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Ehrengarde
Mir scheint du hast diesen Thread entwickelt, nachdem du Zerbrochene Träume in gewissen Foren vorgestellt hast und Anhänger der Sippschaft der Weisheitfressenden Löffel dir vorgetragen haben, was eine gute Story ist und wie etwas zu sein hat oder nicht.
Kann mich auch irren. 
Zum Thema kann ich zusammenfassend nur sagen, das man mit keiner Bestimmtheit voraussagen kann, welche Story gut ist und welche nicht. Es gibt kein Geheimrezept dafür. Es kann sein, dass ich in einer Spielvorstellung eine Story lese die mir gefällt, ich aber dann das Spiel spiele und nach 10 Min. beende, weil die Story nicht der Qualität entspricht die ich mit erhofft habe (gut, nach 10 Min. kann man meistens keine Story beurteilen, aber was nach 10 Min. grausig schlecht rüberkommt wird sich wohl kaum in der nächsten halben Stunde verbessern). Genauso umgekehrt, wenn die Story mir nicht zusagt in der Vorstellung, aber im Spiel selbst sehr gut präsentiert wird. Es gibt eben sehr viele Unterkategorien oder Einzelbereiche einer Story (Präsentation, roter Faden, Identifikation, Spannungskurven, Charaktere, Atmosphäre usw.) die das miterleben einer Story beeinflussen und es reicht 1-2 davon zu versauen und das Ganze kann kippen.
Storys sind vergleichbar mit Suppen. Zu viel Salz in der Suppe -> die Ganze Suppe ist versaut. Zu wenig -> es fehlt etwas. Falsches Gewürz -> schlechter Beigeschmack. Zu fade/scharf -> allg. Unzufriedenheit.
Zu wenige oder zu viele Zutaten im Spiel können den Storygenuß verderben.
Naja, ist nur meine Meinung. 
Es gibt da diesen Spruch: "Wer Erfolg hat, hat Recht" oder so ähnlich. Ich denke das gilt auch für Storys.
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