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Lehrling
Mir fällt es leichter zu sagen, was Grafik schlecht macht:
- Ganz flächige Räume ohne Wände, in deren Mitte ein einzelnes Bett steht.
- Städte die aus 2 Bauernhäusern bestehen, von denen eins dann auch noch ein Schloss darstellen soll.
- Wälder, die zu 90 % aus dem Blätter Autotile bestehen.
und ca. 598 Variationen dieser Punkte.
Ansonsten bin ich da relativ grosszügig. Wenn die Grafik zweckmässig ist, ist das in Ordnung, solange sie (wie vorher schon gesagt) ein gewisses Feeling hat. Ich denke da z.B. an "Heroine Iysayana" oder "Laxius Power". Haben Beide ein recht spärliches Mapping, aber es ist effektiv.
Man kann mangelndes Talent beim Mapping von Innenräumen z.B. auch durch gute Dungeons wett machen.
Natürlich kriegt man bei einem Spiel wie "Von Menschen und anderen Dämonen", mit all seinen liebevollen Details und herumstreunenden Tierchen, noch mal einen extra Motivationsschub, keine Frage!
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