Filme sind da um gesehen zu werden, Bücher um gelesen zu werden und Spiele sind da um gespielt zu werden. Wenn jeder Autor seine Werke immer für sich behalten würde, wäre die Welt um einiges ärmer. Ich möchte einfach das ich den Spaß, den ich mir bei meinem Spiel erhoffe haben zu werden, mit anderen zu Teilen, am Besten mit Leuten die mein Hobby teilen (die Spielentwicklung), aber auch meinetwegen mit ganz fremden Leuten.Zitat von Lachsen
Aber erst, nachdem sie auch das Spiel gespielt haben. In meinem Beispiel gehe ich davon aus, das ich eine Stelle makere, in der ich mir im Nachhinein denke: "Diese Stelle wird dem Spieler bestimmt gefallen" und wenn ich dann später höre, das die Stelle den Spielern wirklich gefallen hat, so ist der Plan an der Stelle auch aufgegangen (zu viel Stelle, ich weiß :=)Zitat
Ich mache ein Spiel nicht nur für mich. Das sollte ja mittlerweile klar sein. Aber meine Meinung zum Spiel ist mir am Wichtigsten.Zitat
Nein, denn das würde ja bedeuten, dass wenn alle Leute mein Werk kritisieren und schlecht finden, mein Selbstwergefühl dadurch enorm gesenkt werden müsste. Dem ist aber nicht so. Lob und Kritik sind einfach nur Meinungen Dritter, was sie an meinem Werk gut oder schlecht finden, mehr nicht.Zitat
Alles andere habe ich bereits schon erwähnt, warum ich Spielevorstellungen mache und warum ich Spiele veröffentliche, das sollte auch klar sein mittlerweile.
Um es nochmal zusammenzufassen. Makerspiele sind auch nur Computerspiele. Jegliche Kritik oder Lob daran ändert nichts an meinem Selbswertgefühl. Dafür ist das Thema einfach zu unbedeutend und zu oberflächlich, um mich wirklich persönlich zu berühren und nachhaltig zu beeinflussen.