Eine ähnliche Diskussion gab es in der englischen Szene auch schon mal.
Im Vergleich zu unserer muss man bedenken, daß der XP in der englischen Szene weitaus verbreiteter ist als hier. Im Grunde nutzen dort fast alle den XP (Diskussionen über den 2k sind afair sogar nicht erlaubt, weil es den nie in den USA legal zu kaufen gab).
Und mit dem XP ist das Verkaufen eines Makerspieles möglich und die mögliche Qualität ist gegenüber dem 2k enorm angestiegen. Bei der Frage ob die Leute für Ressourcen Geld ausgeben würden waren viele der Meinung, der ich übrigens auch bin, falls das Spiel Freeware werden soll dann nein, plant man es zu verkaufen, dann ja.

Denn wenn man das Spiel verkauft zählt die Qualität. Hochwertige Ressourcen können da viel ausmachen und einem zu insgesamt mehr Einnahmen verhelfen als sie einen gekostet haben. Hochqualitive Sprites oder Tilesets sind selten kostenlos zu haben. Gerade hier gilt, für Qualität muss man bezahlen.