"Vibration of Nature" - It's a long story
Zitat
Wenn man speziell den Maker betrachtet, so ist es zum einem der Hang zum technischen beim Mann zum anderen aber auch dessen Förderung. Sowie die Unterbindung bei der Frau. Beispiel: Der Vater will für seine Kinder ein Weihnachtsgeschenk kaufen. Für den Sohn überlegt er sich den Game Boy und für die Tochter die Barbie Collection, ohne deren Wünsche zu kennen. Beispiel2: Ein Mädchen interessiert sich für Technik, Autos, Mechanik, Computer ~ sie wird unter Umständen verpöhnt, als männlich (sogar lesbisch) angesehen und man versalzt ihr dieses Interesse oder erschwert es ihr auszuüben.
Sexismus, Klischees, konservatives Denken, Angst und mehr spielen sicher einen großen Faktor dabei.
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Es gab afaik eine Tests und Studien, deren Ergebnisse der Vorstellung, dass die Unterschiede zwischen Frauen und Männern (zumindest in Bezug auf Hobbies) vom sozialen Umfeld abhängen, wiedersprachen.
Es ist mehr oder weniger (wissenschaftlich) gezeigt, dass es biologische Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt und daher auch Unterschiede in Bezug auf Fähigkeiten.
Jedes Geschlecht hat im Endeffekt seine Vorteile...
Das Frauen von Beginn an von den Männern unterdrückt wurden... ich bin mir nicht sicher, ob man das so direkt formulieren kann. Zu Beginn gab es bezüglich der Geschlechter eine feste Rollen einteilung, bei der der Mann auf jagt ging und die Frau sich um die Kinder kümmerte. Und diese Vergangenheit sitzt immernoch in uns drin. Deshalb haben Frauen in der Regel die besseren sozialen Fähigkeiten, sie reden mehr, sie nehmen mehr Details wahr (haben schärfere Sinne), sind Gefühlsvoller usw.
Männer dagegen haben das bessere räumliche sehen (was für die Jagd wichtig war) und auch eine bessere Orientierung als Frauen. Aus dem räumlichen Sehen soll dann auch das stärker ausgeprägte Logische/Mathematische Denken folgern...
Desweiteren sagt man auch, dass in der Regel es die Männer sind, die unbedingt erobern bzw. besser sein wollen, weshalb auch die meisten großen Konflikte in erster Linie durch Männer angetrieben werden... oder sowas in der Richtung.
Hinsichtlich all dieser Fakten (?) sollte es eigentlich verständlich sein, wieso Männer lieber Fussbal spielen, als mit Barbiepuppen.
Was man bei der ganzen Sachen nie vergessen sollte ist, dass man von durchschnitts Frauen und Männern spricht.
Es ist immer möglich, das Frauen männliche Eigenschaften haben und umgekehrt. Eine Homosexuelle Einstellung ensteht auch durch soetwas (es wurd afaik bereits belegt, dass dies wirklich eine angeborene Eigenschaft ist - oder sowas in der Richtung)
Was Frauen und das Makern angeht:
Ich kann mir gut vorstellen, dass Frauen weniger Probleme damit haben, ihren Charakteren viel persönlichkeit zu geben. Schließlich sind ja Frauen Männern in der Regel sozial überlegen. Andersherum kenne ich keinen Fall, bei dem ein weiblicher User irgend ein technisch aufwändiges Feature umgesetzt hat.
Was die Grafik angeht...
In der Regel sollen Frauen mehr Talent in diesem Bereich haben, (was man auch bei manchen Usern bemerkt - Celen z.B.) wen man Grafik in Bezug zu Zeichnen setzt.
Wie das mit Mappen und Chipset-Grafiken-Suchen aussieht (was hier ja immernoch einen großteil der Grafischen-Qualität des Spiels ausmacht), weiß ich ehrlich gesagt nicht.
Ich denke Frauen makern weniger, weil es im Endeffekt weniger "ihr Ding" ist. Ich glaube Frauen sind im erster Linie im Internet, um mit anderen Personen zu chatten, was wieder soziale Aktivitäten sind (in gewisser Weise).
Wenn man ein RPG-Maker Spiel erstellt, muss man oft Stunden für sich alleine an etwas arbeiten... ich weiß nicht, ob das dem großteil der Frauen anspricht..
Aber naja, die Ausnahme bestätigt die Regel.
Soviel von meiner Seite
C ya
Lachsen