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Thema: Story vs spielerische Freiheit

Baum-Darstellung

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  1. #21
    Zitat Zitat von Den W
    Es ist nun mal aber tatsächlich so dass es etwas wie Geschmack gibt.
    Vollkommen richtig, weshalb ich ihn Zukunft, wenn ich irgendwo meine paar Zeilen zu Spielen schreibe, auch stärker rausstellen werde, ob meine Meinung über ein Spiel nur einer speziellen persönlichen Vorliebe entspringt, oder sich auch an objektiveren Punkten festmachen lässt. Bei Kelvens Desert Nightmare war ich zB. äußerst subjektiv rangegangen, hab ein paar Bereiche angeschnitten, aber eigentlich nur kurz gesagt, dass es meinen Geschmack nicht getroffen hat, ohne das Spiel wirklich zu werten.
    Ist mir bewusst, dass es für Jemanden, der Adventure Games mag, sicher ein tolliges Spiel sein kann. Da hab ich ja nichtmal versucht nen objektiven Standpunkt einzunehmen, denke aber auch, dass das rübergekommen ist, deswegen war ja mein erster Satz gleich ein Lob an den Spielersteller.

    Zitat Zitat
    Und das Argument mit der eigenen Fantasie find ich nicht immer richtig.
    Das war doch jetzt nur ein Extrembeispiel um die essentielle Wichtigkeit von einem Minimum an Interaktion, bei einem Spiel zu verdeutlichen.


    Zitat Zitat von mgx
    Man kommt nach 2 Miniquests aus der ersten Stadt raus, steht auf einer riesigen Weltkarte und hat nicht den geringsten Schimmer was nun zutun ist. Und das kommt sogar ziemlich häufig vor
    Häufig? ALso erstens kann man bei einem nonlineraen Game durchaus einen roten Faden spinnen, durch klare Hinweise, wo man was zutun hat und zweitens denke ich nicht, dass es hiervon soviele Vertreter gibt. Beispiele wären nett.

    Geändert von Ryo Saeba 1000 (21.04.2006 um 22:16 Uhr)

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