@ Acha: keine Sorge, wird erledigt


Wie ihr meint....ich werde das Schloss verlassen, aber ich werde euch hier raus holen glaubt mir. Ich kann jederzeit ins Schloss, ich habe das Vertrauen des Richters und stehe unter seinem persönlichen Schutz.
Susette schlich den Gang wieder zurück. Sie fühlte sich erbärmlich. Acha hier seinem Schicksal zu überlassen bedrückte sie.

Sie schlich an verschiedenen Türen vorbei. Aus einer der Türen drangen Stimmen. Die eines Mannes und die einer Frau. Beim Klang der Männerstimme fuhr sie erschrocken zusammen – es war der Henker. Sie begann aus einem Impuls heraus zu laufen. Draußen angekommen fielen ihr die Worte des Richters wieder ein – sie hatte vor dem Henker nichts zu befürchten.

Sie verließ das Schloss ohne dass eine der Wachen sie daran zu hindern versuchte.

Zurück in der Stadt lief sie ziellos durch die Strassen, die wie ausgestorben waren. Es war dunkel und Susette war froh darüber. Nun musste sie Yohndet finden.