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Ritter
Ich versuche bei meinem Spiel die richtige Mischung aus beiden Aspekten zu finden.
Es ist im Grunde ein sehr lineares Gameplay. Einzelne Teile des Spiels können aber vom Spieler beeinflusst werden. Als Beispiel wird es oft verschiedene Wege geben, um zum einem "Teil-Ziel" zu kommen. Je nach dem, wie man sich z.b. gegenüber einer Person im Spiel verhalten hat, wird diese Person einem später im Spiel helfen oder nicht. Falls nicht, wird man sich irgendwie anders weiterhelfen müssen. Das lässt dem Spieler zwar die Entscheidungsfreiheit, wie er sich in bestimmten Situationen verhalten will, ändert aber im Endeffekt nichts an der Story selbst.
Obwohl die Story eigentlich linear ist, gibt es zwischendurch immer wieder Freiräume, in denen man sich um Nebenaufgaben kümmern oder verschiedene Orte frei besuchen kann.
Ein weiteres Beispiel ist der Schluss. Das ganze letzte Spielkapitel lässt dem Spieler Zeit, eine Entscheidung zu treffen. Je nach dem, für welche der 3 Alternativen er sich entscheidet, wird die Geschichte anders ausgehen.
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Equililbrium - Balance of a World
Menü: 50% | Kampfsystem: 95% | Story: 50%
Spiel: 3% | Maps: 2%
Status gesamt: 10%
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