Man kann es doch auch etwas übertreiben.
Smith hat in gewisser Weise durchaus recht, nur ist er oftmals etwas SEHR zu fanatisch
<Was man allerdings ein paar Fleischessern unter euch ebenfalls vorwerfen kann>.
Ich bin ebenfalls Vegetarier; ich verurteile allerdings auch keinen Meschen der Fleisch ist
--naja ausser vielleicht diesen Hardcore-Feischesser die jeden Tag Fleisch zu sich nehmen müssen weil sie sagen das Fleisch ja SOOOOO gesund ist und SOOOOO klug macht - die Leute aus Österreich kennen sicher diese Plakate.....
Ich esse einfach kein Fleisch oder sonstiges Produkt, wofür ein Tier gestorben ist, etwa Lab oder Gelatine, da mir die Tiere Leid tun, schliesslich sind es ja auch Lebewesen wie du und ich. Nur weil sie nicht zum sprechen fähig sind oder nicht so denken wie wir Menschen, heißt das ja nicht, das sie nicht auch fühlen können.
Außerdem, denke ich, leben wir mitterweile in einer Welt wo die meisten Menschen auch überleben können, ohne Fleisch zu essen.
Im übrigen finde ich es geschmackslos, Leute zu beschimpfen oder niederzumachen nur weil sie zu einer Randgruppe gehören -was wir Vegetarier eben nun mal sind.
Veganer zu sein halte ich allerdings schon für etwas übertrieben.Zitat von Lysandros
Man muss ja nicht ganz aufhören Milch zu trinken weil sie möglicherweise aus einem
<Betrieb> stammt, wo die Tere gequält werden - es gibt ja die Biobauern.
Ich zum Beispie trinke auch nur Bio-Mich und nur Bio-Eier und esse kein Fleisch,
aber bin ich deswegen ein schlechter Mensch?
Im Übrigen:
Manche Tiere MÜSSEN nun mahl davon leben das sie andere Tiere fressen - der Mensch muss dies allerdings nicht, da er auch ohne Fleisch überleben kann.
Zum Thema Vitaminmangel:
Wie wäre es mit Tofu?
Kann man sehr lecker zubereiten.