlecht etc. vorgenommen werden,da die Eingaben der Benutzer optional sind.
    Also obliegt es dem Ermessen des Benutzers welche Dateien tatsächlich für das Programm ersichtlich sind.
    Nur kann jeder drittannbieter diese Daten einsehen.
    Die brauchen keine Daten an den Drittanbieter weiterleiten. Die werden ja schön auf ihrer Seite präsentiert.
    Und man brauch auch unbedingt keine von den optionalen Daten.
    Reicht doch schon, wenn man die meist gehörten Lieder ermitteln kann und somit gezielt Popmusik erstellt. Die meisten User sind nunmal Jugendliche.
    Und wenn dann noch die optinonalen Daten angegeben sind, ist das doch noch schöner. Und ich will nicht wissen, wieviele Millionen User die optionalen Daten angegeben haben.

  4. #4
    Das mit dem Mikrofon ist eigentlich so: Google versucht einen Dienst zu erstellen, der anhand dem Mikrofon erkennen kann, welcher Film gerade laeuft um aus dieser Information einen Kathalog mit Filmvorschlaegen zu generieren.
    Schrecklich, wenn man so einen Dienst entwickelt, oder? Keiner zwingt irgendjemanden das auch zu benuetzen. Mein Browser hat sicherlich nicht die Berechtigung auf mein Mikrofon zuzugreifen.

    Und das war nicht die einzige Falschmeldung bzw. absolute Uebertreibung, die ich gelesen habe. *Kopfkratzt*
    "When I was in college, there were certain words you couldn't say in front of a girl," "Now you can say them, but you can't say 'girl." - Tom Lehrer

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