Nun das mag sich zuerst blöd anhören aber wenn man genauer darüber nachdenkt fragt man sich schon wie man das trainieren kann! Mappingturitotals mag ich nicht so aber wen ihr gute habt dann her damit! Hm, und wen hier ein "Profiemapper vorbeischaut^^, wie hast du das gelernt und was für Tipps kannst du geben? Hm, hier können ja auch die anderen reinschreiben die was zum mappen wissen wollen! Ich hab das mal nicht ins Technickforum getan weil ich denke das es hier besser aufgehoben ist!
Geändert von Marcel 70 (14.10.2006 um 19:29 Uhr)
Die zehn goldenen Regeln des guten Mappers:
1.Mach dir zuerst im Kopf(besser auf einem Notizzettel) ein Konzept von der Map.
2.Schaue dir die Maps von Profis(am besten im Maker) an und eigne dir deren Kniffe ein.
3.Such dir ein geeignetes Chipset,was deiner Idee ziemlich nahe kommt.
4.Achte dabei darauf,Stilbrüche zu vermeiden. z.B. Monoton <> Bunt
5.Erstelle ein Gerüst,dass sich mit deinem Notizen(s. 1) deckt.
6.Fülle langsam die Details hinzu. Angefangen mit den groben Details bis zu den ganz feinen.
7.Achte darauf,dass deine Map spielbar bleibt und dein Held nicht die ganze Zeit irgendwo steckenbleibt.
8.Editiere dir ggf. einige Details zurecht,um das Gesamtbild individueller zu gestalten.
9.Hauche der Map Leben durch sinnvolle Charas ein. z.B. sich bewegende Blätter,agierende Personen,andere Animationen.
10.Füge einen Lichteffekt/Screentoneffekt hinzu,der der Map ihre bestimmte Atmopshäre verleiht.
Mit ein bisschen Übung und Phantasie kann jeder ein guter Mapper werden.
joa, aldinsys hat eigentlich alles erwähnt
am besten ist es, du stellst ab und zu mal einen Screen in den Screenshotthread und lässt ihn bewerten. Da wird dir gesagt was du "falsch" machst und du kannst es das nächste mal schon ein wenig besser
Jau, das könnte für mich ebenfalls sehr gut sein^^
Ich bin nämlich eine Niete im Mapping!
Also, ich mach dies eigentlich so:
1. Welches Chipset ich nehemen soll
2. Im Kopf ´n bisschen vorstellen wie das ganze aussehen könnte
3. Ob es was besonderes geben sollte wie z.b Lichteffekt, Rätsel
oder gewagte Animationen u.s.w
4. Die wichtigsten Tiles erstellen (Ränder, Wände, Wasser u.s.w)
5. Details hinzufügen, so viele es geht doch nicht überfüllen!
6. Fehler beheben, Map spielbar machen
7. Vögel, NPC´s, Gegner u.s.w einfügen.. (Events halt)
8. Map testen
so mache ich es.
Doch trotzdem sind meine Maps..."nicht toll" sage ich mal so...
Tutorials im Mapping bringen nichts finde ich..
mfg Ultima
Ich fang einfach mit der Map an... ohne Vorzeichnen usw. Wofür soll das auch gut sein? Bei ner Stadtmap machts ja vielleicht noch sind, aber zB. bei nem Wald? Naja. Dann füll' ichs einfach so aus wies mir passt. Schön lebendig muss das aussehen. Mach einfach mal ein paar 20x15 Maps die man leicht ausfüllen kann. Spiel einfach ein bisschen herum. M&B ist da wirklich sehr gut zum Anfangen. Und mach Waldmaps.
Tja.
LG Mike
--
Also ich mach das ja so:
Ersteinmal mache ich grundmap. Dann fülle ich alles soa us wie es schön aussieht, lebendig usw. Dann sehe ich es mir an und dann kommt alles was man verbesern kann, mit Photoshop. Die Blätter sollen alt und und vermorscht sein? GFeamcht. Das Bett soll eine andere Farbe haben? So solll es sein. Ein Lichteffekt würde hier passen? Amen. DIe Statue soll vermost sein? Jawohl...usw. Krativität ist gerne gsehen.
Also bisher hab ich das bei Retor so gemacht:
1. Ich bastel mir n passendes Chipset das ich brauche ...
2. Vorstellung hab ich meist schon grob im Kopf, aber das meiste entsteht beim Mappen+
3. Ich leg erstma ne grobe Form fest ... also Häuser, vor allem bei Felswände etc.
4. Ich überarbeite die grobe Form (besonders bei Feslwänden)
5. Ich pack Details etc. ein von Inneneinrichtung bis zur Flora alles mögliche ...
6. Ich klatsch Effekte aller Art (meist via Char) drauf sofern sie passen ...
7. Figuren rein ...
So gehe ich grundsätzlich vor, da ich aber meist auf sehr großen Maps arbeite gehe ich meistens Abschnittweise vor ... Das heißt zuerst das Dorf in der unteren Ecke, dann der Wald da drüber usw. ...
Ach ja, spätestens wenns um die Details geht teste ich jede einzelne Ecke der Map ab um Bugs zu vermeiden und die Begehbarkeit zu sichern ,,,,
@Marcel70
Hast du in Kunst eine gute Note?
Diese Leute können besser mappen,als die wenn sie ne schlechte Note haben.
Aber Übung ist natürlich das beste
Was sehe ich da,hat wohl doch noch jemand verwendung von Desirers alten Nick gefunden oder?
