Mir ist früher beim Spielen alter SNES Klassiker immer wieder aufgefallen,dass die spielerische Freiheit erst im späteren Verlauf im Vordergrund tritt.
Die meisten dieser Spiele fangen immer recht linear an und erst sehr viel
später,wenn man die Story verinnerlicht hat und die Zusammenhänge klar
sind kommt der Zeitpunkt,wo dem Spieler die Freiheit gelassen wird,
über sein weiteres Tun zu entscheiden.

Ein Beispiel wäre etwa Terranigma,welches den Spieler zu Beginn linear die
Türme abklappern lässt,gegen Mitte/Ende des Spieles hat man aber dannach
die totale Freieheit und kann sogar noch das Spielende dadurch beeinflussen.