Nun wenn ich schonmal bei Desirer ins Internet darf,werde ich gleich mal Posten:
Es gibt viele gute Mapping Tutorials im Internet,such am besten bei den anderen Communitys,denn auch dort varrieren die Tutorials,kommt eben drauf an,wie man sie haben möchte,aber diese hier sind auch zu Empfehlen,wenn du nicht grade dein eigenes Nimmst.
Kann man nicht einfach ersteinmal drauflos (von mir aus auch nach plan) mappen und dann einfach alles ausbessern. bei euch hört sich ds sooo kompliziert a.
--Aufgrund von § 1 der Netikette gebannt. Antrag wurde gestellt. ~ Knuckles
Halte ich auch so, aber manche brauchen halt etwas Hilfe zu Anfang.Zitat von ~Hauptmann Krey~
--
~
Hau einfach ganz viel unnützes Zeug in die Map. Lauter Blumen und Schmetterlinge. Alles ganz unregelmäßig und schön verteilt. Es darf kein Feld ohne Uppertile bleiben!
Dann öffnest du deinen Photoshop-Crack und malst mit zittriger Hand einen Sonnenstrahlen-Lichteffekt. Den baust du dann im Maker ein, aber mach die Transparenz nicht zu hoch, sonst sieht man ihn ja nicht mehr.
Man wird dich damit in höchste Sphären loben.
@Medley:
Das mit der Ironie üben wir dann nochmal ....
@~Hauptmann Krey~:
Wieso kompliziert? Das meiste davon mach ich zumindest automatisch ohne groß drüber nach zu denken ...
Nein.
@Marcel70
Hast du in Kunst eine gute Note?
Diese Leute können besser mappen,als die wenn sie ne schlechte Note haben.
Aber Übung ist natürlich das beste
Nein.
Ich bin in Kunst sehr schlecht, deswegen bin ich aber kein schlechter Mapper. Beim Mappen kommt es auf die Erfahrung an. Vor einem Vierteljahr sahen meine Maps noch grauenhaft aus, aber mit Learning by Doing, und dadurch, das ich mir Tuts und Profimaps angeschaut hab, habe ich mich sehr verbessert. Außerdem ist eine meiner Schulkameradinen viel besser als ich in Kunst, ist aber viel schlechter im mappen als ich.
Fin.
@Isgar
Ist bei mir auch so mit der Kunstnote.
Ich hab ne eins in Kunst (muahahaar xD) aber bin nicht wirklich gut im
mappen. Mein Freund hat auch ne eins, aber der kann sowas von
garnicht mappen...^^
@topic
Diese ganzen Schritt für Schritt-Tipps find ich irgendwie doof^^
Ich finde, man sollte einfach immer weiter üben, hab ich auch
so gemacht. Irgendwann wird man halt besser. Du musst dir aber
auch Zeit nehmen, nicht immer schnell eine Map nach der
anderen machen
Na ja, es ist bei mir halt auch so diese Schritt für Schritt Methode mag ich nicht! Ich hab auch das Problem bei Maps die ziemlich groß sind! Da könnte diese Abschnitt für Abschnitt Methode helfen^^, meistens merke ich am Ende allerdings das ich dann nicht aufgepasst hab und Fehler bei der Logik der Map gemacht hab! Also Höhenunterschiede und so!
ich weiß nicht, ich mapp einfach drauf los o.o Das macht am meisten spaß XD Hmm... Aber ich kann nicht beurteilen ob meine Maps gut sind, bisher hat meine maps noch nie jemand beurteilt. Nein, aber ich glaube es kommt auch ein bisschen auf das "kunstgefühl" an! Ich glaub schon, dass diese schritt-bei-schritt-methode ganz nützlich sin!^^ Aber die learning-by-doing gefällt mir halt persönlich auch besser.
--May the Muffin be with you! ^-^v xD~ //Ohne Kaffe keine Karriere
Bei gutem Mapping sollte man sich auf jeden Fall Zeit lassen, in jeden Fall zählt natürlich das Üben sehr viel, auch die Mapgröße sollte man sich vorher gut überlegen, lieber zu groß als zu klein. Ein guter Lichteffekt sowie das richtige Set sind meistens schon die halbe Miete, bei Felswänden, Baumkronen und sonstigen Sachen immer krumm und schief mappen, kommt natürlicher rüber. Außerdem ist es sinnvoll in verschiedenen Schichten zu mappen, bei einem Wald wäre zum Beispiel so ein Aufbau sinnvoll:
1. Blätterdach
2. Bäume drunter
3. Terrain (Bergwände, Abgründe, alles was einen behindern kann)
4. Einzelne Bäume und größere Dinge im Upperlayer
5. Bodentiles und Wasser
6. Blumen und sonstige Ausschmückungen
Manche machen es genau andersherum und stellen zuerst irgendwelche Sachen in die Map wo ihnen ihm nachhinein einfält dass sie eigentlich noch was außenherum haben wollen, deswegen mappen die meisten nur provisorisch und konzeptlos um die Map noch irgendwie zu retten, was im nachhinein natürlich dann eher schlecht als recht aussieht. Einfach vorher überlegen wie's aussehen soll und welche Sachen aus dem Chip du benutzen willst, btw ist die Aufzählung da oben nicht für alle Chips mit Waldthema bindend, was fürs Mapping entscheidend ist muss von Set zu Set abgeschätzt werden.
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Was mir spontan bei dem Höhenunterschieden einfällt ist, das man das am besten schritt für schritt macht und zwar am besten als erstes ... und dabei wirklich jede gerade Fläche zu vermeiden versucht ...
ach ja was sich da auch immer macht sind einzelne Felsvorsprünge ...
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